Schwarze Löcher (abgetrennt aus dem Bereich "Schwarze Löcher")

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Orbit

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Warum stellen sich Physiker eigentlich so stur?
Das wirkt nur so. Sie beantworten ganz einfach Deine immer gleichen und falschen Behauptungen stets mit denselben Argumenten. Gibst Du endlich Deine Sturheit auf, dann wächst auch der Variantenreichtum der Antworten. So einfach ist das.
Orbit
 

mac

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Hallo uwebus,

meine Antwort an Dich bezog sich auf das Thema der hier laufenden Diskussion, zu der Bynaus in seinem Post 16 (neue Nr. nach Abtrennung und Verschiebung) geantwortet hatte und zu der Du ja dann in Post 18 was geschrieben hattest, zumindest hast Du den Eindruck erweckt.

Nun dürfte aber inzwischen auch denen, die Dein Lieblingsthema noch nicht kannten klar sein, dass es Dir gar nicht um Bynaus’ Antwort ging.


Herzliche Grüße

MAC
 

uwebus

Gesperrt
Hallo Mac,
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Du kannst keine Nettoenergie aus der Gravitation der Erde gewinnen - sonst müsste sich die Gravitation dabei verbrauchen.
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Das war das Zitat, auf welches ich mich bezogen habe. Und ich behaupte weiter, daß das Gravitationsvermögen eines Körpers sich abschwächen muß, wenn der Körper sich gegenüber einer gedachten Ruhelage in einem als ruhend betrachten G-Feld bewegt. Und als Beweis hierfür führe ich die GPS-Satellitenuhren an.

Wenn hier über Gravitation etwas geschrieben wird, dann kann ich mich dazu äußern, da Gravitation ja nach wie vor zu den unverstandenen Phänomenen der Physik gehört und ich meine, hier einen Beitrag zu einem besseren Verständnis leisten zu können.

Gruß


Orbit,

Dich habe ich schon einmal aufgefordert, eigene Ideen einzustellen statt irgendwelche angelesenen Dinge nachzuplappern, nur Selbstdenken macht klüger. Für was werden denn solche Internetforen gegründet? Zum Wiederholen irgendwelcher Uni-Vorlesungen oder um Kreativität zu fördern?

Ich gebe Dir mal ´ne Aufgabe: Erkläre mal das Zustandekommen von Gravitation.

Bis dann
 

uwebus

Gesperrt
Orbit,

ich habe mal den Anfang angeschaut, aber da finde ich keine Erklärung der Gravitation, sondern einfach nur die Gravitationskonstante in einer eigenen Definition.

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Weil es ein Quant ist, kann es sich nicht dehnen.
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Ein Quant ist eine Energiemenge, Energie hat die Dimension kg·m²/s². Nimm einen Luftballon (und Energieerhaltung), der kann sich dehnen, wenn der Außendruck nachlässt und er schrumpft, wenn der Außendruck steigt. Was viele Quanten können, kann auch ein einzelnes.

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Es (das Raumquant) kann sich nur vermehren.
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Aber woher kommt die dazu notwendige Energie? Kreation?

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Weil nun aber der Radius des sichtbaren Universums mit c wächst,....
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Das ist eine unbeweisbare Annahme, die auf einer zeitgenössischen Auslegung bestimmter Beobachtungen beruht.

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Die Gravitationskonstante,
G = V/(m* t^2)
kann als Zeit abhängiger reziproker Wert für die Dichte im sichtbaren Universum verstanden werden und drückt das konstante Verhältnis von dessen Masse und Volumen aus.
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Gut, man kann das so sehen, aber das erklärt doch nicht das Zustandekommen der Gravitation zwischen zwei Massen. Dazu ist es erforderlich, auch die Dichteverteilung zu erklären. Und wie kommt die Wechselwirkung zustande?

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Ich stelle keine Warum-Frage, sondern eine Wie-Frage: "Wie könnte es funktionieren?", nicht "Warum?".
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Gut, auch das sei hingenommen. Aber dann muß die Frage geklärt werden, WIE es zur Energievermehrung kommt, die den uns beherbergenden Laden quellen lassen soll wie einen Hefekuchen. Denn Expansion erfordert Energie, wenn man nicht annimmt, daß das Universum unter äußerem Unterdruck steht. Stünde es unter Unterdruck, brauchte es keine Dunkle Energie, dann reichte der Innendruck aus.

Aber ich hatte Dich gebeten, die Gravitationswirkung zu ERKLÄREN, dazu reicht es aus, Erde und Mond zu betrachten. WIE erzeugt die Gravitation die Gezeiten, was läuft da ab im Vakuum zwischen Erde und Mond? Wie erklärt sich die Wechselwirkung technisch?

:confused:
 

Orbit

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Hallo uwebus
Mein Link ist vor allem eine Antwort auf Deine Aufforderung
Dich habe ich schon einmal aufgefordert, eigene Ideen einzustellen statt irgendwelche angelesenen Dinge nachzuplappern
Die Hausaufgabe, die Du mir stellst,
Ich gebe Dir mal ´ne Aufgabe: Erkläre mal das Zustandekommen von Gravitation.
löse ich tatsächlich nicht. Eigentlich glaubte ich, den Gedanken weiter ausformuliert zu haben, als ich's tatsächlich gemacht habe. Im Beitrag vom 7.2.07 und in den beiden Beiträgen vom 6.3.07 schneide ich das Thema aber nur an. Es geht um die eingeschlossenen, sich nicht vermehrenden und die übrigen, sich vermehrenden Raumquanten. Eingeschlossen werden erstere durch rotierende Energiequanten oder anders gesagt: Der Innenraum von Teilchen mit Ruhemasse expandiert nicht. Dadurch entstehen im expandierenden Raum massenbehaftete Bereiche, die nicht expandieren. Im Zentrum solcher Bereiche ist ein Gravitationszentrum. Die Gravitationskraft ist umgekehrt proportional zur Anzahl der eingeschlossenen Raumquanten. Kürzere Teilchenwellen ( höhere Energie/Masse) schliessen weniger Raumquanten ein. Diese Vorstellung läuft auf dasselbe hinaus wie die Vorstellung der zur Masse/Energie proportionalen Raumkrümmung.

Und nun zu Deinen Einwänden:
Ein Quant ist eine Energiemenge, Energie hat die Dimension kg·m^2/s^2
Nein. Das Energiequant ist h und hat die Dimension kg·m^2/s
Aber ich rede beim Raumquant gerade nicht von einem Energiequant, sondern von einem Raumquant mit der Dimension m^3. Und dieses Raumquant ist bei mir das Planckvolumen: 4,022E-105 m^3. Mein Raumquant kann sich zwar verformen, aber dehnen im Sinn einer Volumenvergrösserung kann es sich nicht. Und das muss so sein, sonst wäre es eben kein Quant.
Dasselbe gilt übrigens auch bei den von Dir erwähnten Energiequanten. h ist konstant. Die jeweilige Energie ergibt sich durch Abzählen der Anzahl Quanten über die Frequenz: E = hf.
Aber woher kommt die dazu notwendige Energie? Kreation?
Das weiss ich eben so wenig wie Einstein. Einstein setzt es in seinem Raumzeitkonzept einfach voraus. Ich sage:"Teilungsprinzip".
Komm jetzt aber nicht wieder mit der Behauptung, Du würdest das erklären. Mit Deinen falschen Axiomen erklärst Du auf falsche Weise etwas Falsches.
Weil nun aber der Radius des sichtbaren Universums mit c wächst,....
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Das ist eine unbeweisbare Annahme, die auf einer zeitgenössischen Auslegung bestimmter Beobachtungen beruht.
Wie meinst Du das?

Zur Gravitationskonstanten stelle ich Dir nun eine Aufgabe:
Erklär die mal aus Deiner Sicht!
Aber dann muß die Frage geklärt werden, WIE es zur Energievermehrung kommt, die den uns beherbergenden Laden quellen lassen soll wie einen Hefekuchen.
Das ist einfach eine verkappte Warum-Frage. Warum es Energie gibt und warum das Universum expandiert, darauf gibt es bisher keine physikalische Antwort. Und nochmals: Auch Du gibst die nicht, auch wenn Du behauptest, diese Erklärung irgendwo zwischen Mond und Erde entdeckt zu haben. ;-)

Gruss Orbit
 
Zuletzt bearbeitet:

uwebus

Gesperrt
Hallo Orbit,
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Nein. Das Energiequant ist h und hat die Dimension kg·m^2/s
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Ja, aber das Lichtquant existiert nicht ohne f und wenn man annimmt, das es keine halbe Quanten gibt, muß man f =1/s setzen, das tu ich in meinem Modell, wobei ich durchaus die Möglichkeit sehe, daß es noch kleinere Energieportionen geben kann. Aber mein Modellwert E0=h·f ist unwichtig, da er mit einem anderen Modellwert eine Konstante ergibt, aus der sich dann unter Verwendung des empirischen Wertes G der entscheidende Wert minimale Energiedichte EDmin ergibt.

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Aber ich rede beim Raumquant...
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Da machst Du m.E. den entscheidenden Fehler, denn Raum ohne Feld gibt es nicht und Feld ist Energie. Erst wenn Du feldfreien (leeren) Raum empirisch nachweisen könntest, kannst Du mit Raumquanten rechnen.

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Einstein setzt es in seinem Raumzeitkonzept einfach voraus.

und

Mit Deinen falschen Axiomen erklärst Du auf falsche Weise etwas Falsches.
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Das begeistert mich so an Euch. Einstein setzt einfach etwas voraus und ist aufgrund seines Heiligenscheins unangreifbar, Bussenius trifft ebenfalls eine Annahme und ist folglich ein Depp, auch wenn diese einzige Annahme zu Ergebnissen führt, die mit empirischen Werten der Physik ziemlich gut vereinbar sind, wobei die Physik die entsprechenden Theorien zu diesen Werten aber nicht unter einen Hut bekommt. Hast Du schon mal was von Dogmatismus gehört? Den soll es auch in der Physik geben.

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Wie meinst Du das?
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Der Radius des sichtbaren Universums verändert sich nicht, wenn man von Lichtermüdung ausgeht, denn dann ist unsere optische Eindringtiefe in das Universum auf die Strahlenquellen begrenzt, die als Dauerstrahler die höchste Frequenz ausstrahlen, das wären Strahler im Röntgenbereich. Gammastrahlen könnten noch weiter reichen, aber Gammastrahler sind m. W. keine Dauerstrahler, sondern Folge von Kurzzeitereignissen.

Schau mal unter http://uwebus.de/rzg5/19.htm, den Abschnitt “Lichtermüdung“ an, da habe ich eine Berechnung eingestellt.

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Warum es Energie gibt und warum das Universum expandiert, darauf gibt es bisher keine physikalische Antwort.
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Die Physik kann Warum-Fragen überhaupt nicht beantworten, das ist und bleibt Aufgabe der Philosophie, aber die Frage “Expandiert das Universum oder nicht?“ läßt sich dann beantworten, wenn man Lichtermüdung nachweist. Und ich meine, man kann sie zumindest schlußfolgern aus Shapiroversuch und der Beobachtung von Gravitationslinsen. Denn wenn Licht mit dem Vakuum wechselwirkt und jede empirische Erfahrung bestätigt, daß Wechselwirkung zu Ermüdung führt, dann gibt Licht bei der Universumsdurchquerung Energie ab. Und die Lichtablenkung am Sonnenrand und im Falle von Gravitationslinsen beruht auf Wechselwirkung zwischen G-Feld und Licht. Weiter ist das Vakuum von virtuellen Teilchen durchsetzt, die ebenfalls mit Licht wechselwirken, denn die kleinsten virtuellen Teilchen sind ja selbst aus Licht entstanden.

Bezüglich der möglichen Lichtermüdung warte ich noch auf Frequenzspektren der sog. Meß-Kerzen, also der Objekte im Universum, die zur Entfernungsbestimmung verwendet werden. Leider ist eine entsprechende Anfrage an das Max-Planck-Institut in München-Garching ohne Antwort geblieben, vielleicht weiß ja jemand hier, wo man an solche Spektren rankommen kann.

Orbit, ich betone es auch hier: Ich verkünde keine Wahrheiten, sondern ich stelle ein MODELL vor, welches auf philosophischen Annahmen beruht, welche ich in Technik umsetze. Und diese Umsetzung ergibt nun mal Werte, die empirisch gemessen werden, also kann an dem Modell etwas dran sein. Und solange weder Physiker noch Philosophen eigene technische Vorstellungen zum Vakuum entwickeln, werde ich weiter meine Ideen verfolgen, denn das ist nun mal meine Überzeugung: Erst wenn man das Vakuum, also den überwiegenden Teil des Universums versteht, kann man das Universum verstehen. Das ist wie mit dem Wasser, das Meer versteht man nicht, wenn man nur die Fische darin betrachtet.

Gruß
 

Orbit

Registriertes Mitglied
und wenn man annimmt, das es keine halbe Quanten gibt, muß man f =1/s setzen,
So ein Unsinn! Als ob sich die Natur nach unserer Zeiteinteilung richten würde.
Ein Prozess kann doch ohne Probleme auch nur alle zwei Sekunden einmal ticken oder - wie ich das bei der DM annehme - in vielen tausend Jahren einmal.
Auf diesen fatalen Irrtum hab ich Dich schon nach Deinen ersten Posts vor Monaten aufmerksam gemacht, nachdem Du nach der Formel hf/c^2 mit der Frequenz 1 eine Mindestmasse von 7,37E-51 kg proklamiert hattest, die eine entscheidende Rolle in Deinem Arche-Modell spielt. Damals schon wolltest Du aber nicht auf mich hören, sondern wuselst lieber weiter mit solchem Zeug.
Und das ist bei weitem nicht die einzige falsche Annahme. Annahmen die dann mitunter zu gigantischen Abweichungen von dem führen, was wirklich gemessen wird, wie zum Beispiel bei der theoretischen Maximaldichte, wo die Abweichung fast 100 Grössenordnungen beträgt! Also, keine Rede von
Ergebnissen ..., die mit empirischen Werten der Physik ziemlich gut vereinbar sind
Und obendrein garnierst Du Deine gesammelten Irrtümer noch mit Aussagen wie diesen
Der Radius des sichtbaren Universums verändert sich nicht, wenn man von Lichtermüdung ausgeht
Ich habe das Zeugs auf Deiner Homepage längst gelesen und werde mich hüten Deiner erneuten Aufforderung, mich dort einzuloggen, Folge zu leisten; denn ich muss aus Deiner absoluten Beratungsresistenz, die Du hier im Forum an den Tag legst, schliessen, dass dort immer noch der selbe Quatsch steht.

Dass Du aus Garching keine Antwort kriegst erstaunt mich überhaupt nicht. Die sind ja nicht auf den Kopf gefallen und können nach ein, zwei Sätzen von Dir beurteilen, wie es um Dich steht und dass es sich einfach nicht lohnt, sich mit Dir über irgend ein physikalisches Thema zu unterhalten.
Physisophier doch weiter, so viel Du willst und träume von Deiner Halluzination,
aber wenn möglich nicht mehr hier in diesem Forum.

Orbit
 

pauli

Registriertes Mitglied
Orbit, ich betone es auch hier: Ich verkünde keine Wahrheiten, sondern ich stelle ein MODELL vor, welches auf philosophischen Annahmen beruht, welche ich in Technik umsetze.
Wusste garnicht, dass "philosophischen Annahmen" ein wissenschaftliches Fundament für ein physikalisches Modell bilden können :confused:

Was ist z.B. mit der Annahme "Alles fließt", ist auch diese Annahme in dein Modell eingeflossen?
 

uwebus

Gesperrt
Orbit,
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Auf diesen fatalen Irrtum hab ich Dich schon nach Deinen ersten Posts vor Monaten aufmerksam gemacht,...
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Kannst Du nicht lesen?

Ich schrieb: “.... wobei ich durchaus die Möglichkeit sehe, daß es noch kleinere Energieportionen geben kann. Aber mein Modellwert E0=h·f ist unwichtig,.....“

Aber Du beweist hiermit nur erneut, daß Du bisher nicht verstanden hast, was ich zu Papier gebracht habe. Deshalb solltest du Dich mit Urteilen zurückhalten, zumindest bis Du meine Texte verstanden hast.



Pauli,
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Wusste garnicht, dass "philosophischen Annahmen" ein wissenschaftliches Fundament für ein physikalisches Modell bilden können
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Energieerhaltung und Kausalitätsprinzip sind philosophische Annahmen, beruhend auf dem Satz “Von nix kommt nix“. Der Papst z.B. geht von anderen Annahmen aus, nach römischer Auffassung schuf Gott die Welt aus dem Nichts.

Physik ohne philosophische Axiome ist unmöglich.
 

pauli

Registriertes Mitglied
Physik ohne philosophische Axiome ist unmöglich.
achso, jetzt ist mir auch klar, weshalb jeder Physiker 42 Philosophievorlesungen besucht haben muss

EDIT
Habe im web nichts klares dazu finden können, kannst du uns schildern, welche philosophischen Axiome deinem Modell zugrunde liegen und weshalb du gerade diese ausgewählt hast?

Kannst du noch ein-zwei Axiome nennen (mit kurzer Begründund), die du explizit ausgeschlossen hast?
 
Zuletzt bearbeitet:

uwebus

Gesperrt
pauli,

ich liste mal die Annahmen auf, die ich getroffen habe, um mein Modell zu entwickeln.

1. Annahme:
Von nix kommt nix (Gegenposition zum Schöpfungsgedanken).
Daraus folgen technisch Energieerhaltung und Kausalitätsprinzip.

2. Annahme:
2a: Es gibt zum (physischen Zustand) Sein keine Alternative (Parmenides, persönlich erweitert).
2b: Physische Zustände sind nur wandelbar (folgt aus Energieerhaltung in Verbindung mit 2a).
2c: Sein beruht auf einer einzigen konstituierenden Substanz (Aristoteles).

3. Annahme:
Sein erfordert Ausdehnung, Dynamik und Individualität, um innere Beziehungen zu ermöglichen (F.W.J. von Schelling und eigene Philosophie). Ausgangspunkt ist der Gedanke, daß das Sein einen Selbstbezug herstellen möchte. Grund für diese Annahme: Wer stellt Fragen? Der Mensch. Wer erzeugt Menschen? Das Universum als physische Manifestation des Seins.

Ausdehnung ist Bedingung für die Herstellung von Unterschieden, Dynamik zur Ermöglichung von Wechselwirkung und Individualität zur Herstellung von Wahrnehmendem und Wahrgenommenen (Mathematik + Logik).

4. Annahme:
Das Universum ist aufgrund der 2. und 3. Annahme als unendlich und ewig anzusehen. Daraus folgt, es gibt nur ein Universum (Logik). Es gilt die euklidische Geometrie, die kürzeste Verbindung zweier Punkte ist die euklidische Gerade (Empirie).

5. Annahme:
Es gibt keinen leeren Raum und keine Zeit als solche (eigene Philosophie).
Raum ist mathematisches Volumen gefüllt mit Energie in unterschiedlicher Daseinsform. Ohne Inhalt kein Raum. Dies führt technisch zur Entwicklung eines Energiequantums, da Sein nicht Null werden kann. Ein Energiequantum weist ein veränderliches Volumen und eine veränderliche Dynamik auf, der Energiegehalt aber ist eine Konstante.

Zeit ist eine abgeleitete Größe aus der Dynamik. Alles fließt, Veränderung geschieht kontinuierlich. Daraus folgt für das Sein der Zustand einer dynamischen Gegenwart (IST), Vergangenheit und Zukunft sind nur möglich als Vorstellungen innerhalb eines Gedächtnisses und damit an Leben/Bewußtsein gebunden.

6. Annahme:
In einem sphärischen, ruhend gedachten Energiequant herrscht innere Gleichwertigkeit (eigene Philosophie), d.h. für die Energiedichteverteilung (ED) gilt:
EDr·r²·4·Pi·dr = konstant

7. Annahme:
Ein Energiequant als endliche Größe kann nur endliche Werte annehmen (eigene Philosophie). Daraus folgt, daß ein Quant die innere Gleichwertigkeit zum Zentrum hin nicht aufrecht erhalten kann, da bei r gegen Null die Energiedichte gegen unendlich ginge. Die fehlende Dichte zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes wird folglich durch Dynamik ersetzt, das Zentrum eines ruhenden Energiequants oszilliert. Dies ist der Grund, warum das Universum dynamisch ist.

8. Annahme:
Das Sein strebt einen Gleichgewichtszustand an zwischen Ausdehnung und Dynamik (eigene Philosophie). Daraus ergibt sich das Feld-Prinzip actio=reactio. Äußeres Feld = actio (Vakuum) gesetzt, ergibt das innere Feld = reactio das EM-Feld oder technisch die Materie. Die Grenze zwischen actio und reactio nenne ich Gleichgewichtshorizont.

9. Annahme:
Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein (Philosophie, Urheber nicht bekannt).
Daraus folgt Feldverdrängung, da Felder aus Energiequanten aufgebaut sind.

10. Annahme:
Wird ein Quant in einem ruhenden actio-Feld bewegt, dann tritt Stauchung ein, wobei das Quant seine Energie nicht verändert (Analogie zur Aerodynamik und Hydrodynamik). Folge ist eine Feldverkleinerung und Verdichtung des actio-Bereiches des Quants und damit verbunden eine Verlangsamung der inneren Dynamik (die innere Trägheit steigt). Verwende ich die innere Dynamik als Uhr, vergeht die Zeit langsamer, je schneller sich ein Quant bewegt. Daraus folgt eine Grenzgeschwindigkeit, wenn der gesamte actio-Bereich gestaucht ist. Aus einem Feldquant wird dann ein Lichtquant, letzteres hat keinen aktiven actio-Bereich (Vakuum) mehr und wirkt folglich nicht mehr gravitierend, es hat kein Gewicht mehr. Die Grenzgeschwindigkeit ist abhängig von der Energiedichte des durchdrungenen actio-Bereiches. Sie ist keine Konstante. (Der Shapiroversuch mit dem Radarsignal Erde-Venus ist m.E. ein Beweis für diese Aussage, auch wenn die Physik das Meßergebnis mit der einsteinschen Raumkrümmung begründet, um c=konstant nicht zu gefährden).

Das sind die philosophisch-technischen Annahmen, auf denen mein Modell fußt. Die Ergebnisse dieses Modells liegen nun auf verschiedenen Gebieten der Physik doch recht nahe bei den entsprechenden empirischen Werten, so daß ich davon ausgehen kann, im wesentlichen richtig zu liegen.

Gruß
 

komet007

Registriertes Mitglied
(Der Shapiroversuch mit dem Radarsignal Erde-Venus ist m.E. ein Beweis für diese Aussage, auch wenn die Physik das Meßergebnis mit der einsteinschen Raumkrümmung begründet, um c=konstant nicht zu gefährden).

Ob Gravitation nun durch Raumkrümmung beschreibbar und berechenbar ist oder durch die Definition von Gravitonen, welche nicht berechenbar sind, ist im Grunde völlig unerheblich, das Ergebnis zählt. (Nur mal so am Rande).
Ansonsten hatte ich dir bereits vor Monaten geschrieben, dass Raum nichts anderes ist, als mit Energie gefülltes "Vakuum" und dass es nicht Nichts gibt, Philosophie hin oder her. ;)
 

Orbit

Registriertes Mitglied
uwebus
Danke für diese Aufstellung. Ich sehe jetzt auch, warum Dein Modell in die Irre geht.
Die ersten drei Punkte kann man so stehen lassen, sofern man nicht meint, man könne damit Physik machen, ohne weiter die Natur genau zu beobachten, was Aristoteles leider getan hat. Und er hat es so eloquent getan, dass die Wissenschaft tausend Jahre lang seiner Irrlehre anhing. Das ist wohl die grösste wissenschaftshistorische Katastrophe der Menschheit.

Ab Punkt vier tust Du es nun diesem selbsternannten 'Physiker' gleich, nur dass daraus keine weitere Katastrophe entstehen wird; denn Deine Folgerungen aus diesen philosophischen Grundannahmen sind einfältig und unübersehbar falsch. Auch Du beobachtest nicht mehr und schlägst alle Beobachtungen, die in Jahrhunderten gemacht wurden in den Wind, Beobachtungen, welche die grossen Theorien wie die von Galileo, Kepler, Newton, Einstein, Heisenberg u.a. bestätigen.
Dein Quanten-Meccano kann nur Humbug sein, weil Du von einem Quant keine Ahnung hast.
Und nun das Wichtigste dieses Beitrags: Sätze wie dieser
Die Ergebnisse dieses Modells liegen nun auf verschiedenen Gebieten der Physik doch recht nahe bei den entsprechenden empirischen Werten, so daß ich davon ausgehen kann, im wesentlichen richtig zu liegen.
müssen Dir in diesem Forum nun defintiv verboten werden und zwar mit der Auflage, dass Du gesperrt wirst, wenn Du Dich nicht an dieses Verbot hältst.
Orbit
 
Zuletzt bearbeitet:

Webmaster

Administrator
Teammitglied
Eine Bitte ...

Hallo,

Die Ergebnisse dieses Modells liegen nun auf verschiedenen Gebieten der Physik doch recht nahe bei den entsprechenden empirischen Werten, so daß ich davon ausgehen kann, im wesentlichen richtig zu liegen.

Sätze wie diesermüssen Dir in diesem Forum nun defintiv verboten werden und zwar mit der Auflage, dass Du gesperrt wirst, wenn Du Dich nicht an dieses Verbot hältst.
Orbit

um dieses Thema abschließend zu klären (und da der User uwebus ja schon wesentliche Thesen seines Modells hier gepostet hat), hielte ich es für sinnvoll auch die erwähnten Vorhersagen seines Modells mit den gemessenenen Werten hier kurz gegenüberzustellen. So kann sich jeder ein Bild davon machen wie gut oder wie schlecht die Übereinstimmung ist. Dabei sollten natürlich nicht nur die passenden Vorhersagen gegenübergestellt werden, sondern auch diejenigen, wo es nicht passt, um ein komplettes Bild zu erhalten.

Ganz unabhängig davon, bedeutet eine Übereinstimmung - also eine Reproduktion von bekannten Werten - natürlich nicht, dass ein Modell schon richtig ist. Das lässt sich oft auch durch Zahlenspielereien erreichen, insbesondere wenn man seine Vergleiche auf nur bestimmte Bereiche begrenzt.

Stefan Deiters
 

uwebus

Gesperrt
Hallo Stefan Deiters,
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... hielte ich es für sinnvoll auch die erwähnten Vorhersagen seines Modells mit den gemessenenen Werten hier kurz gegenüberzustellen.
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Auch hier gebe ich mal eine Aufstellung:

1: Theoretische Ableitung einer Gravitationsgleichung für zwei Körper, die der empirisch gefundenen Gleichung Newtons sehr nahe kommt, im Nahbereich von Massen, also im Sonnensystem gleichwertig ist.
http://uwebus.de/rzg6/020.htm

Modell: F(a-b) = K·ma·mb·(1-r²/ra²)·(1-r³/ra³)/r²

Newton: F(a-b) = K·ma·mb/r² K empirisch = G

Für das Sonnensystem gilt ra = 1,5·10^18 m , r (Sonne-Pluto) = 6·10^12 m, damit können die Klammerausdrücke im Sonnensystem mit 1 angesetzt werden.
Für Pluto: (1-r²/ra²)·(1-r³/ra³) = 0,9999999999840

Diese leichte Abweichung erklärt aber zumindest teilweise die sog. Periheldrehung der Planeten, da die Sonnenumkreisungsgeschwindigkeit gegenüber Newton von außen nach innen sich leicht erhöht, die Planeten nach innen zunehmend also “zu schnell“ sind, wenn man Newton ansetzt.


2. Das Feldmodell actio=reactio ergibt für Atome Gleichgewichtsradien, welche benutzt werden können, um Molekülgrößen und die sog. Bindungsabstände von Atomen in Molekülen in etwa vorherzusagen. Den Nachweis führe ich anhand einer Berechnung von über 100 Molekülen einfacher Bauart, deren Bindungsabstände aus der Quantenmechanik vorliegen.
http://uwebus.de/rzg6/050.htm

Ich habe bei der Vorstellung dieses Teiles meines Modells immer wieder darauf hingewiesen, daß es nicht dazu gedacht ist, die Quantenmechanik zu ersetzen, das kann es nicht, sondern daß die Molekülberechnung nur dazu dienen soll, die Endlichkeit von Energiefeldern nachzuweisen.


3. Die 4 Grundkräfte der Physik. Übernehme ich die Kräfte und Abmessungen meines endlichen Feldmodells im Falle eines Wasserstoffatoms und eines Neutrons, dann lassen sich hier alle 4 Kräfte und auch die Wirkradien der beteiligten Teilchen in einem Modell darstellen und auf eine Ursache zurückführen.
http://uwebus.de/rzg6/060.htm



4. Licht

http://uwebus.de/rzg6/030.htm

4a:Arbeite ich mit dem Modell sphärischer Felder auch im Falle des Lichtes, dann ergibt sich unter Anwendung empirischer Gleichungen aus der Aerodynamik eine Gleichung E = f·K für das Licht, also eine der Plank-Beziehung E = f·h gleichwertige Formel. Dies ist aus meiner Sicht ein weiterer Hinweis auf die Richtigkeit meiner Annahme endlicher Felder und der These, daß Felder sich verdrängen.

4b: Das Modell führt zu einer endlichen Grenzgeschwindigkeit vg für Energiefelder. Setze ich diese Geschwindigkeit mit c (empirisch) an der Erdoberfläche an, dann erhöht sich die Geschwindigkeit leicht bei Entfernung von einer Masse.
c (am Erdradius 6,371E6 m) = 2,99792000000000E8 m/s
c (im Abstand 6,371E11 m) = 2,99792000000001E8 m/s
c (im Abstand 6,371E16 m) = 2,99792000044821E8 m/s
Dieser Effekt sagt vorher, daß die Lichtlaufzeit einer EM-Welle Erde-Venus sich verlängert, wenn die Sonne zwischen Erde und Venus steht gegenüber einem gleichen Planetenabstand, bei dem die Sonne nicht zwischen den Planeten steht. Eine solche Zeitdifferenz hat Shapiro mittels eines Radarsignals gemessen (schon unter Abzug der Lichtablenkung).

4c: Lichtablenkung: Betrachte ich Licht als eine Korpuskel, die im Vakuum eine Welle erzeugt, dann ergibt sich ein doppelt so großes Wellenfeld wie das der Korpuskel im Zustand Ruhmasse. Unter Anwendung der Aerodynamik sowie einer Momentengleichung aus der Mechanik ergibt sich hier für eine Lichtkorpuskel ein doppelt so großes Ablenkungsmoment quer zu einer Masse wie für ein Korpuskelfeld im Ruhmassezustand. Das bedeutet, daß Licht, wenn es an der Sonne vorbeifliegt, doppelt so stark abgelenkt wird wie eine gedachte Ruhmasse bei gleicher Geschwindigkeit unter Anwendung der Newton-Gravitationsgleichung. Genau diese doppelte Ablenkung wird empirisch nachgewiesen.

4d: Masseäquivalent des Lichtes. Aus der Lichtbetrachtung des Modells ergibt sich eine eine EM-Welle erzeugende Korpuskel, die vom Elektron ins Vakuum ausgestoßen wird. Für eine Welle 4,6·10^14 Hz ergibt sich eine Korpuskelmasse von 1,47·10^-76 kg, d.h. ein Elektron verliert Masse, wenn es eine EM-Welle erzeugt.


5. Zeitdilatation

5a: Die Berechnung der Zeitdilatation im G-Feld in Abhängigkeit vom Gravitationspotential erfolgt nach ähnlichen Überlegungen wie in der Physik (Hubarbeit entspricht der Frequenzdifferenz eines Oszillators).
http://uwebus.de/rzg5/20V-A.htm

5b: Die Berechnung der Zeitdilatation in bewegten Systemen erfolgt aber unter dem Gesichtspunkt Feldverdrängung + Feldstauchung.
Die Berechnung wird unter http://uwebus.de/rzg5/8.htm erklärt.
Ein nach dieser Berechnung erstelltes Diagramm zeigt eine Übereinstimung mit der SRT bis c/2, darüber hinaus sagt das Modell eine etwas höhere Zeitdilatation voraus als die SRT.
http://uwebus.de/F/20V-A-6.gif

6. Das Modell sagt Lichtermüdung voraus. Bezogen auf das Lichtspektrum ergeben sich Werte, die in etwa mit dem heutigen “Universumsrand“ übereinstimmen, wenn man davon ausgeht, daß Röntgenstrahler die am weitesten sichtbaren Dauerstrahler darstellen.
http://uwebus.de/rzg5/19.htm

Es sind noch weitere Vorhersagen gemacht, die mit der Empirie übereinstimmen, so z.B. die mit einer Atomuhr gemessene Blauverschiebung des Lichtes bei Annäherung an eine Masse, der Casimireffekt als Folge des Vakuumdruckes sowie die Bildung eines sog. Ereignishorizontes.

Abweichungen von den Theorien der Physik und Aussagen, die von der Physik bis heute nicht zur Verfügung stehen sind:

1: Gravitation ist Folge des Vakuumdrucks.

2: Gravitationsfelder sind endlich und verdrängen sich gegenseitig.

3: Die EM-Felder im Zentrum von Gravitationsfeldern bilden die Materie/Teilchen, Felder werden aus einer einzigen metaphysischem Substanz gebildet.

4: Die Gravitation erzeugt die Dynamik im Universum, Feldvolumen und Felddynamik bilden eine Wechselwirkung actio=reactio.

5: Ruhmasse und EM-Energie sind ineinander umwandelbar, und zwar hin und zurück!

6: Das Universum ist unendlich, es gilt die euklidische Geometrie (nicht Riemann).

7: Die Lichtgeschwindigkeit ist leicht veränderlich, sie steigt bei Entfernung von einem Himmelskörper geringfügig an. Allerdings ist die Veränderung im Vakuum dermaßen gering, daß man sie technisch vernachlässigen kann.

8: Die Zeitdilatation auf bewegten Körpern entsteht durch Feldstauchung des bewegten Feldes im durchquerten ruhenden Feld (Satellit-Erdfeld).

9: Das Universum erneuert sich ständig in Kreisprozessen, die von schwarzen Löchern (Neutronenbreiansammlungen) in Gang gehalten werden.

10: Moleküle werden durch Vakuumdruck gebildet, es gibt keine Anziehungskräfte, alle Feldkräfte im Universum sind Folge dieses Vakuumdruckes.

11. Der Spin eines Teilchens entsteht aus der Oszillation, wenn das Teilchenfeld verformt wird. Alle Teilchen der Erde weisen damit ca. 50% ihrer Gesamtenergie in Form von Spinenergie auf. Spin und Gravitation stehen im Gleichgewicht an der Oberfläche der Materie. Da die Oberfläche auch eine Restoszillation aufweist, erfolgt eine sog. elektromagnetische Abstoßung, die es ermöglicht, daß zwei Körper auf Distanz gehalten werden, ohne zu verschweißen. Erst bei Überschreitung eines materialabhängigen Druckes erfolgt eine Sinterung, d.h. eine Teilverschweißung. Sandstein ist ein typisches Ergebnis solcher Teilverschweißung. Werden die Spin von Teilchen synchronisiert, ergibt sich eine über die Materieoberfläche hinausreichende Vakuumoszillation, die als Magnetfeld nachgewiesen wird.

12. Licht ermüdet wie alle anderen dynamischen Vorgänge, bei denen Energie von A nach B übertragen wird.


Schlußbemerkung:

Ich habe das Modell nicht entwickelt, um damit Physik zu betreiben, sondern Ziel war und ist, mir das Prinzip des Universums zu erklären, um meine eigene Existenz als Mensch verstehen und begründen zu können. Nun bin ich ja noch nicht am Ende meiner Reflexionen, daher spreche ich von Entwürfen, aber ich meine schon genügend nachgewiesen zu haben, daß das Universum als aus einem Urmaterial aufgebaut verstanden werden kann und daß es nur ein einziges Prinzip benötigt, um alle Daseinsformen daraus ableiten zu können.

Ob nun Physiker mit diesem Modell etwas anzufangen wissen und dies überhaupt wollen, sei dahingestellt, ich meine, die erzielten Vorhersagen, teilweise nur qualitativ, teilweise aber auch quantitativ zur physikalischen Empirie passend, rechtfertigen zumindest eine Reflexion von Fachleuten. Ich bin m. W. bis heute der Einzige, der die Entstehung von Gravitation und Dynamik als Wechselwirkungsprinzip erklären kann, da ich wohl der Einzige bin, der das Universum als aus endlichen Feldern zusammengesetzt betrachtet und hierzu auch die notwendigen Berechnungen vorlegt, um diese Ansicht zu stützen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

Aragorn

Registriertes Mitglied
@uwebus
Das ist deine hinlänglich bekannte Arbeitsweise:
Einfaches verkomplizieren

Dein Modell ist durchgefallen und bereits im virtuellen Papierkorb verschwunden!

Helmut
 

uwebus

Gesperrt
Ob Gravitation nun durch Raumkrümmung beschreibbar und berechenbar ist oder durch die Definition von Gravitonen, welche nicht berechenbar sind, ist im Grunde völlig unerheblich, das Ergebnis zählt. (Nur mal so am Rande).

Das mag für Physiker zutreffen, aber nicht für Philosophen, die fragen nach dem Warum und dessen Ursprung.

Philosophische Fragen: Warum gibt es Gravitation? Was ist deren Aufgabe? Wie und durch was wird sie erzeugt?

Gruß
 

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Ich glaube nicht, dass die Diskussion hier noch irgendwie weiter vorankommt. Ich habe zudem erst jetzt bemerkt, dass ja die hier diskutierten Thesen bereits im GdM-Thread "Die 4 Grundkräfte der Physik" diskutiert worden sind. Diese Doppelung ist hier nicht gewünscht. Ich werde daher diesen Thread heute abend um 18 Uhr schließen.

Stefan Deters
 
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