ralfkannenberg
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Hallo Dgoe,Wenn ich das a=q*b nehme, dann wird daraus a=(a/b)*b und dann a=a
Da kann man doch b ändern wie man will, a bleibt gleich a, null Einfluss. Das spiegelt also irgendwie die Problematik nicht wieder!?
na dann schaumer doch mal.
Also: ich setze a=1, b=2 und q=0.5
Das darf ich, denn q=a/b = 1/2 = 0.5, d.h. meine Definition von q steht nicht im Widerspruch mit der Gleichung q=a/b.
Nun ändern wie wie von Dir vorgeschlagen b beliebig, also wollen wir b verdoppeln, also b=4 setzen.
Dann haben wir also a=1, b=4 und q=0.5. Und eben q=a/b, was nun zu 1/4, also 0.25 wird, im Widerpsurch dazu, dass q=0.5 gesetzt wird.
Also muss man a "nachziehen".
z.B. so, wie ich es vorgeschlagen habe: a=q*b => a=0.5*4 = 2, d.h. das neue a ist gleich 2 und nicht mehr wie vorher 1.
Freundliche Grüsse, Ralf