Meine Grundlegende Erkenntnisse zur Elektrodynamik bewegter Inertialsysteme
von Robert Kocher
a.) alle physikalische Parameter und Vorgänge sind zwar zueinander relativ, dennoch absolut, in bezug auf den absolut ruhenden Universalraum (bzw. Äther) und auf die absolut "ruhende" Universalzeit:
Für die grundlegende Darstellung aller Naturerscheinungen geeignet, berechtigt und notwendig ist nur der absolut ruhende Universalraum (bzw. der absolut isotrope Äther) und die absolut "ruhende" Universalzeit als (absolute) Bezugssysteme.
Kein absolut oder relativ bewegtes Inertialsystem, weder beschleunigte noch relativistisch synchronisierte Uhren sind dafür geeignet, berechtigt oder notwendig.
Zur Beschreibung von physikalischen Vorgängen wird das absolute Ruhsystem (der Universalraum), bzw. der absolut isotrope Äther und die absolut "ruhende" Universalzeit bevorzugt, denn nur die Gesetze der Mechanik haben in allen Inertialsystemen die gleiche Form (sind Galileiinvariant) - die Gesetze der Elektrodynamik haben nicht in allen Inertialsystemen die gleiche Form, denn die idealen isotropen Eigenschaften des absolut ruhenden Äthers werden durch die absolute Bewegung eines Gravitationsfelds hindurch dementsprechend radial verändert, wodurch die absolute Fortpflanzung, bzw. die absolute Geschwindigkeit e.m. (Licht)Signale dementsprechend radial verändert wird.
b.) Die absolute Fortpflanzung, bzw. die absolute Geschwindigkeit e.m. Signale kann absolut verändert und relativ festgestellt werden:
Die Emission, Ausbreitung, Reflektion und Empfang e.m. (Licht)Signale erfolgt absolut isotrop mit der absoluten (Licht)Geschwindigkeit c nur im absolut ruhenden Universalraum (im absolut isotropen Äther), weitab von stark störenden Gravitationsfelder, die sonst die idealen isotropen Eigenschaften des (absolut ruhenden) Äthers radial verändern könnten und nur in bezug auf absolut ruhende Inertialsysteme (Beobachter).
Nur die Ausrichtung (zur Bewegungsrichtung) - jedoch nicht auch die absolute (Licht)Geschwindigkeit jedes e.m. (Licht)Signals - ist trägheitsbedingt abhängig von der absoluten Bewegung seiner Quelle (bzw. des Spiegels).
In bezug auf absolut bewegte Inertialsysteme hat jedes e.m. (Licht)Signal entsprechende Relativgeschwindigkeiten - die relative, relationale, beobachtete (Licht)Geschwindigkeit jedes e.m. (Licht)Signals ist auch von der absoluten Bewegung und Richtung des Bezugssystems (Beobachters) abhängig.
Die absolute Emission, Ausbreitung, Reflektion und Empfang e.m. (Licht)Signale innerhalb eines bewegten Gravitationsfelds werden aufgrund der dadurch radial veränderten Eigenschaften des Äthers radial entsprechend verändert, so dass diese in bezug auf dieses (absolut) bewegte (Gravitations)system relativ isotrop erscheinen, mit der dazu relativen (Licht)Geschwindigkeit c, die äquivalent mit der (unveränderten) absoluten (Licht)Geschwindigkeit c ist.
Also, die (absolute) Emission, Ausbreitung, Reflektion und Empfang e.m. (Licht)Signale innerhalb eines bewegten Gravitationsfelds sind jedoch absolut anisotrop - jedes einzelne e.m. (Licht)Signal pflanzt sich sowohl durch den absolut ruhenden (unveränderbaren) Universalraum als auch durch den radial veränderten (absolut ruhenden) Äther mit einer anderen, entsprechenden absoluten (Licht)Geschwindigkeit fort.
Diese Erkenntnisse werden gezeigt, bewiesen, bestätigt vom Michelson-Morley Experiment und von ähnlichen, sogar von sämtlichen Experimenten mit Licht oder mit anderen e.m. Signalen, bzw. vom Sternenlichtaberration und sämtlichen astronomischen Beobachtungen - die also allesamt die 2 berühmt-berüchtigten Postulate Einsteins eindeutig widerlegen!
Copyright 2005 by Robert Kocher
von Robert Kocher
a.) alle physikalische Parameter und Vorgänge sind zwar zueinander relativ, dennoch absolut, in bezug auf den absolut ruhenden Universalraum (bzw. Äther) und auf die absolut "ruhende" Universalzeit:
Für die grundlegende Darstellung aller Naturerscheinungen geeignet, berechtigt und notwendig ist nur der absolut ruhende Universalraum (bzw. der absolut isotrope Äther) und die absolut "ruhende" Universalzeit als (absolute) Bezugssysteme.
Kein absolut oder relativ bewegtes Inertialsystem, weder beschleunigte noch relativistisch synchronisierte Uhren sind dafür geeignet, berechtigt oder notwendig.
Zur Beschreibung von physikalischen Vorgängen wird das absolute Ruhsystem (der Universalraum), bzw. der absolut isotrope Äther und die absolut "ruhende" Universalzeit bevorzugt, denn nur die Gesetze der Mechanik haben in allen Inertialsystemen die gleiche Form (sind Galileiinvariant) - die Gesetze der Elektrodynamik haben nicht in allen Inertialsystemen die gleiche Form, denn die idealen isotropen Eigenschaften des absolut ruhenden Äthers werden durch die absolute Bewegung eines Gravitationsfelds hindurch dementsprechend radial verändert, wodurch die absolute Fortpflanzung, bzw. die absolute Geschwindigkeit e.m. (Licht)Signale dementsprechend radial verändert wird.
b.) Die absolute Fortpflanzung, bzw. die absolute Geschwindigkeit e.m. Signale kann absolut verändert und relativ festgestellt werden:
Die Emission, Ausbreitung, Reflektion und Empfang e.m. (Licht)Signale erfolgt absolut isotrop mit der absoluten (Licht)Geschwindigkeit c nur im absolut ruhenden Universalraum (im absolut isotropen Äther), weitab von stark störenden Gravitationsfelder, die sonst die idealen isotropen Eigenschaften des (absolut ruhenden) Äthers radial verändern könnten und nur in bezug auf absolut ruhende Inertialsysteme (Beobachter).
Nur die Ausrichtung (zur Bewegungsrichtung) - jedoch nicht auch die absolute (Licht)Geschwindigkeit jedes e.m. (Licht)Signals - ist trägheitsbedingt abhängig von der absoluten Bewegung seiner Quelle (bzw. des Spiegels).
In bezug auf absolut bewegte Inertialsysteme hat jedes e.m. (Licht)Signal entsprechende Relativgeschwindigkeiten - die relative, relationale, beobachtete (Licht)Geschwindigkeit jedes e.m. (Licht)Signals ist auch von der absoluten Bewegung und Richtung des Bezugssystems (Beobachters) abhängig.
Die absolute Emission, Ausbreitung, Reflektion und Empfang e.m. (Licht)Signale innerhalb eines bewegten Gravitationsfelds werden aufgrund der dadurch radial veränderten Eigenschaften des Äthers radial entsprechend verändert, so dass diese in bezug auf dieses (absolut) bewegte (Gravitations)system relativ isotrop erscheinen, mit der dazu relativen (Licht)Geschwindigkeit c, die äquivalent mit der (unveränderten) absoluten (Licht)Geschwindigkeit c ist.
Also, die (absolute) Emission, Ausbreitung, Reflektion und Empfang e.m. (Licht)Signale innerhalb eines bewegten Gravitationsfelds sind jedoch absolut anisotrop - jedes einzelne e.m. (Licht)Signal pflanzt sich sowohl durch den absolut ruhenden (unveränderbaren) Universalraum als auch durch den radial veränderten (absolut ruhenden) Äther mit einer anderen, entsprechenden absoluten (Licht)Geschwindigkeit fort.
Diese Erkenntnisse werden gezeigt, bewiesen, bestätigt vom Michelson-Morley Experiment und von ähnlichen, sogar von sämtlichen Experimenten mit Licht oder mit anderen e.m. Signalen, bzw. vom Sternenlichtaberration und sämtlichen astronomischen Beobachtungen - die also allesamt die 2 berühmt-berüchtigten Postulate Einsteins eindeutig widerlegen!
Copyright 2005 by Robert Kocher