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Forschung    Archiv - Juli 2006 bis Dezember 2006

COROT
COROTSuche nach Exoplaneten beginnt

Für die europäischen Planetenforscher begann mit dem gestrigen erfolgreichen Start des COROT-Satelliten eine neue Etappe. Gestartet war die Mission an Bord einer russischen Sojus-Fregat-Trägerrakete um 20.23 Uhr Ortszeit, also 15.23 Uhr MEZ, vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur. Die europäische Satelliten-Mission soll nach extrasolaren Planeten suchen und das Innere von Sternen erkunden. (28. Dezember 2006)

GAMMA-RAY-BURSTS
GRB060614Zwei Bursts passen nicht ins Bild

Eigentlich dachten die Astronomen, sie wären endlich hinter das Geheimnis der lange Zeit so mysteriösen Gammastrahlen-Ausbrüche gekommen. Doch in der aktuellen Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift Nature berichten Forscher von der Entdeckung zweier dieser Gamma-Ray-Bursts, die entgegen der Erwartung nicht von einer Supernova-Explosion begleitet wurden. Auch zwei deutsche Astronomen waren an der Entdeckung beteiligt. (22. Dezember 2006)

COROT
COROTIntensive Suche nach extrasolaren Planeten

Kurz vor dem Jahreswechsel soll es soweit sein: Mit dem Start der Weltraum-Mission COROT wird erstmals von einer Erdumlaufbahn systematisch nach extrasolaren Planeten gefahndet werden. Die beteiligten Forscher aus ganz Europa hoffen auch auf die Entdeckung erdähnlicher Planeten. Dazu sollen rund 60.000 Sterne beobachtet werden. (13. Dezember 2006)

PROMISE
Schwarzes LochSo füttert man Schwarze Löcher

Bei der Entstehung von Sternen  und Planetensystemen, aber auch bei der Bildung Schwarzer Löcher im Zentrum von Galaxien, spielt ein außergewöhnlicher magnetischer Effekt eine entscheidende Rolle: Erst durch ihn kann ein Schwarzes Loch überhaupt wachsen. Im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf gelang nun erstmals der experimentelle Nachweis dieses fundamentalen Effekts. (3. Dezember 2006)

GRAVITATIONSWELLEN
GravitationswellenSuche nach dem Echo kosmischer Kollisionen

Freude bei den deutschen Astronomen, die sich mit den bislang unentdeckten Gravitationswellen beschäftigen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat einem deutschlandweiten Forschungsverbund sieben Millionen Euro bewilligt, um auch in den nächsten Jahren nach diesen Echos kosmischer Kollisionen zu fahnden. Eindrucksvolle Simulationen sind den Wissenschaftlern schon gelungen. (1. Dezember 2006)

SUPERCOMPUTER
SimulationGeschichte des Universums in 52 Tagen

Wollte man die Simulation, mit der sich Potsdamer Astronomen derzeit beschäftigen, auf einem heimischen Computer durchführen, müsste man über 100 Jahre auf ein Ergebnis warten. Glücklicherweise steht den Brandenburger Forschern der leistungsfähigste Supercomputer Europas zur Verfügung. So benötigen sie nur wenige Wochen, um neue Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des Universums und unserer lokalen Umgebung zu gewinnen. (28. November 2006)

MILCHSTRASSE
Kosmische StrahlungGalaktische Einflüsse auf das Erdklima

Auf ihrer Wanderung um das Milchstraßenzentrum durchquert unser Sonnensystem immer wieder Spiralarme und ist dem Teilchenschauer explodierender Sterne ausgesetzt. Nun fand der dänische Wissenschaftler Henrik Svensmark vom Danish National Space Center in Kopenhagen Belege dafür, dass diese wechselnden kosmischen Umweltbedingungen Auswirkung auf das irdische Klima haben. (20. November 2006)

PLANETENENTSTEHUNG
Beta PictorisVom Staubkorn zum Planeten

Wie wird aus winzigen Staubkörnern ein großer erdähnlicher Planet? Mit dieser - angesichts zahlreicher neu entdeckter Planetensysteme - äußerst aktuellen Frage will sich eine neu gegründete Forschergruppe in vier deutschen Universitätsstädten näher beschäftigen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird die Arbeiten in den nächsten drei Jahren mit 1,5 Millionen Euro unterstützen. (8. November 2006)

KUGELSTERNHAUFEN
M15Die Quelle des Sternenstaubs

Mithilfe des Spitzer-Weltraumteleskops fanden amerikanische Astronomen eine bislang unbekannte aber sehr effektive Quelle kosmischen Staubs: Im Kugelsternhaufen M15 entdeckten sie große Mengen dieses Stoffes, der für unsere Existenz so entscheidend ist. Die Rolle von massearmen Sternen bei der Produktion von Sternenstaub scheint somit bislang unterschätzt worden zu sein. (6. November 2006)

URKNALL
Roter RieseSternentwickler lösen Helium-Rätsel

Eigentlich sind Kosmologen mit der Urknall-Theorie ganz zufrieden, wenn da nicht das Helium-Problem wäre: Von diesem Gas gibt es nämlich deutlich weniger als nach Ansicht der Theoretiker vorhanden sein müsste. Jetzt bieten Astronomen, die sich mit der Entwicklung von massereichen Sternen in ihrer Riesenphase beschäftigen, eine Lösung für das Problem an. (31. Oktober 2006)

SETI
OGLE-20050BLG-390LbSuche nach Alien-TV

Moderne Radioteleskope, die eigentlich den Frühkosmos erforschen sollen, könnten auch geeignet sein, um nach Spuren außerirdischer Fernseh- und Radiosendungen zu suchen. Ein Radioteleskop, wie das in den Niederlanden und Deutschland entstehende LOFAR, könnte so in einem Umkreis von 1.000 Lichtjahren nach Spuren außerirdischer Intelligenz fahnden. (26. Oktober 2006)

EXTRASOLARE PLANETEN
Erdähnlicher PlanetComputernutzer sollen Planetenjägern helfen

Über 200 Planeten in fremden Sonnensystemen haben Astronomen bislang entdeckt. Doch eine zweite Erde war nicht dabei, denn für eine solche Entdeckung reicht die heutige Technik noch nicht aus. Um die Situation außerhalb unseres eigenen Planetensystems besser zu verstehen, rufen deshalb Astronomen die Öffentlichkeit zur Mithilfe auf: In einer simulierten "Galaxie" soll nach Planeten gefahndet werden. (16. Oktober 2006)

KATRIN
KATRIN
Neutrinoexperiment auf Europatour

In Karlsruhe wird derzeit ein aufwendiges Experiment aufgebaut, mit dessen Hilfe die Neutrinomasse mit bislang unerreichter Genauigkeit gemessen werden soll.  Eine Hauptkomponente der Anlage wurde im bayerischen Deggendorf gebaut und trat nun ihre 8.800 Kilometer lange Reise nach Karlsruhe an. (10. Oktober 2006)

SUZAKU
Schwarzes LochTiefer Blick in Schwarze Löcher

Mit dem japanischen Röntgensatellit Suzaku ist der bislang tiefste Blick in die Umgebung supermassereicher Schwarzer Löcher gelungen. Die Beobachtungen zeigen, wie die enorme Schwerkraft der Schwarzen Löcher Raum und Zeit deformiert und sogar Röntgenstrahlung wieder einfängt. (6. Oktober 2006)

PHYSIK-NOBELPREIS
Nobelpreis
COBE und die Hintergrundstrahlung

Gestern gab die Schwedische Akademie der Wissenschaften die Namen der diesjährigen Physik-Nobelpreisträger bekannt: Mit John C. Mather und George F. Smoot erhalten 2006 zwei Astrophysiker die wohl bedeutendste wissenschaftliche Auszeichnung. Gewürdigt wird ihre Untersuchung der kosmischen Hintergrundstrahlung mithilfe des COBE-Satelliten. (4. Oktober 2006)

NEUTRONENSTERNE
Krebs-Nebel
Auf der Spur der Hyperonen

Neutronensterne gehören zu den wohl merkwürdigsten Objekten im All: In einer Kugel mit nur einigen zehn Kilometern Durchmesser ist mehr als die Masse unserer Sonne zusammengeballt. Über die genaue Zusammensetzung dieser Sterne rätseln Physiker schon seit Jahren. Jetzt hoffen Wissenschaftler der Universität Mainz, dass ein leistungsfähigerer Beschleuniger neue Einsichten in das Innere von Neutronensternen liefert. (2. Oktober 2006)

STERNENTSTEHUNG
Wie große Sterne entstehen

Radiobeobachtungen lieferten Astronomen nun neue Hinweise, wie massereiche Sterne entstehen. Bislang rätselten die Wissenschaftler, wie diese Sternenriesen trotz ihrer intensiven Strahlung überhaupt noch weiter wachsen können. Um den jungen Stern G24 A1 entdeckten sie nun einen Ring aus Gas und Staub. Ist dies die Erklärung? (28. September 2006)

KOSMOLOGIE
WMAP
Das Universum - ein Ellipsoid?

Eine Kugel, ein Ring oder gar ein vierdimensionaler Fußball? Vorschläge für die Form des Universums gibt es viele. Eine Gruppe von Physikern ist nun überzeugt, durch die Auswertung von Daten des Satelliten WMAP Belege dafür gefunden zu haben, dass unser Kosmos ein Ellipsoid ist. Schon eine leichte Abweichung von der Kugelform würde nämlich reichen, um bislang unverstandene WMAP-Daten zu erklären. (27. September 2006)

SUPERNOVAE
SNLS-03D3bb
Eine äußerst merkwürdige Sternenexplosion

Bestimmte Supernova-Explosionen dienen Astronomen als sogenannte Standardkerzen, mit denen sie Entfernungen im Weltall relativ genau ermitteln können. Das dachten sie zumindest: Jetzt lässt eine ungewöhnliche Supernova bei Wissenschaftlern den Verdacht aufkommen, dass sich einige doch anderes verhalten als angenommen. (25. September 2006)

RELATIVITÄTSTHEORIE
Doppel-Pulsar
Messungen am Doppel-Pulsar

Wissenschaftler sind von Natur aus kritisch und so ist es nur zu verständlich, dass zahlreiche Forschergruppen nach Möglichkeiten suchen, die Vorhersagen von Einsteins Relativitätstheorie zu bestätigen oder aber etwaige Widersprüche aufzudecken. Ein Doppel-Pulsar bot Astronomen nun genau diese Möglichkeit: Messungen an dem System bestätigten jedoch die Vorhersagen Einsteins mit einer Genauigkeit von 0,05 Prozent. (15. September 2006)

NEUTRINOS
SonneJagd nach verwandelten Neutrinos

Ein internationales Physiker-Team will erstmals die Umwandlung von Neutrinos direkt nachweisen. In Rom fiel in dieser Woche der Startschuss zu einem Experiment, bei dem ein Neutrinostrahl über 700 Kilometer durch die Erde geschickt wird. Die Forscher hoffen, dass es auf dem Weg von Genf nach Rom zu sogenannten Neutrino-Oszillationen kommt. (13. September 2006)

EXTRASOLARE PLANETEN
Planet
Wasserplaneten und "heiße Erden"

Amerikanische Forscher vermuten, dass sich in etwa einem Drittel aller fremden Sonnensystemen mit massereichen Planeten auf engen Umlaufbahnen auch erdähnliche Planeten in der bewohnbaren Zone befinden. Das ergaben Simulationsrechnung zur Entstehung von Planetensystemen. (12. September 2006)

SUPERNOVAE
SN 2006ajRöntgenblitz von Supernova

Astronomen haben erstmals einen Röntgenblitz beobachtet, der bei der Supernova eines relativ massearmen Sterns aufflackerte. Bei dieser Explosion kollabierte der Kern zu einem Neutronenstern. Bislang hatten Astronomen angenommen, dass solche Blitze nur in Verbindung mit Supernovae auftreten, bei denen besonders massereiche Sterne zu einem Schwarzen Loch zusammenfallen. (31. August 2006)

EXTRASOLARE PLANETEN
HD 3651
Sonnensystem mit Braunem Zwerg

Astronomen der Universität in Jena haben einen Braunen Zwerg um einen Stern entdeckt, der den Forschern schon länger als Zentralstern eines extrasolaren Planetensystems bekannt war. Der Fund ist der bisher leuchtschwächste Begleiter eines Planeten-Muttersterns, der direkt nachgewiesen wurde. (28. August 2006)

FUSE
FUSE
Deuterium bringt Theorien ins Wanken

In unserer Milchstraße existiert erheblich mehr Deuterium als bislang von den Astronomen vermutet. Das zeigen neue Beobachtungen mit dem amerikanischen Satelliten FUSE. Die demnächst im Fachblatt Astrophysical Journal veröffentlichten Messergebnisse könnten nach Ansicht der Forscher eine radikale Erneuerung der Theorien über die Entstehung von Sternen und Galaxien erfordern. (15. August 2006)

STERNE
NGC 1333
Magnetfelder regeln Sternentstehung

Unser Sonnensystem entstand aus einer Gas- und Molekülwolke, die sich unter ihrer eigenen Schwerkraft zusammenzog. Mit den Details allerdings haben Wissenschaftler ziemliche Probleme. Jüngste Beobachtungen spanischer und amerikanischer Astronomen an einem System junger Sterne geben nun den Theoretikern neue Hinweise, welche Prozesse die Sternentstehung beeinflussen. (11. August 2006)

GALAXIEN
M33
Universum größer als gedacht?

Lange Zeit war es still um die so genannte Hubble-Konstante, also jene Zahl mit der man das Alter des Universums abschätzen kann. Nun haben amerikanische Astronomen die Entfernung zur Galaxie M33 neu vermessen und dabei festgestellt, dass sie 15 Prozent weiter von uns entfernt ist als bislang gedacht. Somit könnte auch das Weltall größer und älter sein als angenommen. (8. August 2006)

EXTRASOLARE PLANETEN
Oph 1622Die Planemo-Zwillinge

Europäische Astronomen haben die Liste von extrasolaren Planeten um zwei bemerkenswerte Exemplare ergänzt: Mit Hilfe von ESO-Teleskopen konnten sie den ersten Doppel-Planemo nachweisen, also zwei Objekte, die nur wenig größer sind als Jupiter, allerdings keine Sonne, sondern sich selbst umkreisen. Der Fund liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung der Planemos. (7. August 2006)

GALAXIEN
Quasar
Einfache Statistik, rätselhaftes Ergebnis

Astronomen der University of California in Santa Cruz haben eine an sich einfache Untersuchung gemacht: Sie zählten die Galaxien, die sich in der Sichtlinie zu Quasaren und zu den Quellen sogenannter Gamma-Ray-Bursts befanden. Das Ergebnis hat sie überrascht: In Richtung der Burst-Quellen scheint es vier Mal mehr Galaxien zu geben. Jetzt rätseln sie warum. (3. August 2006)

PULSARE
Pulsare
Neues von alten Pulsaren

Pulsare, also rotierende Neutronensterne, gleichen kosmischen Leuchtfeuern, die über komplexe Prozesse elektromagnetische Strahlung erzeugen. Darüber, wie sie eigentlich genau funktionieren, rätseln Astronomen seit der Entdeckung dieser Objekte vor fast 40 Jahren. Dank der hohen Empfindlichkeit des europäischen Röntgenobservatoriums XMM-Newton könnten Forscher nun zumindest eine Teilantwort gefunden haben. (27. Juli 2006)

SCHWARZE LÖCHER
Sgr A*
Dunkelmaterie-Blasen in Galaxienzentren?

Im Zentrum von Galaxien, so die Ansicht der meisten Astronomen, verbergen sich supermassereiche Schwarze Löcher. Doch so sicher ist dies nach Meinung eines amerikanischen Physikers nicht: Er schlägt nun, wie der New Scientist in seiner neuen Ausgabe berichtet, Dunkelmaterie-Blasen als Alternative vor. Damit dies funktioniert, müsste man allerdings die Relativitätstheorie ein wenig modifizieren. (20. Juli 2006)

RELATIVITÄTSTHEORIE
E=mc2Forscher auf den Spuren Albert Einsteins

In Berlin treffen sich in der nächsten Woche rund 1.000 Wissenschaftler, die sich mit Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie beschäftigen. Ziel dieser alle drei Jahre und erstmals in Deutschland stattfindenden Marcel Grossmann-Treffen ist es, sich über neueste Forschungen auszutauschen und über Experimente zu diskutieren, mit denen die Gültigkeit von Einsteins Theorien getestet werden kann. (17. Juli 2006)

DUNKLE ENERGIE
NGC 4526Drei deutsche Unis und das dunkle Universum

Astronomen in Heidelberg, Bonn und München wollen in den kommenden Jahren gemeinsam versuchen, hinter das Geheimnis von Dunkler Materie und Dunkler Energie zu kommen. Die Kooperation wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen eines so genannten transregionalen Sonderforschungsbereich mit dem Thema "Das Dunkle Universum" unterstützt. (11. Juli 2006)

Ältere Meldungen aus dem Bereich Forschung finden Sie hier.

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