Hallo Stefan Deiters,
----
... hielte ich es für sinnvoll auch die erwähnten Vorhersagen seines Modells mit den gemessenenen Werten hier kurz gegenüberzustellen.
----
Auch hier gebe ich mal eine Aufstellung:
1:
Theoretische Ableitung einer Gravitationsgleichung für zwei Körper, die der empirisch gefundenen Gleichung Newtons sehr nahe kommt, im Nahbereich von Massen, also im Sonnensystem gleichwertig ist.
http://uwebus.de/rzg6/020.htm
Modell: F(a-b) = K·ma·mb·(1-r²/ra²)·(1-r³/ra³)/r²
Newton: F(a-b) = K·ma·mb/r² K empirisch = G
Für das Sonnensystem gilt ra = 1,5·10^18 m , r (Sonne-Pluto) = 6·10^12 m, damit können die Klammerausdrücke im Sonnensystem mit 1 angesetzt werden.
Für Pluto: (1-r²/ra²)·(1-r³/ra³) = 0,9999999999840
Diese leichte Abweichung erklärt aber zumindest teilweise die sog. Periheldrehung der Planeten, da die Sonnenumkreisungsgeschwindigkeit gegenüber Newton von außen nach innen sich leicht erhöht, die Planeten nach innen zunehmend also “zu schnell“ sind, wenn man Newton ansetzt.
2.
Das Feldmodell actio=reactio ergibt für Atome Gleichgewichtsradien, welche benutzt werden können, um Molekülgrößen und die sog. Bindungsabstände von Atomen in Molekülen in etwa vorherzusagen. Den Nachweis führe ich anhand einer Berechnung von über 100 Molekülen einfacher Bauart, deren Bindungsabstände aus der Quantenmechanik vorliegen.
http://uwebus.de/rzg6/050.htm
Ich habe bei der Vorstellung dieses Teiles meines Modells immer wieder darauf hingewiesen, daß es nicht dazu gedacht ist, die Quantenmechanik zu ersetzen, das kann es nicht, sondern daß die Molekülberechnung nur dazu dienen soll, die Endlichkeit von Energiefeldern nachzuweisen.
3.
Die 4 Grundkräfte der Physik. Übernehme ich die Kräfte und Abmessungen meines endlichen Feldmodells im Falle eines Wasserstoffatoms und eines Neutrons, dann lassen sich hier alle 4 Kräfte und auch die Wirkradien der beteiligten Teilchen in einem Modell darstellen und auf eine Ursache zurückführen.
http://uwebus.de/rzg6/060.htm
4.
Licht
http://uwebus.de/rzg6/030.htm
4a:Arbeite ich mit dem Modell sphärischer Felder auch im Falle des Lichtes, dann ergibt sich unter Anwendung empirischer Gleichungen aus der Aerodynamik eine
Gleichung E = f·K für das Licht, also eine der Plank-Beziehung E = f·h gleichwertige Formel. Dies ist aus meiner Sicht ein weiterer Hinweis auf die Richtigkeit meiner Annahme endlicher Felder und der These, daß Felder sich verdrängen.
4b: Das Modell führt zu einer endlichen
Grenzgeschwindigkeit vg für Energiefelder. Setze ich diese Geschwindigkeit mit c (empirisch) an der Erdoberfläche an, dann erhöht sich die Geschwindigkeit leicht bei Entfernung von einer Masse.
c (am Erdradius 6,371E6 m) = 2,99792000000000E8 m/s
c (im Abstand 6,371E11 m) = 2,99792000000001E8 m/s
c (im Abstand 6,371E16 m) = 2,99792000044821E8 m/s
Dieser Effekt sagt vorher, daß die Lichtlaufzeit einer EM-Welle Erde-Venus sich verlängert, wenn die Sonne zwischen Erde und Venus steht gegenüber einem gleichen Planetenabstand, bei dem die Sonne nicht zwischen den Planeten steht. Eine solche Zeitdifferenz hat
Shapiro mittels eines Radarsignals gemessen (schon unter Abzug der Lichtablenkung).
4c:
Lichtablenkung: Betrachte ich Licht als eine Korpuskel, die im Vakuum eine Welle erzeugt, dann ergibt sich ein doppelt so großes Wellenfeld wie das der Korpuskel im Zustand Ruhmasse. Unter Anwendung der Aerodynamik sowie einer Momentengleichung aus der Mechanik ergibt sich hier für eine Lichtkorpuskel ein doppelt so großes Ablenkungsmoment quer zu einer Masse wie für ein Korpuskelfeld im Ruhmassezustand. Das bedeutet, daß Licht, wenn es an der Sonne vorbeifliegt, doppelt so stark abgelenkt wird wie eine gedachte Ruhmasse bei gleicher Geschwindigkeit unter Anwendung der Newton-Gravitationsgleichung. Genau diese doppelte Ablenkung wird empirisch nachgewiesen.
4d: Masseäquivalent des Lichtes. Aus der Lichtbetrachtung des Modells ergibt sich eine eine EM-Welle erzeugende Korpuskel, die vom Elektron ins Vakuum ausgestoßen wird. Für eine Welle 4,6·10^14 Hz ergibt sich eine Korpuskelmasse von 1,47·10^-76 kg, d.h. ein Elektron verliert Masse, wenn es eine EM-Welle erzeugt.
5.
Zeitdilatation
5a: Die Berechnung der
Zeitdilatation im G-Feld in Abhängigkeit vom Gravitationspotential erfolgt nach ähnlichen Überlegungen wie in der Physik (Hubarbeit entspricht der Frequenzdifferenz eines Oszillators).
http://uwebus.de/rzg5/20V-A.htm
5b: Die Berechnung der
Zeitdilatation in bewegten Systemen erfolgt aber unter dem Gesichtspunkt Feldverdrängung + Feldstauchung.
Die Berechnung wird unter
http://uwebus.de/rzg5/8.htm erklärt.
Ein nach dieser Berechnung erstelltes Diagramm zeigt eine Übereinstimung mit der SRT bis c/2, darüber hinaus sagt das Modell eine etwas höhere Zeitdilatation voraus als die SRT.
http://uwebus.de/F/20V-A-6.gif
6. Das Modell sagt
Lichtermüdung voraus. Bezogen auf das Lichtspektrum ergeben sich Werte, die in etwa mit dem heutigen “Universumsrand“ übereinstimmen, wenn man davon ausgeht, daß Röntgenstrahler die am weitesten sichtbaren Dauerstrahler darstellen.
http://uwebus.de/rzg5/19.htm
Es sind noch weitere Vorhersagen gemacht, die mit der Empirie übereinstimmen, so z.B. die mit einer Atomuhr gemessene Blauverschiebung des Lichtes bei Annäherung an eine Masse, der Casimireffekt als Folge des Vakuumdruckes sowie die Bildung eines sog. Ereignishorizontes.
Abweichungen von den Theorien der Physik und Aussagen, die von der Physik bis heute nicht zur Verfügung stehen sind:
1: Gravitation ist Folge des Vakuumdrucks.
2: Gravitationsfelder sind endlich und verdrängen sich gegenseitig.
3: Die EM-Felder im Zentrum von Gravitationsfeldern bilden die Materie/Teilchen, Felder werden aus einer einzigen metaphysischem Substanz gebildet.
4: Die Gravitation erzeugt die Dynamik im Universum, Feldvolumen und Felddynamik bilden eine Wechselwirkung actio=reactio.
5: Ruhmasse und EM-Energie sind ineinander umwandelbar, und zwar hin und zurück!
6: Das Universum ist unendlich, es gilt die euklidische Geometrie (nicht Riemann).
7: Die Lichtgeschwindigkeit ist leicht veränderlich, sie steigt bei Entfernung von einem Himmelskörper geringfügig an. Allerdings ist die Veränderung im Vakuum dermaßen gering, daß man sie technisch vernachlässigen kann.
8: Die Zeitdilatation auf bewegten Körpern entsteht durch Feldstauchung des bewegten Feldes im durchquerten ruhenden Feld (Satellit-Erdfeld).
9: Das Universum erneuert sich ständig in Kreisprozessen, die von schwarzen Löchern (Neutronenbreiansammlungen) in Gang gehalten werden.
10: Moleküle werden durch Vakuumdruck gebildet, es gibt keine Anziehungskräfte,
alle Feldkräfte im Universum sind Folge dieses Vakuumdruckes.
11. Der
Spin eines Teilchens entsteht aus der Oszillation, wenn das Teilchenfeld verformt wird. Alle Teilchen der Erde weisen damit ca. 50% ihrer Gesamtenergie in Form von Spinenergie auf. Spin und Gravitation stehen im Gleichgewicht an der Oberfläche der Materie. Da die Oberfläche auch eine Restoszillation aufweist, erfolgt eine sog. elektromagnetische Abstoßung, die es ermöglicht, daß zwei Körper auf Distanz gehalten werden, ohne zu verschweißen. Erst bei Überschreitung eines materialabhängigen Druckes erfolgt eine Sinterung, d.h. eine Teilverschweißung. Sandstein ist ein typisches Ergebnis solcher Teilverschweißung. Werden die Spin von Teilchen synchronisiert, ergibt sich eine über die Materieoberfläche hinausreichende Vakuumoszillation, die als Magnetfeld nachgewiesen wird.
12.
Licht ermüdet wie alle anderen dynamischen Vorgänge, bei denen Energie von A nach B übertragen wird.
Schlußbemerkung:
Ich habe das Modell
nicht entwickelt, um damit Physik zu betreiben, sondern Ziel war und ist, mir das Prinzip des Universums zu erklären, um meine eigene Existenz als Mensch verstehen und begründen zu können. Nun bin ich ja noch nicht am Ende meiner Reflexionen, daher spreche ich von Entwürfen, aber ich meine schon genügend nachgewiesen zu haben, daß das Universum als aus einem Urmaterial aufgebaut verstanden werden kann und daß es nur ein einziges Prinzip benötigt, um alle Daseinsformen daraus ableiten zu können.
Ob nun Physiker mit diesem Modell etwas anzufangen wissen und dies überhaupt wollen, sei dahingestellt, ich meine, die erzielten Vorhersagen, teilweise nur qualitativ, teilweise aber auch quantitativ zur physikalischen Empirie passend, rechtfertigen zumindest eine Reflexion von Fachleuten. Ich bin m. W. bis heute der Einzige, der die Entstehung von Gravitation und Dynamik als Wechselwirkungsprinzip erklären kann, da ich wohl der Einzige bin, der das Universum als aus endlichen Feldern zusammengesetzt betrachtet und hierzu auch die notwendigen Berechnungen vorlegt, um diese Ansicht zu stützen.
Gruß