Der
aufgeschnittene
Jupiter: Die
magnetischen
Feldlinien
verdeutlichen
die hohe
Komplexität des
Magnetfelds im
Planeteninnern,
die jedoch
jenseits der
metallischen
Schicht
(schwarze Linie)
schnell abnimmt.
An der
Oberfläche
dominiert ein um
zehn Grad gegen
die
Rotationsachse
geneigter
Dipolanteil. Die
Dicke der
Feldlinien ist
ein Maß für die
lokale
Magnetfeldstärke.
In der
Äquatorregion
erzeugt ein Jet
starke
ost-west-gerichtete
Feldlinienbündel
am Übergang zur
metallischen
Schicht. Die
farbigen
Konturen stellen
das radiale
Oberflächenfeld
dar. Rot
bedeutet
auswärts
gerichtete, blau
einwärts
gerichtete
Feldlinien; grün
heißt schwaches
Feld. An den
Schnittflächen
wird farbkodiert
das
ost-west-gerichtet
Feld dargestellt
– rot bedeutet
ostwärts, blau
westwärts.
Bild: J.
Wicht, MPS |