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STS-120 - Discovery
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Mission: 23. Flug zur ISS, Assembly Flight 10A, Montage des
amerikanischen Harmony-Moduls
Start: 23. Oktober 2007, 17.38 Uhr MESZ
Ort: Kennedy Space Center,
Florida, USA
Startfenster: 10 Minuten
Andocken an ISS: 25. Oktober, 14.40 Uhr MESZ
Abdocken von ISS: 5. November 2007, 11.32 Uhr MEZ
Landung: 7. November 2007, 19.01 Uhr MEZ
Ort: Kennedy Space Center, Florida, USA
Gesamtdauer: 15 (14+1) Tage
Orbithöhe: 122 Nautische Meilen
Orbitinklination: 51,6 Grad
Crew:
Pamela A. Melroy (Kommandantin), George D. Zamka (Pilot), Scott E. Parazynski, Douglas H. Wheelock, Stephanie D. Wilson
(Missionsspezialisten), Paolo A. Nespoli (ESA, Missionsspezialist), Daniel M. Tani
(Missionsspezialist und Expedition Crew 16 Flugingenieur, nur
Hinweg),
Clayton C. Anderson (Missionsspezialist, Expedition Crew 15/16 Flugingenieur,
nur Rückweg)
Weltraumspaziergänge: 4 |
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STS-120 Missionslog
Verfolgen Sie die Mission der Discovery zur Internationalen Raumstation
ISS in unserem aktuellen Missionslog. |
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Discovery auf dem Heimweg
Die amerikanische Raumfähre Discovery ist auf dem Heimweg: Nach dem
erfolgreichen Reparatureinsatz am Wochenende hat das Space Shuttle
heute Mittag von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. Nach einem
weiteren Tag im Erdorbit soll die Discovery am Mittwoch in Florida
landen.
5. November 2007
Reparatur des ISS-Sonnensegels geglückt
Der NASA-Astronaut Scott Parazynski hat Sonnabendnachmittag bei einem aufwendigen und nicht
ungefährlichen Außenbordeinsatz das eingerissene Sonnensegel der ISS repariert.
Dazu war er am Ende eines zusätzlich verlängerten
Roboterarms befestigt, um so die defekte Stelle erreichen zu können. Das
Sonnensegel ist nun komplett entfaltet.
3. November 2007
Riskanter Außenbord-Einsatz am Wochenende
Die NASA will am Sonnabend bei einem aufwendigen und nicht
ungefährlichen Außenbordeinsatz das eingerissene Sonnensegel der ISS reparieren.
Astronaut Scott Parazynski wird dabei am Ende eines zusätzlich verlängerten
Roboterarms befestigt sein, um so die defekte Stelle zu erreichen. Er wird dann
weiter von der ISS-Luftschleuse entfernt sein als jeder andere Astronaut vor
ihm.
2. November 2007
Riss in Sonnensegel macht NASA Sorgen
Zunächst schien alles nach Plan zu verlaufen: Während des dritten
Außenbord-Einsatzes wurde gestern ein Strukturelement mit Sonnensegeln an
seinem endgültigen Bestimmungsort montiert. Beim Entfalten der Sonnensegel
aber entstand ein Riss in einem der Segel. Es ist derzeit nur zu 80
Prozent ausgefahren und kann nicht ausgerichtet werden. Die Energie der
Sonnensegel wird dringend benötigt, da es auch Probleme mit einem weiteren
Sonnensegel gibt.
31. Oktober 2007
Discovery bleibt einen Tag länger im All
Die NASA hat gestern entschieden, den Aufenthalt der US-Raumfähre
Discovery bei der Internationalen Raumstation ISS im einen Tag zu
verlängern. Grund sind Probleme mit einem Sonnensegel der ISS, die bei einem
Arbeitseinsatz im All am Donnerstag gründlich untersucht werden sollen.
Offenbar ist ein Gelenk, mit dem das Segel zur Sonne ausgerichtet wird,
äußerst schwergängig.
30. Oktober 2007
Discovery zur ISS gestartet
Diesmal klappte es zum ersten Starttermin: Die Raumfähre
Discovery ist heute Nachmittag um 17.38 Uhr MESZ zur Internationalen
Raumstation ISS gestartet. An Bord der Raumfähre befindet sich mit dem
Harmony getauften Verbindungsknoten 2 ein weiteres Bauteil für die ISS.
Auch ein ESA-Astronaut ist an Bord des Space Shuttles.
23. Oktober 2007
Raumfähre Discovery soll Dienstag starten
Jetzt steht der Starttermin für die nächste Shuttle-Mission zur ISS
fest: Die NASA hat in dieser Woche bekannt gegeben, dass die US-Raumfähre
Discovery am kommenden Dienstag zur Internationalen Raumstation
starten soll. Diese 120. Shuttle-Mission soll insgesamt 14 Tage
dauern. Vorgesehen sind in dieser Zeit fünf Arbeitseinsätze im All.
18. Oktober 2007
Nächste europäische ISS-Mission heißt Esperia
Die ESA hat zusammen mit der italienischen Raumfahrtagentur
ASI gestern den Namen der nächsten europäischen Mission zur Internationalen
Raumstation ISS bekanntgegeben: Esperia. Im Rahmen der Shuttle-Mission
STS-120 soll ein in
Italien gefertigter Verbindungknoten an die ISS montiert werden - und dies mit
Unterstützung eines italienischen Astronauten aus dem ESA-Astronautenkorps.
25. Juli 2007
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Mars-MissionenSpace
Shuttle
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