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Sternenhimmel
Home : Kalender : Sternenhimmel : November 2008
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November 2008

 Mond, Planeten und Pluto im November 2008

 Mondlauf   Entfernung   Entfernung
Erstes Viertel: 6. November
Vollmond: 13. November
Letztes Viertel: 19. November
Neumond: 27. November
Sonne
Merkur
Venus
Mond
Mars
0,989 AE
1,410 AE
1,110 AE
57,0 ER
2,498 AE
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Pluto
5,627 AE
9,745 AE
19,662 AE
30,059 AE
32,348 AE
Planetenentfernungen für 15. November 2008, 22 Uhr MEZ, Angaben in Astronomischen Einheiten bzw. Erdradien. [ Grafik: Unser Sonnensystem am 15. November 2008 ]


Im November und nach Ende der Sommerzeit können die abendlichen Ausflüge am Sternenhimmel wieder früher beginnen - wenn das Wetter nur nicht auch oft so "novemberlich" wäre. Wer aber trotz der zunehmenden Kälte ein Blick an den hoffentlich wolkenfreien Himmel wagt, kann dort einiges entdecken. Eine Übersicht über die Sternbilder des Herbstes bietet unsere Seite über den Fixsternhimmel im November.

Zwei Meteorschauer

Besonders Sternschnuppen-Freunde können im November auf ihre Kosten kommen: Ab dem 9. November sind die Leoniden zu sehen. Sie scheinen aus dem Sternbild Löwen oder Leo zu kommen und haben daher auch ihren Namen. Die Leoniden bestehen aus Material des Kometen Tempel-Tuttle, der etwa alle 33 Jahre in die Nähe der Sonne kommt und in diesen Zeiten für eine erhöhte Meteoritendichte sorgt.

In den vergangenen Jahren konnte man teilweise beachtliche Meteoritenschauer beobachten. In diesem Jahr dürfte die Ausbeute nicht so groß sein, allerdings haben die Leoniden die Astronomen immer wieder überrascht. Das Maximum ist für die Nacht vom 17. auf den 18. November zu erwarten, die beste Beobachtungszeit sind die Morgenstunden. In der ersten Monatshälfte, genauer am 11. November, erreichen zudem die Tauriden ihr Maximum. Sie scheinen aus dem Sternbild Stier zu kommen.

Planeten

Der Gasriese Jupiter, im Sternbild Schützen, ist am Abendhimmel zu sehen. Er geht allerdings im Laufe des Monats immer früher unter. Gesellschaft bekommt er am westlichen Abendhimmel von der Venus, die vom Schlangenträger in den Schützen wandert. Der "Abendstern" geht allerdings noch ein wenig eher unter als der Gasriese, ist aber ein deutliches sichtbares Objekt am frühen Abendhimmel.

Der morgendliche Himmel wird bestimmt vom Saturn im Sternbild Löwen. Der Ringplanet geht immer früher auf, so dass er bald fast die gesamte zweite Nachthälfte zu sehen ist. Der rote Planet Mars ist nicht zu beobachten.

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