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Raumfahrt    Archiv - Januar 2003 - Juni 2003

EUROPA
Europa
Führende Raumfahrtmacht des 21. Jahrhunderts?
Vier Monate lang hatte man über die Zukunft der europäischen Raumfahrt beraten - Anfang der Woche wurde auf einer Schlusskonferenz in Paris als Ergebnis eine erhebliche Verstärkung der europäischen Anstrengungen in der Weltraumforschung gefordert. Europa, so die Devise, soll die führende Raumfahrtmacht im 21. Jahrhundert werden. (26. Juni 2003)

SOHO
SOHOAltersprobleme bei der Sonnensonde
Die Sonnensonde SOHO, die die europäische Weltraumagentur ESA und die amerikanische Weltraumbehörde NASA gemeinsam betreiben, macht den Technikern Sorgen. Sie zeigt, so eine Presseinformation der ESA, erste Zeichen von Altersschwäche: Ein Problem mit der Ausrichtung der Hauptantenne könnte für einen mehrwöchigen Stopp des Datenflusses von der Sonde zur Erde sorgen. (24. Juni 2003)

ISS
Sojus-TMA 1
Keine Zweifel an neuen Sojus-Raumschiffen
Wegen der Columbia-Tragödie kehrte die Expedition Crew 6 der ISS mit wochenlanger Verspätung und an Bord einer Sojus-Raumkapsel zur Erde zurück. Dabei verlief allerdings nicht alles nach Plan: Das Raumschiff landete 400 Kilometer vom vorgesehenen Landeplatz. Ein unlängst veröffentlichter Untersuchungsbericht macht nun deutlich, wie es dazu kommen konnte. (13. Juni 2003)

MARS EXPLORATION ROVER
Spirit-StartSpirit auf dem Weg zum Mars
Etwas mehr als eine Woche nach dem erfolgreichen Start der europäischen Sonde Mars Express ist nun auch der erste der beiden Mars-Rover der NASA auf dem Weg zum roten Planeten: Der mechanische Feldgeologe, der am Sonntag auf den Namen Spirit getauft wurde, hob gestern Abend um 19.58 Uhr MESZ Richtung Mars ab. (11. Juni 2003)

MARS EXPLORATION ROVER
MER
Nächster Sondenstart zum Mars
Rund eine Woche nach dem erfolgreichen Start der europäischen Sonde Mars Express will die amerikanische Weltraumbehörde NASA am Sonntag nachziehen: Von Florida aus soll der erste von zwei Mars-Rovern zum roten Planeten starten. Auch diese Marskundschafter haben deutsche Instrumente an Bord. (6. Juni 2003)

MARS EXPRESS
Mars Express Start
Reise zum roten Planeten hat begonnen
Europas Reise zum Mars hat begonnen: Gestern kurz vor Mitternacht Ortszeit startete die europäische Sonde Mars Express vom russischen Raketenbahnhof Baikonur aus zum roten Planeten, wo sie im Dezember ankommen wird. An Bord ist auch ein kleines Landegerät Beagle 2, das die Marsoberfläche erkunden und nach Spuren von Leben fahnden soll.  (3. Juni 2003)

MARS EXPRESS
Mars Express
Europas Start zum roten Planeten
Kurz vor Mitternacht soll heute die europäische Sonde Mars Express vom russischen Raketenbahnhof Baikonur aus zum roten Planeten starten. Die ESA-Mission ist in mehrfacher Hinsicht ein Pioniervorhaben: Zum einen handelt es sich um die erste europäische Reise zum Mars, zum anderen wurde die Sonde zu außergewöhnlich niedrigen Kosten und in Rekordzeit gebaut. (2. Juni 2003)

EUROPÄISCHE RAUMFAHRT
Ariane 5
ESA baut weiterhin auf Ariane
Der missglückte Start einer weiterentwickelten Ariane 5-Rakete im Dezember letzten Jahres stürzte das europäische Geschäft mit Trägerraketen in eine schwere Krise. Nach einer Ministerrunde in Paris soll nun alles besser werden: Nur noch ein Unternehmen wird für die Rakete verantwortlich sein, die zudem zu einem festgelegten Stückpreis geliefert werden soll.  (28. Mai 2003)

MARS EXPRESS
Mars Express
Deutsches Know-how auf dem Weg zum Mars
In rund zwei Wochen soll mit Mars Express erstmals eine europäische Mission zum roten Planeten starten. Mit an Bord sind auch eine ganze Reihe von Instrumenten, an deren Entwicklung und Bau deutsche Wissenschaftler beteiligt waren - unter anderem vom Max-Planck-Institut für Aeronomie in Katlenburg-Lindau. (19. Mai 2003)

MARS EXPRESS
Mars Express
Start zum Mars am 2. Juni
In knapp einem Monat ist es soweit: Mit der Raumsonde Mars Express sendet die europäische Weltraumagentur ESA erstmals ein Raumschiff zum roten Planeten. Mit an Bord ist auch der Lander Beagle-2, der 180 Tage lang Daten von der Oberfläche des Mars liefern soll.  (6. Mai 2003)

GALEX
GALEX
Der Geschichte der Galaxien auf der Spur
Mit dem Galaxy Evolution Explorer startete die amerikanische Weltraumbehörde NASA gestern ein leistungsfähiges Weltraumobservatorium, das Millionen von Galaxien in den verschiedensten Entwicklungsphasen beobachten soll. Die Forscher erhoffen sich detaillierte Einblicke in die Entstehungsgeschichte von Galaxien und der schweren Elemente im Weltall. (29. April 2003)

ISS
SojusWachwechsel auf der ISS
Knapp drei Monate nach der Columbia-Tragödie ist am Sonnabend wieder ein bemanntes Raumschiff gestartet: Vom Weltraumbahnhof Baikonur aus machte sich eine russische Sojus TMA-2 auf den Weg zur Internationalen Raumstation ISS. An Bord ist deren neue Notbesatzung, die die Expedition Crew 6 ablösen soll. Heute morgen kam sie an ihrem neuen Arbeitsplatz an.  (28. April 2003)

ASTRONAUTEN
Aldrin
Ursache für rätselhafte Lichtblitze gefunden?
Lange rätselten Mediziner über die Ursache von mysteriösen Lichtblitzen, von den Astronauten seit der Apollo-Mission berichteten. Jetzt glauben Forscher hinter die Ursache dieser Erscheinung gekommen zu sein: Nicht nur die Protonen der kosmischen Strahlung sind dafür verantwortlich, sondern auch schwere Atomkerne. (17. April 2003)

ISS
Verbindungsknoten 2
US-Verbindungsknoten made in Europe
Mit dem russischen Modul Zarya und dem amerikanischen Verbindungsknoten Unity begann 1998 der Bau der Internationale Raumstation ISS. Zwei weitere dieser Verbindungsstücke der ISS werden gerade in Europa gefertigt, "Verbindungsknoten Nummer 2" soll im Mai an die NASA ausgeliefert werden. Er wird einmal das amerikanische und das europäische Weltraumlabor miteinander verbinden. (9. April 2003)

HUYGENS
Huygens
Das ungewisse Schicksal des Titan-Landers
Im Januar 2005 soll die ESA-Sonde Huygens auf dem Saturnmond Titan niedergehen und kurze Zeit den rätselhaften Trabanten des Ringplaneten erforschen. Was das Raumschiff dort jedoch erwartet, ist ungewiss: Manche Astronomen halten es sogar für möglich, dass Huygens in einem Ozean aus Methan landet. Für die Mission wäre das gar nicht so schlecht. (2. April 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
STS-107 Missionslogo
Gefährlicher Schaden schon am zweiten Flugtag?
Die Untersuchung der Absturzursache der US-Raumfähre Columbia ist ein regelrechtes Puzzle-Spiel: 20 Tonnen an Trümmern wurden bislang geborgen, darunter auch ein Datenrekorder, auf den die Fachleute große Hoffnungen setzten. Gesichert scheint jetzt zu sein, dass sich bereits am zweiten Flugtag ein großes Teil von der Raumfähre löste und schon bei Beginn des Wiedereintritts in die Atmosphäre eine Beschädigung vorlag. (31. März 2003)

ISS
Columbus
Vertragsunterzeichung für Columbus-Kontrollzentrum
Ab Mai wird die Internationale Raumstation ISS nur noch mit einer Notcrew besetzt sein. Trotzdem denkt man auf der Erde an die nächsten Erweiterungen: In Oberpfaffenhofen bei München soll am Montag der Vertrag für die Entwicklung des Kontrollzentrums für das europäische Labormodul Columbus unterzeichnet werden. Vorgesehener Starttermin: Oktober 2004. (28. März 2003)

EXOMARS
ExoMars
ESA sucht Ideen für Exobiologie-Mission zum Mars
Gab es einmal Leben auf dem Mars? Dieser Frage will die europäische Weltraumorganisation (ESA) im Rahmen der Mission ExoMars nachgehen. Diese könnte, falls die Durchführung Ende 2004 endgültig beschlossen wird, 2009 starten. Doch schon jetzt sucht die ESA nach Vorschlägen, welche Experimente der kleine Rover namens Pasteur alle an Bord haben könnte. (25. März 2003)

ROSETTA
Rosetta
Vielleicht doch noch zu Wirtanen?
Bei der Suche nach einem alternativen Ziel für die europäische Kometenmission Rosetta liegt man voll im Plan: Zur Zeit werden bei der ESA drei Alternativen diskutiert. Zwei Missionsszenarien würden die Sonde zum Kometen Tschurjumow-Gerassimenko führen, eine dritte Variante doch noch zum Kometen Wirtanen. (21. März 2003)

ESA
ESA-Bodenstation New Norcia
Erste eigene Deep Space-Bodenstation eingeweiht
Mit einem eigenen Verbund aus Radioantennen will sich die Europäische Weltraumagentur ESA unabhängig vom Deep Space Network (DSN) der NASA machen, auf das sie bislang bei interplanetaren Missionen angewiesen ist. Heute wurde in New Norcia, 150 km nördlich der westaustralischen Stadt Perth, die erste Bodenstation dieser Art offiziell in Betrieb genommen.  (5. März 2003)

ISS
Sojus
Zweiköpfige Notbesatzung ab Mai
Die Columbia-Tragödie vor einem Monat hat nun auch konkrete Auswirkungen auf die Internationale Raumstation ISS: Die derzeitige Crew, die eigentlich im März mit einer US-Raumfähre zur Erde zurückkehren sollte, verlässt die ISS im Mai an Bord einer russischen Sojus-Kapsel. Die Raumstation wird dann von einer zweiköpfigen Notcrew in Betrieb gehalten und von Progress-Raumfrachtern versorgt. (3. März 2003)

GALILEO
GalileoJupiter-Mission geht zu Ende
Die Mission der kleinen NASA-Sonde Galileo, die Fachleute und Öffentlichkeit immer wieder mit waghalsigen Vorbeiflügen an Jupitermonden begeistert hat, neigt sich ihrem Ende entgegen. Heute sollen zum letzten Mal Daten überspielt werden, dann wird der Bordcomputer die Steuerung übernehmen. Die letzten Informationen wird Galileo dann im September senden, wenn das Raumschiff in die Jupiteratmosphäre eintaucht. (28. Februar 2003)

PIONEER 10
Pioneer 10
Abschied vom Weltraumveteranen
Nach mehr als 30 Jahren ist die Mission der Sonde Pioneer 10 nun endgültig zu Ende: Ein letztes, sehr schwaches Signal des Weltraumveteranen empfing die NASA über ihr Deep Space Network am 22. Januar. Weitere Versuche zur Kontaktaufnahme soll es nicht geben.  (27. Februar 2003)

INTEGRAL
Germanium-Detektor
Schwarzen Löchern auf der Spur
Seit einigen Wochen liefert Integral, das Gammastrahlenobservatorium der Europäischen Weltraumagentur (ESA), erste Bilder des hochenergetischen Universums. Ein wichtiger Detektor and Bord der Sonde stammt aus deutschen Laboratorien und dürfte helfen, hinter das Geheimnis der Schwarzen Löcher zu kommen. (26. Februar 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
STS-107 Missionslogo
Plasma im linken Fahrwerkschacht
Die unabhängige Kommission zur Untersuchung der Absturzursache der US-Raumfähre Columbia hat gestern ihren ersten vorläufigen Bericht vorgelegt. Danach muss heißes Gas in den linken Fahrwerkschacht des Shuttles eingedrungen sein. Eine fehlende Kachel im Hitzeschild hätte die Katastrophe nicht auslösen können.  (14. Februar 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
ColumbiaFoto der Raumfähre gibt Rätsel auf
Die US-Raumfahrtbehörde NASA rätselt immer noch über die Ursache des Auseinanderbrechens der Raumfähre Columbia beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Ein Foto, das das Space Shuttle nur wenige Minuten vor der Tragödie zeigt, scheint derzeit mehr Fragen aufzuwerfen als Antworten zu liefern. (10. Februar 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
Columbia
NASA glaubt an "anderen" Grund für Absturz
Die US-Raumfahrtbehörde NASA sucht verstärkt nach einem "anderen" Grund für das Auseinanderbrechen der Columbia beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. "Es macht keinen Sinn, dass ein Stück Isolierung den Verlust der Raumfähre und ihrer Besatzung verursacht hat", so Shuttle-Manager Ron Dittemore vor der Presse.  (6. Februar 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
Columbia
Die schwierige Suche nach der Ursache
Die US-Raumfahrtbehörde NASA sucht weiterhin fieberhaft nach der Ursache für das katastrophale Ende der Mission der Raumfähre Columbia. Zur Zeit deutet vieles darauf hin, dass die Probleme etwas mit dem linken Flügel des Shuttles zu tun haben könnten, der schon kurz nach dem Start beschädigt wurde. Doch sicher, so betonen die NASA-Offiziellen immer wieder, sei bislang noch gar nichts. (4. Februar 2003)

ARTEMIS
Artemis
Europäischer Satellit hat Zielorbit erreicht
Es ist geschafft: Der europäische Satellit Artemis - der fortschrittlichste Nachrichtensatellit, den die ESA je gebaut hat - ist nun auf seiner geostationären Position in 36.000 km Höhe angelangt, von wo aus er die ihm zugedachte Rolle bei der Erprobung neuer Satellitenfunksysteme wahrnehmen kann. Der Erfolgsmeldung ging eine beispiellose Rettungsaktion für den Satelliten voraus, der von einer Ariane-Rakete in eine falsche Umlaufbahn gebracht worden war. (3. Februar 2003)

SPACE SHUTTLE
STS-107 Missionslogo
Columbia beim Landeanflug zerbrochen
Der 1. Februar 2003 wird als schwarzer Tag in die Geschichte der bemannten Raumfahrt eingehen. Die US-Raumfähre Columbia zerbrach 16 Minuten vor der geplanten Landung in Florida in 60 Kilometer Höhe über Texas. Die NASA schloss einen terroristischen Hintergrund der Katastrophe aus. Überreste des Shuttles sind über mehrere US-Bundesstaaten verstreut. Darunter sollen sich auch Leichenteile von Besatzungsmitgliedern befinden. (2. Februar 2003)

ATV
Jules Vernes
Ein wichtiges Jahr für Jules Verne
Des Bau des europäischen Raumfrachters zur Versorgung der Internationalen Raumstation ISS kommt gut voran: Etwa 90 Prozent der Hardware ist fertig gestellt, im September 2004 soll das erste dieser Automatic Transfer Vehicle (ATV) zur ISS fliegen. In diesem Jahr stehen umfangreiche Tests an. (31. Januar 2003)

ROSETTA
Rosetta
Neues Ziel bis Mai
Nach anfänglicher Enttäuschung über den vorläufigen Stopp der europäischen Kometenmission Rosetta, sieht man die Startverschiebung bei der europäischen Weltraumagentur ESA inzwischen als neue Herausforderung. Ein neues Ziel für Rosetta soll bis Mai gefunden sein. Die Kosten für die Startverschiebung belaufen sich nach ESA-Angaben auf 50 bis 100 Millionen Euro. (22. Januar 2003)

SPACE SHUTTLE
C.E.B.A.S.
Wasserschnecken im All
Auf der US-Raumfähre Columbia, die planmäßig am Donnerstag der vergangenen Woche gestartet ist, laufen die Forschungsarbeiten auf Hochtouren. An Bord ist auch ein Süßwasseraquarium, in dem Fische, Wasserschnecken und so manches Kleingetier eine Reise ins All erlebt - natürlich zu streng wissenschaftlichen Zwecken. (21. Januar 2003)

SPACE SHUTTLE
Spacehab
Europäische Forschung im All
Mit rund einem halben Jahr Verspätung soll heute die US-Raumfähre Columbia zu einer Forschungsmission ins All starten. In über 80 Experimenten wollen die Astronauten dabei neue Technologien erforschen und weltraummedizinischen Untersuchungen durchführen. Auch Europas Wissenschaftler sind dabei mit von der Partie. (16. Januar 2003)

ROSETTA
Rosetta
Start der Kometensonde verschoben
Die europäische Kometensonde Rosetta wird nicht - wie ursprünglich vorgesehen - in diesem Monat zum Kometen Wirtanen starten. Grund sind Probleme, die Anfang Dezember beim Start einer Ariane-5 Rakete aufgetreten waren. Durch die Verschiebung muss sich die Europäischen Weltraumagentur ESA nun auch Gedanken über ein neues Ziel für Rosetta machen, da Wirtanen wohl nicht mehr erreicht werden kann. (15. Januar 2003)

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