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C/2022 E3 (ZTF) vor bester Sichtbarkeit
Der Komet C/2022 E3 (ZTF) ist kein Jahrhundertkomet und kann sich
auch nicht mit Komet NEOWISE messen, der im Sommer 2020 sogar aus
städtischen Regionen mit bloßem Auge auszumachen war. Trotzdem könnte in
den nächsten Tagen ein Blick an den Himmel lohnen, stehen doch die Tage
mit der besten Sichtbarkeit bevor. Ein Fernglas sollte man dafür
allerdings schon bemühen. [mehr]
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Neun
neue und teils sehr ungewöhnliche Pulsare
Neun Millisekunden-Pulsare, die sich oft in seltenen und teils
ungewöhnlichen Doppelsystemen befinden wurden jetzt bei einer gezielten
Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT aufgespürt.
Dazu wurden 79 unidentifizierte pulsar-ähnliche Quellen aus Beobachtungen des
Fermi Gamma-ray Space Telescope der NASA nachbeobachtet.
[mehr]
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HYPER-Modell zur
Erklärung der Dunklen Materie
Noch immer rätselt die Forschung, um was es sich wohl bei
der Dunklen Materie handelt, ohne die sich zahlreiche Beobachtungen nicht
erklären lassen. Alle Versuche, Partikel der Dunklen Materie nachzuweisen, sind
bislang fehlgeschlagen. Nun hat ein Team ein neues Modell der Dunklen Materie
entwickelt, das einige Vorteile aufweisen soll. [mehr]
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astronews.com vor 10 Jahren
Der Marsrover Curiosity hat am Wochenende erstmals seinen Bohrer mit Druck an einen Stein angesetzt. (29. Januar 2013) |
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Jahresrückblick
2022
Unser traditioneller Rückblick auf die Ereignisse aus Astronomie und
Raumfahrt im gerade zu Ende gegangenen Jahr. |
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Startrampe
Nächster Raketenstart: 24. Januar 2019, Satish Dhawan Space Center, Indien, PSLV, Microsat-R & Kalamsat |
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Sternhimmel im
Januar
Venus kehrt als Abendstern an den Himmel zurück, die Wintersterne locken und die
Erde durchläuft das Perihel. |
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Das Eis in der
Molekülwolke Chamäleon I
Mithilfe des Weltraumteleskops James Webb wurde nun
verschiedenartiges Eis in den dunkelsten und kältesten Regionen einer
Molekülwolke entdeckt, die je untersucht wurden. Die Beobachtungen sollen
helfen, die Entstehung komplexerer Moleküle besser zu verstehen. Diese
wiederum könnten entscheidende Bausteine des Lebens sein. [mehr]
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Ein erdgroßer Planet
in relativer Nähe
Das James-Webb-Weltraumteleskop hat erstmals einen Planeten
nachweisen können: Nach Hinweisen aus Daten des NASA-Satelliten TESS konnte
James Webb die Existenz eines erdgroßen Planeten um den Stern LHS 475
bestätigen. Dieser befindet sich nur 41 Lichtjahre von uns entfernt. Um eine
zweite Erde handelt es sich allerdings nicht. [mehr]
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ESA-Jupitersonde vor
Transport zum Startplatz
Die Raumsonde JUICE wird derzeit in Toulouse für den Transport
zum europäischen Weltraumbahnhof Kourou vorbereitet. Die Sonde soll im
April mit einer Ariane-5-Trägerrakete starten und nach der Ankunft im
Jupitersystem im Juli 2031 den Planeten und insbesondere seine Eismonde
aus der Umlaufbahn um Jupiter und später speziell um den Mond Ganymed
untersuchen. [mehr]
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Astronautinnen-Phantome haben Flug um den Mond wohlbehalten überstanden
Im Rahmen des Projekts MARE wurde erstmals erfolgreich die
Strahlenbelastung auf den weiblichen Organismus bei einem Flug zum Mond
und zurück gemessen. Dazu dienten zwei Astronautinnen-Phantome an Bord
der Mission Artemis I. Nun wurden die Helga und Zohar getauften Puppen
wieder an das DLR übergeben. Die gesammelten Daten werden nun
ausgewertet. [mehr]
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MSL Missionslog
Verfolgen Sie den Verlauf der Mission des Marsrovers Curiosity in unserem
regelmäßig aktualisierten Missionslog. |
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Forum
Was bringt eine bemannte Marsmission, sollen wir wieder zum Mond? Diskutieren Sie mit anderen Lesern im Forum! |
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Sichtbarkeit von Sternen nimmt schneller ab als gedacht
Menschen sehen weltweit immer weniger Sterne am Nachthimmel. Ursache
hierfür ist vermutlich die Lichtverschmutzung in den Abend- und
Nachtstunden, die pro Jahr um sieben bis zehn Prozent zunimmt. Diese
Änderungsrate ist größer, als es die Wissenschaft vermutet hatte. Die
neuen Ergebnisse basieren auf Daten eines Citizen-Science-Projekts. [mehr]
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Planeten, Wintersterne und Erde in Sonnennähe
Im ersten vollständigen Wintermonat lockt die ganze Pracht
des Winterhimmels. Und auch Planeten sind zu sehen: Jupiter glänzt am Abend im
Westen, Venus beginnt das Jahr als Abendstern und Mars leuchtet rötlich hell.
Gleich zu Monatsbeginn können sich Sternschnuppenfans auf die Quadrantiden
freuen. Die Erde erreicht zudem den sonnennächsten Punkt ihrer
Umlaufbahn. [mehr]
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Sichtbarkeit von Sternen nimmt schneller ab als gedacht
Menschen sehen weltweit immer weniger Sterne am Nachthimmel. Ursache
hierfür ist vermutlich die Lichtverschmutzung in den Abend- und
Nachtstunden, die pro Jahr um sieben bis zehn Prozent zunimmt. Diese
Änderungsrate ist größer, als es die Wissenschaft vermutet hatte. Die
neuen Ergebnisse basieren auf Daten eines Citizen-Science-Projekts. [mehr]
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Planeten, Wintersterne und Erde in Sonnennähe
Im ersten vollständigen Wintermonat lockt die ganze Pracht
des Winterhimmels. Und auch Planeten sind zu sehen: Jupiter glänzt am Abend im
Westen, Venus beginnt das Jahr als Abendstern und Mars leuchtet rötlich hell.
Gleich zu Monatsbeginn können sich Sternschnuppenfans auf die Quadrantiden
freuen. Die Erde erreicht zudem den sonnennächsten Punkt ihrer
Umlaufbahn. [mehr]
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Planeten kartieren
mithilfe künstlicher Intelligenz
Die Kartierung der Oberflächen von anderen Planeten und Monden ist eine
anspruchsvolle Aufgabe: Es müssen nämlich nicht nur Fotos der jeweiligen
Himmelskörper angefertigt, sondern diese auch systematisch ausgewertet
werden, um aus den Aufnahmen verwendbares Kartenmaterial zu erhalten. Nun
wurde ein Programm entwickelt, das bei dieser Aufgabe helfen könnte. [mehr]
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Was Mikroorganismen
zum Überleben bräuchten
Noch wurde auf dem Mars kein Leben nachgewiesen, doch es ist spannend
zu erforschen, unter welchen Umständen es möglich wäre. Ein Team hat dazu
die Stressreaktionen von Mikroorganismen auf bestimmte marstypische
Umweltbedingungen untersucht. Könnten sich Organismen daran anpassen,
wäre ihr Überleben auf dem Mars wahrscheinlich möglich.
[mehr]
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