Höchst interessant sogar. Da hast du ein paar Quadrate zuviel.Interessant:
[...]J/kg = N * (m²/kg²)
Höchst interessant sogar. Da hast du ein paar Quadrate zuviel.Interessant:
[...]J/kg = N * (m²/kg²)
psst: Energie ist "Kraft mal Meter"J/kg = N * (m²/kg²)
Nein, du rechnest das, und ich helfe dir. Wir nehmen eine homogene Kugel an.Falls etwas anderes stimmt, solltest Du (oer jemand anderes hier) es mal vorrechnen. Zwischenergebnis sollte die Fallbeschleunigung an der Oberfläche sein, die Uhrenabweichung käme danach.
Hallo Dgoe,Höchst interessant sogar. Da hast du ein paar Quadrate zuviel.
Stimmt das? Würde das nicht bedeuten, dass oberhalb dieses Punktes liegende Masse Gravitation abschirmt? Oder ist es die Erklärung für die Abweichung von meiner Annahme? Dann müsste tatsächlich auch bei der Zeitdilatation im Erdmittelpunkt der im diskutierten Artikel vorgerechnete Unterschied auftreten. Über dessen Größenordnung können wir hier vermutlich wenig sagen?Genau. Bei einer homogenen Massenverteilung ist der Wendepunkt (also die höchste Schwerebeschleunigung) an der Erdoberfläche, in Wirklichkeit irgendwo im Mantel.
Fallbeschleunigung a = G*M/r², wobei M die Masse innerhalb von Radius r ist. Das Potential ist das Integral davon.
Hallo zusammen,Die Schwerebeschleunigung ist quasi die Steigung des Gravitationstrichters.
Es hat doch keinen Sinn, da rumzuspekulieren. Davon wird das Verständnis auch nicht besser. Die Mathematik ist relativ einfach, und wenn du das schaffst, kannst du deine Fragen selbst beantworten. Es geht hier nicht um Philosophie, sondern um Physik. Ein bisschen Grundlage in Newtonscher Gravitation muss man sich schon schaffen, wenn man mitreden will. Sonst werden das noch mal 86 Beiträge ohne Fortschritt (dann aber ohne mich).Stimmt das? Würde das nicht bedeuten, dass oberhalb dieses Punktes liegende Masse Gravitation abschirmt? Oder ist es die Erklärung für die Abweichung von meiner Annahme? Dann müsste tatsächlich auch bei der Zeitdilatation im Erdmittelpunkt der im diskutierten Artikel vorgerechnete Unterschied auftreten. Über dessen Größenordnung können wir hier vermutlich wenig sagen?
Hallo zusammen,Nein, du rechnest das, und ich helfe dir. Wir nehmen eine homogene Kugel an.
Ausgangspunkt:
Fallbeschleunigung a = G*M/r², wobei M die Masse innerhalb von Radius r ist. Das Potential ist das Integral davon.
Hallo zusammen,also vom Erdmittelpunkt (=r[sub]1[/sub]) bis zur Erdoberfläche (=r[sub]2[/sub]).
Nein, du rechnest das, und ich helfe dir. Wir nehmen eine homogene Kugel an.
Ausgangspunkt:
Fallbeschleunigung a = G*M/r², wobei M die Masse innerhalb von Radius r ist. Das Potential ist das Integral davon. (Vorzeichen lasse ich besser mal weg, heben sich sowieso auf.)
Dgoe kann auch mitmachen, wenn er will.
Hallo Lothar,Das Integral von 0 bis r konvergiert nicht in meinem CAS.
Hallo zusammen,Also lautet die Gleichung, die wir integrieren wollen, wie folgt:
a(r) = G*M(r)/r²
Nix CAS, das geht von Hand. Wie bereits mehrfach erwähnt geht es überhaupt nicht darum, Formeln irgendwo reinzuhacken und zu sehen, was rauskommt. Auch die Zahlenwerte kommen erst am Schluss. Es geht ums Verständnis.Das Integral von 0 bis r konvergiert nicht in meinem CAS. Mit km statt Metern geht es, aber nur beim Beginn z.B. mit 0.01. Bei Beginn mit 1 km kommt ungefähr 3.986 10^9 heraus, was stark vom Zähler G M abhängt. Wie löst man das sinnvoll?
Doch, ich schon. Für M nehme ich die Homogenität an. So brauche ich nur G anstelle für m³ für km³ zu definieren. Wenn ich nicht falsch denke kommt da eine 10^9 mal größere Gravitationskonstante heraus. Wie gesagt, mit den Metern steigt mein CAS aus und beim Beginn mit Null auch. Zum Ergebnis muss ich noch überlegen, die Größenordnung 10^20 m²/s² kann mMn nicht stimmen. Weshalb mein CAS mit m und km durcheinander kommt, weiß ich nicht.woher weisst Du das ? Wir haben das Integral doch noch gar nicht berechnet.
Hallo zusammen,aufgrund der Voraussetzung, dass die Masse homogen verteilt ist, kann man dann eine konstante Dichte ρ[sub]konstant[/sub] nutzen und die Formel ρ[sub]konstant[/sub] = m/V, also m=ρ[sub]konstant[/sub]*V nutzen.
Nun: das Volumen unter ihm ist eine Kugel vom Radius r[sub]innen[/sub] und diese hat das Volumen V(r[sub]innen[/sub])=4/3*pi*(r[sub]innen[/sub])[sup]3[/sup].
Und wichtig ist: dies gilt für alle V(r[sub]innen[/sub]) !
Hallo Lothar,Doch, ich schon.woher weisst Du das ? Wir haben das Integral doch noch gar nicht berechnet.
wir wollen hier nicht Zeit verlieren.
M(r) = ρ[sub]konstant[/sub] * V(r) = ρ[sub]konstant[/sub] * (4/3*pi*r[sup]3[/sup])
Also gilt:
M(r) = K * r[sup]3[/sup] mit K = 4/3*pi*ρ[sub]konstant[/sub], d.h. K nicht abhängig von r.
Hallo Lothar,Oh, jetzt sehe ich meinen Fehler, ich habe ja nicht über M(r) integriert.
äh ... - es wird doch hoffentlich nicht so schwer sein, ein r[sup]3[/sup] durch ein r[sup]2[/sup] zu dividieren !Das muss ich korrigieren, aber nicht sofort.
Das brauchen wir hier nicht, das kannst Du als gegeben voraussetzen oder in der Wikipedia nachschauen - das wird irgendwas um die 5 sein, bzw. 5000 in SI-Einheiten.Die Werte für ρ[sub]konstant[/sub] müssen noch gefunden werden.