Dabei rotiert aber seltenst etwas gegenläufig, sondern eigentlich immer mit dem Himmelskörper...
Hallo Frank,
ich glaube dass wir letztendlich zusätzlich von äusseren und inneren Flussbewegungen zu unterscheiden haben. Aüsserliche Hülle kann gemeinsame, geschwindigkeits verschobene und entgegengesetzte, Rotationsrichtung aufweisen.
Mein Bsp. sollte nur zeigen, wie variabel diese Flüsse in Relation zum Erdmodell, auch bzgl. äusserer Hüllensymmetrie sind, um meine vorhergehende Differenzierung Sonne - Erde Fluiddynamik besser darzustellen.
Animationen und Bilder oben zeigen zudem differente Rotations-Richtungen , zb. der Pole und letztes Bild nochmal differente bzgl. Massen und Magnetfeld-Rotationen, man beachte auch die vielen Ebenen etc..
Darum geht es aber nur peripher, es ging mir darum wie der G-Topf des orbitalen Planeten auf diese Flüsse wirken könnte, eben anders als bei Erdmodell, G sich eben auf ein somit "durchgehendes" Fluid auswirkt.
Auch der Vergleich von mac des Fluids Wasser auf der Erde, dessen "Trägheit" sich auf festem Untergrunde (Erdkruste) abspielt, kann nicht unbedingt mit dem zu betrachtenden Verhalten eines durchgängig fluiden Körpers, der zudem von starken Magnetfeldströmen geformt wird, verglichen werden. In Näherung ist das sicher ein guter Versuch, aber ob wir somit auf das tatsächliche Hüllen-Verhalten einer Sonne, etc. des Plasmas schliessen können, halte ich bei jetzigem Stand noch für ungewis.
Bei der Darstellung des Mond-Erdes Systems, im Vergleich zu Wasp 33 und seinem Trabanten, geht auch die "Raumgeometrie" eines geometrisch zu deutenden, gekrümmten G-Feldes, das durch den Trabanten verursacht wird, imho nicht ausreichend, bzw.unterschiedlich ein. A. da es sich hierbei um einen "auch" flüssigen Trabanten handelt, der zudem andere Trägheit aufweist als ein fester Mond. B. Da die Revolution sich imho anders auf die Hülle auswirken sollte, da ein vollkommen anders "schichtiges" träges Fluid, zudem Magnetfelder, (auch wenn die
endgültige Form/Bildung , die mac bei Erde/Sonne Vergleich heranzieht, nährungsweise stimmt, muss das nicht "gleichzeitig" auf als gleich anzunehmendes Verhalten, von Fluid-Sonne und teilverfestigtem Erdmodell, bzgl. derer tatsächlicher Fluid-Dynamiken, im Falle eines Trabanten schliessen lassen) und C. will ich mir nochmal die zu grunde liegenden Massnenverhältnisse (ua. a. Abstände) in den verglichenen Modellen zu gemüte führen. Ich versuche diese Vermutungen noch darzulegen und lasse mich gerne dazu noch belehren.
Bis später, allen vielen Dank.