Das Bild zeigt
die
Veränderungen
in Nepal zwischen
aktuellen und
früheren
Aufnahmen in
Höhe und Lage in
Blickrichtung
des Satelliten.
Spannungen
zwischen der
indischen und
eurasischen
Platte wurden
durch das Beben
gelöst und
erzeugten
ruckartige
Bodenbewegungen.
Die entstandenen
Deformationen
sind farbig
kodiert. Nahe
der
Plattengrenze
bewegte sich der
Erdboden auf den
Satelliten zu,
das heißt nach
oben (blauer
Bereich), weiter
nördlich davon
gab es damit
zusammenhängende
Absenkungen
(rot-gelb), eine
Gegenbewegung,
wie sie oft bei
Beben an Subduktionszonen
auftritt.
Weiterhin
stellten
Wissenschaftler
des DLR eine
horizontale
Bewegung des
Gebietes von bis
zu zwei Metern
in
Nord-Süd-Richtung
fest. In dem
Bild ist
weiterhin die
Lage der
zahlreichen
Nachbeben
gekennzeichnet.
Bild: DLR |