Das Ozonloch am
2. Oktober 2015
über der
Antarktis zeigt
sich als nahezu
kreisrundes
Gebiet. Die
Ozonkonzentrationen
werden in
Dobson-Einheiten
gemessen.
Brächte man alle
Ozonmoleküle in
der Atmosphäre
auf den
Erdboden, so
entspricht z.B.
eine
Ozonkonzentration
von 200
Dobson-Einheiten
einer
Schichtdicke am
Erdboden von nur
2 Millimetern.
Dies
veranschaulicht,
dass Ozon in der
Tat nur in
Spuren in der
Atmosphäre
vorkommt, also
ein "Spurengas"
ist. Kleine
Mengen dieses
Spurengases
erzielen also
eine große
Wirkung, ähnlich
wie etwa wenig
Salz in der
Suppe den
Geschmack ganz
erheblich
beeinflussen
kann. Bild:
DLR |