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Am Sonntagvormittag erreicht der Meteorstrom der Geminiden
sein jährliches Maximum. Der Sternschnuppenstrom gilt als zuverlässigster
und aktuell aktivster Schauer im Jahresverlauf und in diesem Jahr stört auch
der Mond die Beobachtungen nicht. Ein Blick an den Himmel in der Nacht auf
Sonntag könnte sich also überall dort lohnen, wo das Wetter mitspielt.
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Sind Uranus und
Neptun eher Gesteinsriesen als Eisriesen?
Bisher schienen die Planeten in unserem Sonnensystem einer bestimmten
Ordnung zu folgen: Nach den Gesteinsplaneten im inneren Sonnensystem
kamen mit Jupiter und Saturn zwei Gasriesen und schließlich mit Uranus
und Neptun zwei Eisriesen. Ein Forschungsteam stellt dies nun infrage:
Die Zusammensetzung von Uranus und Neptun könnte felsiger und weniger
eisig sein als bisher angenommen.
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Neue Hinweise auf
einen mehrschichtigen Erdkern
Durch Experimente am DESY in Hamburg hat ein Forschungsteam neue
Hinweise auf eine schichtartige Struktur im inneren Erdkern gefunden.
Offenbar können sich dadurch Erdbebenwellen je nach Ausbreitungsrichtung
unterschiedlich schnell bewegen. Die Ergebnisse könnten eine Erklärung
für lange Zeit rätselhafte seismische Anomalien im Erdinneren liefern.
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astronews.com vor 10 Jahren
Kepler
hat ein gewaltiges Sturmsystem auf einem kleinen und vergleichsweise kühlen Stern
entdeckt. (14. Dezember 2015) |
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Jahresrückblick
2024
Unser traditioneller Rückblick auf die Ereignisse aus Astronomie und
Raumfahrt im gerade zu Ende gegangenen Jahr. |
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Startrampe
Nächster Raketenstart: 24. Januar 2019, Satish Dhawan Space Center, Indien, PSLV, Microsat-R & Kalamsat |
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Sternhimmel im
DezemberWinter auch am Himmel - und schon vor dem offiziellen Winteranfang. Mitte
des Monats kommen die Geminiden. |
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Blick auf 51 Trümmerscheiben in fernen Planetensystemen
Ein
internationales Team hat jetzt eine Galerie mit Bildern von 51
Trümmerscheiben in Exoplanetensystemen
vorgestellt, die mit dem Instrument SPHERE am Very Large Telescope
gewonnen wurden. Die Bilder erlauben einen Einblick in die
Geschichte unseres Sonnensystems und verraten zudem, in welchen Systemen
sich noch unentdeckte Planeten verbergen könnten.
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Überraschend stabile Bahnen um das Schwarze Loch Sagittarius A*
Die Verhältnisse im Zentrum der Milchstraße sind offenbar
stabiler als angenommen: Neue Beobachtungen am Very Large Telescope der
ESO zeigen nun, dass sich einige staubige Objekte auf stabilen Umlaufbahn
befinden und nicht etwa kurz davor sind vom supermassereichen Schwarzen
Loch verschlungen zu werden. Die Region scheint als weniger zerstörerisch
zu sein als vermutet. [mehr]
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Mit KATRIN neuen
Geisterteilchen auf der Spur
Mit dem internationalen Experiment KATRIN in Karlsruhe suchen
Forschende nach der Masse von Neutrinos und mit hoher Präzision auch nach
einem vierten, bislang unentdeckten Neutrino-Typ. So konnten sie neue
Grenzen für die Physik dieser Teilchen setzen und sogenannte sterile
Neutrinos mit einer sehr niedrigen Masse praktisch ausschließen.
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Neue
Simulationen lösen mehrere Rätsel um Radiorelikte
Wenn Galaxienhaufen miteinander kollidieren, entstehen gewaltige Stoßwellen,
die Elektronen auf hohe Energien beschleunigen und sogenannte Radiorelikte
erzeugen – riesige Bereiche, die Radiostrahlung aussenden. Durch neue
Simulationen der Entwicklung dieser Stoßwellen konnten nun gleich mehrere
langjährige Rätsel um diese Radiorelikte gelöst werden. [mehr]
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MSL Missionslog
Verfolgen Sie den Verlauf der Mission des Marsrovers Curiosity in unserem
regelmäßig aktualisierten Missionslog. |
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Forum
Was bringt eine bemannte Marsmission, sollen wir wieder zum Mond? Diskutieren Sie mit anderen Lesern im Forum! |
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Aktive
Sonnenfleckenregion erhöht Risiko für Sonnensturm
In den vergangenen Tagen ist eine besonders große und aktive
Sonnenfleckenregionen auf der Sonnenscheibe sichtbar geworden. Ihre Größe
ist vergleichbar mit der der Sonnenfleckenregion, die 1859 zum stärksten
Sonnensturm der letzten Jahrhunderte führte. Ein solcher Sturm wäre nun
auch in den nächsten Tagen möglich, weshalb Fachleute die Sonne genau im
Blick behalten. [mehr]
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Detaillierte
Aufnahmen starker Sonneneruptionen
Mit dem GREGOR-Sonnenteleskop wurde nun die explosive
Aktivität der energiereichsten Sonnenfleckengruppe des Jahres 2025
aufgezeichnet und dabei verwirbelte Magnetfeldstrukturen und die frühen
Stadien der Entstehung von Sonneneruptionen mit bisher unerreichter
Detailgenauigkeit sichtbar gemacht. Die Eruption führte später zu
Polarlichtern auf der Erde.
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DLR sucht Probanden
für 100 Tage Isolation oder 60 Tage im Bett
Im Frühjahr starten im :envihab des DLR in Köln die Studien SOLIS100
und SMC3. Dabei sollen die Auswirkungen von Isolation und
Schwerelosigkeit im All erforscht werden. Die Probanden werden entweder
100 Tage isoliert oder verbringen 60 Tage im Bett. Bewerbungen für beide
Studien sind bis 12. Dezember 2025 möglich. Bewerberinnen und Bewerber
durchlaufen dann ein mehrstufiges Auswahlverfahren. [mehr]
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Raumsonde soll
Asteroid Apophis begleiten
Am 13. April 2029 wird der erdnahe Asteroid Apophis in einem Abstand
von etwas weniger als 32.000 Kilometern an der Erde vorbeifliegen. Dabei
wird der Brocken nicht allein unterwegs sein, sondern soll bis zu sechs
Monate von der Raumsonde Ramses begleiten und aus der Nähe untersucht
werden. Das Team hofft auf neue Erkenntnisse über potentiell gefährliche
Asteroiden. [mehr]
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Winter
am Himmel und die Geminiden
Der Dezember beschert uns einen der aktuell aktivsten
Sternschnuppenströme: die Geminiden. Außerdem beginnt offiziell der
Winter, womit die Nächte auch schon wieder kürzer werden. Unsere beiden
planetaren Nachbarn haben sich vom Nachthimmel zurückgezogen, der
Gasriese Jupiter dominiert den nächtlichen Himmel, der ansonsten von den
Sternen des Winters geprägt wird.
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Alles
super, oder was?
Nur rund neun Stunden nach dem heutigen Vollmond erreicht
der Erdtrabant den erdnächsten Punkt seiner Umlaufbahn, wir haben es also mit
einem Perigäums-Vollmond zu tun. In den Medien ist deswegen derzeit wieder von
einem "Supermond" und dem größten und hellsten Mond des Jahres zu lesen - alles
richtig, nur dürfte das praktisch niemanden auffallen.
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