Fermi versus Zoo

Dgoe

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Dein ‚juhuu‘ kann ich nicht einordnen?
Ich freue mich wenn Glatteis ist, weil ich dann mit Schwung gut rutschen kann. Als Autofahrer sehe ich das anders. Auf die Sichtweise wollte ich den Akzent legen.

Ich meinte mein ‚Glatteis‘, auf Dein ‚Warum nicht‘ bezogen. Also wenn Du sagst ‚Warum nicht‘, bezogen auf die Expansion, dann steht dem eben unser unversehrtes Sonnensystem als Widerspruch entgegen.
Schon klar. Was ist daran auszusetzen, dass es unversehrt geblieben ist, trotz Besuchern? Nur Deine vorsintflutliche Argumentation, eine Modernere kommt ganz ohne aus - ganz problemlos.

Die, die herkommen und dafür Jahrhunderte in Habitaten gelebt haben, brauchen kein Terraforming. Wozu? Ihren Lebensraum haben sie mitgebracht und vermehren ihn mit der Materie des erreichten Sonnensystems.
jaja, das ist viel utopischer als alles andere. Das ist vollkommen illusorisch. Die Vermehrung meine ich vor allem. Lachhaft. Nur meine Meinung. Wahrscheinlich stehen schon längst die gleichen Nachfahren anderer Linie dort zum Empfang bereit - weil huch, es plötzlich möglich war.

Gruß,
Dgoe
 

ralfkannenberg

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ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass mein Ansatz auf große Zustimmung stößt oder jenes ist, was Ralf vorschwebte.
Hallo Dgoe,

auch wenn mir Dein Beweis der Induktionsbehauptung in dieser Form "nicht gefällt" so kann ich doch nichts finden, was einen Punktabzug rechtfertigen könnte.

Deine Induktion hast Du korrekt verankert, die Induktionsannahme hast Du in den richtigen Zusammenhang gesetzt und Dein anschliessender Beweis beweist die Induktionsbehauptung.

=> volle Punktzahl

Ich hätte die Induktionsbehauptung so bewiesen:

Gemäss Induktionsannahme gilt n > (-1).
Ausserdem gilt trivialerweise: n+1 > n.

Somit ergibt sich: n+1 > n > (-1), also n+1 > (-1), was zu beweisen war.


Das ist noch ein bisschen ungenau, weil nur von n+1, aber nicht vom Nachfolger n' von n die Rede ist. Deswegen (hoffentlich nicht zur Abschreckung) noch der m.E. korrekte Beweis:

Sei n' der Nachfolger von n, d.h. n' = n+1.
Gemäss Induktionsannahme gilt n > (-1).
Ausserdem gilt trivialerweise: n+1 > n.

Somit ergibt sich: n' = n+1 > n > (-1), also n' > (-1)


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ich habe das Gefühl, dass ich nicht nur viel Zeit verpasst habe, sondern dass auch die Kenntnisse, die ich in meinem Kopf hatte, irgendwie verschwunden sind. Ich kann mich nicht mal erinnern, was ich als Stoff hatte. Das kann doch nicht sein, dass man in der Mathe so viel vergisst, wenn man es nicht in dem Alltag braucht.
Hallo Rena,

das ist ganz normal, ich bin auch immer wieder erschrocken, was ich zu Schulzeiten mal alles gewusst habe und längst wieder vergessen habe. Am "schönsten" ist dieses Phänomen, wenn wir im Kirchenchor ein Werk vorgesetzt bekommen und ich Stein und Bein schwören könnte, das noch nie gesungen zu haben. Doch beim Blättern in der Partitur finde ich dann Notizen, und zwar in meiner eigenen Handschrift ...


Was ich sagen will: das, was man vergessen hat und was hier benötigt wird, kann man hier doch ganz zwanglos wieder auffrischen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Wenn jemand zu vorindustriellen Zeiten spekuliert hätte, dass eines Tages viele dutzend Millionen Menschen allein in Mitteleuropa täglich sitzend auf Reisen sein würden, dann hätte ihm jemand Anderer vorgerechnet wieviele Pferde und Kutschen dazu nötig sein würden und dies als absurd und unwahrscheinlich erklärt, wenn auch nicht grundsätzlich unmöglich. Man konnte nicht wissen, dass es einmal Flugzeuge, Züge und Autos geben würde.
Hallo Dgoe,

das hier wurde auch noch kontrovers diskutiert: Visionen über Flugzeuge, Züge (?) und Autos dürfte es schon lange geben, davon zeugen schon die Sternbilder, deren zugrundeliegende Mythologien zumindest Personen, die fliegen können und Personen, die einen besonderen Wagen lenken können, beschreiben.

Die technische Umsetzung all' dieser Visionen hat aber eines gemein: da werden beispielsweise Energien sinnvoll umverteilt, aber der Energieerhaltungssatz wird nicht ausser Kraft gesetzt. Da werden beispielsweise mit diversen Beschleunigungsmethoden immer höhere Geschwindigkeiten erreicht, aber die Lichtgeschwindigkeit wird nicht überschritten. Ich will es bei diesen beiden Beispielen vorerst belassen.

Aber ja - die technische Umsetzung von Visionen im Rahmen bestehender physikalischer Randbedingungen ist zweifelsohne eine Herausforderung für hochbegabte Ingenieure, dennoch werden sich diese nicht anmassen, an den bestehenden physikalischen Randbedingungen zu rütteln.

Und die Physik ist meistens einfacher als die Ingenieurwissenschaften, d.h. wenn man neue physikalische Erkenntnisse gewinnt, so kann man rasch mal Visionen entwickeln, deren Umsetzung dann noch einiges an Arbeit erfordert. Es kommt aber eher selten vor, dass ein Ingenieur eine sensationelle neue Maschine entdeckt, aufgrund derer dann neue physikalische Gesetze entdeckt werden.

Worauf ich hinaus will: man sollte zwischen physikalischen Randbedingungen und technischer Realisierung sauber unterscheiden.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Dgoe

Gesperrt
Hallo Ralf,

=> volle Punktzahl
:D super!
Deine Variante ist etwas eleganter, indeed.

...da werden beispielsweise Energien sinnvoll umverteilt, aber der Energieerhaltungssatz wird nicht ausser Kraft gesetzt. Da werden beispielsweise mit diversen Beschleunigungsmethoden immer höhere Geschwindigkeiten erreicht, aber die Lichtgeschwindigkeit wird nicht überschritten.
Habe ich irgendwo die Energieerhaltung missachtet? Das wäre nämlich tatsächlich etwas problematisch, mir schon bewusst.
Mit einer überlichtschnellen Reise meine ich nicht eine überlichtschnelle Geschwindigkeit, vielmehr:
Wurmloch – Wikipedia
Wikipedia schrieb:
Wurmlöcher sind theoretische Gebilde, die sich möglicherweise aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie ergeben. Erstmals wurden sie im Jahre 1935 von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben und deshalb ursprünglich Einstein-Rosen-Brücke genannt.
Wer sagt, dass nicht auch Kommunikation über ein Wurmloch ginge, in jedem Fall soll doch Information hindurch, sonst wäre es ja witzlos. Du hast mal geschrieben, nur Objekte mit 0 Durchmesser passen hindurch. Daran müsste man natürlich noch etwas feilen, denn das ist eindeutig zu wenig.

Gruß,
Dgoe

edit
P.S.: @Mac: ich hoffe mein Tonfall hat Dich nicht allzu sehr verärgert, ich war irgendwie etwas sauer, vielleicht nur etwas in den falschen Hals bekommen. Überheblich war übertrieben, das möchte ich zurück nehmen.
 
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UfoYesYouTuber

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Hallo Rena,

doch, genau so ist es und ich habe da für Dich eventuell einen hilfreichen Buchtipp. Den GRE braucht man, wenn man als Nicht-Amerikaner in den USA promovieren will.

Hallo Bernhard,
Da ich Anfang März noch andere Bücher bestellen muss, werde ich das Buch gleich mit bestellen. Vielen Dank für den Tipp. Übrigens, der Name passt schon (For DUMMIES) :D

Wären wir uns aber immer einig, würden wir nur alle gleichzeitig dieselben Fehler machen und gemeinsam einheitlich auch nicht auf die besseren Lösungen kommen. Eine ganz wesentliche Ursache unseres Erfolges auf der Erde ist unsere Uneinigkeit. Die Menschen versuchen einzeln, in kleinen Gruppen und in größeren Verbänden bessere Wege zur Lösung von Problemen zu finden, als die Anderen. Versucht man das durch zu viel Einigkeit zu unterbinden, dann erlahmt die Kreativität.
Hallo Mac,
ich glaube, da hast Du mich falsch verstanden oder ich habe es nicht ausreichend formuliert. Ich liebe die verschiedenen Kulturen, Charakteren und Unterschiede zwischen uns.
Stell Dir vor, jeder Mensch ist wie ein Musik-Instrument. Jeder kann nur eine bestimmte Note spielen. Jetzt spielt jeder seine Note und es hört sich chaotisch und falsch an. Man hält sich die Ohren zu, weil man es nicht aushält. Und jetzt üben alle zusammen, aus freiem Willen, als Einheit, sodass wir irgendwann in der Lage sind ein wunderschönes Werk zu komponieren. Was für ein Unterschied! Verstehst Du mich jetzt, was ich damit meine? Man verliert nicht seine Individualität!


Je größer die Gemeinschaften werden (so daß keiner mehr weiß wer zur Gemeinschaft gehört) umso weniger fühlen sich die einzelnen Menschen dieser Gemeinschaft verpflichtet.
Nun, da kommt es wieder darauf an, was man unter „Gemeinschaft“ versteht. Man kann sich auch „zu zweit einsam fühlen“ – sagen manche „unglückliche“ Ehepaare. Und das ist eine „kleine“ Gemeinschaft. Also liegt das Problem wirklich wo anders als an der Größe.

… das kannst Du zwar als gleiche Ziele betrachten, nur leider werden wir dabei weitgehend um dieselben chemischen Elemente konkurrieren.
Das sehe ich nicht so. Chemische Elemente/Bestandteile finden sich überall im Weltraum, außerdem werden immer neue Sterne und Planeten geboren.

Du siehst die Zeit als Feind?

Die Veränderung der Umwelt als Feind? Die Veränderung unserer derzeitigen Umwelt könnte uns heftig dezimieren. Andererseits hat die Veränderung der irdischen Umwelt durch die Biosphäre unsere Existenz überhaupt erst ermöglicht (freier Sauerstoff als Abgas der Pflanzen).

Ja, teilweise. Es kommt auf die Perspektive und auf den Kontext an.

„Wenn ET überhaupt bis hier her kommt (das ist eine wichtige Voraussetzung!), dann wird er sehr wahrscheinlich das Problem zu geringer Ressourcen haben. Wenn er das nicht hat, dann wird er uns höchst wahrscheinlich gar nicht erst finden, weil er z.B. außer vielleicht einigen sehr wenigen Forschungsexpeditionen, in seinem Heimatsystem stecken geblieben ist.“
Nun, warum versuchen wir das Universum zu erforschen? Warum interessieren uns andere Planeten? Im Moment haben wir doch noch genug Ressourcen und forschen trotzdem! Warum war Jurij Gagarin im Weltraum? Warum haben wir Apollo und Luna Missionen gehabt? Ganz bestimmt nicht wegen Ressourcen.
 
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UfoYesYouTuber

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Allein schon diese Tatsache wirft ein sehr schlechtes Licht auf diese ganze Thematik. Wo es dieses Vorgehen gibt, da ist es schon rein statistisch nicht unwahrscheinlich, daß es auch einige wenige intelligentere Betrüger gibt, denen man nicht so einfach auf die Schliche kommt.

Es ist mir schon klar, daß das für einen überzeugten Gläubigen kein stichhaltiges Argument ist, aber ebenso wenig ist allein der Glaube des Gläubigen ein stichhaltiges Argument.

Die ganze Zeit frage ich mich, wie haben es die gläubige Gemeinschaften geschafft, dass so viele Menschen noch heute an Gott glauben? Die heute lebenden Menschen sahen ein Gott nie lebendig und können seine Existenz auch nicht wissenschaftlich beweisen. Und dazu noch, die Wissenschaft hat bewiesen, dass die Erde nicht nur in Drei Tagen entstanden ist, wie es in der Bibel steht. Trotzdem halte man die Kirchenanhänger nicht für Verschwörungstheoretiker. Hat es vielleicht nur mit dem Willen zu tun? Man anerkennt nur das, was man anerkennen möchte?


Wenn die Regierungen die Außerirdischen bis jetzt vertuscht haben, könnten sie es doch JETZT ans Licht bringen und die Menschheit aufklären, dass könnten sie jedoch nicht tun ohne sich dabei die Karriere kaputt zu machen!
Wenn sie zugeben würden, dass außerirdische Intelligenz existiert, wird es automatisch bedeuten, dass sie das Volk bis jetzt belogen hatten. Das bringt wiederum die Gefahr, dass die Menschen der Regierung nicht mehr vertrauen, obwohl es gerade die Regierung war, die die Wahrheit an die Öffentlichkeit brachte.
Also wird der „schwarze Peter“ immer wieder auf die nächste Regierung übertragen, mit der Hoffnung dass die nächste Generation alles richtig macht und mit offenen Karten spielt. Es wird so oder so ans Licht kommen, es ist nur eine Frage der Zeit.


Hallo Rena,
das ist ganz normal, ich bin auch immer wieder erschrocken, was ich zu Schulzeiten mal alles gewusst habe und längst wieder vergessen habe. Am "schönsten" ist dieses Phänomen, wenn wir im Kirchenchor ein Werk vorgesetzt bekommen und ich Stein und Bein schwören könnte, das noch nie gesungen zu haben. Doch beim Blättern in der Partitur finde ich dann Notizen, und zwar in meiner eigenen Handschrift ...
Hallo Ralf, danke. Ich habe es vorher nur bei den Sprachen gemerkt. Eigentlich ist es logisch, dass auch andere Bereiche betreffen sein müssen. Daran habe ich aber nicht gedacht.
Übrigens, ich liebe Chorsingen. In Prag gibt es wunderschöne, große Kirchen mit ganz toller Akustik. Am Weihnachten bis Neues Jahr finden da wunderschöne Konzerte statt. Kann ich nur empfehlen.


So, Ihr Lieben, jetzt nur Dgoe PN beantworten und dann fertig….
Irgendwie habe ich das Gefühl in einem Hamsterrad zu rennen.
Liebe Grüße
Rena
 
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ralfkannenberg

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Da ich Anfang März noch andere Bücher bestellen muss, werde ich das Buch gleich mit bestellen. Vielen Dank für den Tipp. Übrigens, der Name passt schon (For DUMMIES) :D
Hallo Rena,

die Wortwahl "Dummies" verärgert viele deutschsprachige Leser. Das hängt damit zusammen, dass sie nicht wissen, dass "dummies" ein englisches Wort ist und nichts mit dem ähnlich klingenden deutschen Wort zu tun hat.

Der Blick in ein Wörterbuch würde da ganz einfach Abhilfe schaffen, aber dann sind wir wieder beim leidigen Thema der Recherche angelangt.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Bernhard

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Das hängt damit zusammen, dass sie nicht wissen, dass "dummies" ein englisches Wort ist und nichts mit dem ähnlich klingenden deutschen Wort zu tun hat.
Hallo Ralf,

man kann das schon mit dem deutschen Wort übersetzen, allerdings ist klar, dass damit keine "Dummköpfe" gemeint sind, sondern Leute mit wenig Zeit.
MfG
 

UfoYesYouTuber

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Hallo Ralf,

man kann das schon mit dem deutschen Wort übersetzen, allerdings ist klar, dass damit keine "Dummköpfe" gemeint sind, sondern Leute mit wenig Zeit.
MfG
Hallo Ralf und Bernhard,
ich weiß, dazu brauche ich keine Recherche. Da ich mehrere Sprachen kenne, finde ich manche Wòrter witzig. Das musst nichts mit der wahre Übersetzung zu tun haben. ;)
Zum Beispiel muss ich schmunzeln, wenn ich Name wie " Baruch de Spinoza" lese. Das bedeutet aber nicht, dass ich über die Person lache. Klar, auch Das sollte man nicht tun, aber schmunzeln muss ich trotzdem.
MfG
Rena
 
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UfoYesYouTuber

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Die ganze Zeit frage ich mich, wie haben es die gläubige Gemeinschaften geschafft, dass so viele Menschen noch heute an Gott glauben? Die heute lebenden Menschen sahen ein Gott nie lebendig und können seine Existenz auch nicht wissenschaftlich beweisen. Und dazu noch, die Wissenschaft hat bewiesen, dass die Erde nicht nur in Drei Tagen entstanden ist, wie es in der Bibel steht. Trotzdem halte man die Kirchenanhänger nicht für Verschwörungstheoretiker.
Eine kleine Korrektur...
Ich habe vergessen noch die Moscheen- und Synagogen- Anhänger und alle anderen, die es noch vielleicht gibt.
MfG
Rena
 

Bernhard

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Ich habe vergessen noch die Moscheen- und Synagogen- Anhänger und alle anderen, die es noch vielleicht gibt.
Hallo Rena,

sowohl im Christentum, Judentum und auch im Islam (in einem erweiterten Sinne) geht es um das Miteinander der Menschen und deren zu Beziehung zu "Gott" (über den ich in diesem Forum aufgrund der Benutzungsbedingungen lieber nicht diskutieren will). Diese Themen sind auch heute noch aktuell und werden es wohl auch solange sein, wie es atmende Menschen gibt ;) .
MfG
 
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UfoYesYouTuber

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Hallo Rena,

sowohl im Christentum, Judentum und auch im Islam (in einem erweiterten Sinne) geht es um das Miteinander der Menschen und deren zu Beziehung zu "Gott" (über den ich in diesem Forum aufgrund der Benutzungsbedingungen lieber nicht diskutieren will). Diese Themen sind auch heute noch aktuell und werden es wohl auch solange sein, wie es atmende Menschen gibt ;) .
MfG
Hallo Bernhard,
Ja, deswegen habe ich es ganz vorsichtig angegangen, damit sich keiner verletzt fühlt. Übrigens, ich habe nichts gegen solche Gemeinschaften. Eine Glaube ist eine Herzensangelegenheit ( eine nicht Glaube ist auch eine Glaube) und hat etwas mit Bewusstsein zu tun. Jeder braucht eine Glaube. Und solange man es nicht mißbraucht und unter den Namen man andere nicht verletzt, ist doch alles in Ordnung.
Aber, ich möchte mich lieber auch zurück halten. Ich wollte nur mit gleichen " Waffen" argumentieren, weil mir der Hauch von Verschwörungen unterworfen wird.
Nur weil ich ein Objekt der Außerirdische Intelligenz gesehen habe.
Ich wünsche mir doch nur Frieden und Liebe für ALLE auf der Erde!
MfG
Rena
 
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Bernhard

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Ich wollte nur mit gleichen " Waffen" argumentieren, weil mir der Hauch von Verschwörungen unterworfen wird.
Hallo Rena,

das Problem ist doch, dass Deine Beobachtung für viele Menschen völlig irrelevant ist, selbst wenn dort tatsächlich ein fantastisches UFO war. Zusätzlich bist Du beileibe nicht die Erste, die so etwas behauptet (...). Insofern kann ich es schon nachvollziehen, dass da mancher Teilnehmer hier versucht ein Gespräch abzuwiegeln. Du müsstest schon ein Stück außerirdischer Technologie öffentlich präsentieren. Dann wäre Dir sicherlich ein größeres Medieninteresse gewiss ;) .

Ich wünsche mir doch nur Frieden und Liebe für ALLE auf der Erde!
Das ist sicher ein frommer Wunsch und lobenswert. Man muss/sollte aber auch ganz hart sagen, dass es eben auch nicht mehr ist, da von Wünschen noch niemand wirklich satt wurde.
MfG
 
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Dgoe

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Hallo,

wie schön, hier bei Smalltalk auch echten small talk zu finden. :)
Ich bin nochmal in eigener Sache meine letzten Beiträge an Mac durchgegangen und möchte, mit aller verbundenen Schande, noch außer "überheblich" (der vermeintliche Aufhänger), die Spitzen "voll daneben" (wo nur mein Verständnis fehlte) und "vorsintflutlich" (polemisch) wegnehmen, wohlwissend dass dies im Nachhinein natürlich nicht das Gleiche ist, wie gar nicht erst. Jedenfalls finde ich, dass dies kein guter Stil von mir war, so wie ich es umgekehrt selber gerne hätte. Mir fehlt noch Übung zu Streitgesprächen, immernoch. Insbesondere zu fairen. Meine Laune oder mein mir nachgesagter Humor kann schon mal kippen. Ich klicke auch viel zu schnell auf absenden und sehe manches erst im Nachhinein. Suhlend in Selbstkritik:

@Mac: tut mir leid, ja, schon wieder... nichts persönliches steht dahinter, mich hatte glaube ich nur der Verweis "liest man hier immer wieder" fuchsig gemacht. Zusammenfassend halte ich über größere Zeiträume eine uns heute undenkbare Technologieentwicklung für wahrscheinlicher, als wie dass sich selbst fortpflanzende Von-Neumann-Sonden oder dergleichen Habitate, die ganze Industrien eines ganzen Planeten mitnehmen müssten, das Licht der Realität sehen. Also das eine geschieht eher als das andere jemals, meine ich, natürlich ebenso höchst spekulativ.

Genauer: auch Habitate sind in absehbarer Zeit praktisch schier unmöglich, finanziell und allgemein, bis auf theoretisch, nur passend zu unserem Technologie-Niveau nicht unrealistisch. Nur, bis man auch ein einziges Habitat auf die Wege kriegt, selbst wenn auch nur für vor Ort (Orbit) und ohne Industrie zur Reproduktionen mit noch woanders nötigerweise aufzufindenden Ressourcen, wird noch ganz viel Zeit vergehen (siehe ISS-Kosten, alleine die Ministation hat schon 100-150 Milliarden gekostet bisher, je nach Rechnung).

Zeit, in der unsere technologische Fortentwicklung sicher nicht schlafen wird. Das ist schon alles, was mich 'wurmlocht' in diesem Zusammenhang.

Gruß,
Dgoe
 
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