Es gibt auch sowas wie Strahlungstemperatur. Stecke ein Termomenter in einen leeren Raum, so wird das Termometer eine Temperatur messen und anzeigen. Das ist dann die Strahlungstemperatur des leeren Raumes.
Das hört sich sehr nach Äter an. Der wurde aber wiederlegt. Den gibt es nicht.
Und die Masse dieses Bose-Einstein-Vakuums
würde messbare Effekte hervorrufen, was mir Orbit so schön in einem anderen Thread beigebracht hat. (*winkanOrbit-habemichdocheingemischt*)
Ja, so ist es. Es gibt zahlreiche grundlegende Naturkonstanten. die sich auf das Volumen der Materie auswirken und auch, wie Materie aussehen würde wenn... Diese Änderungen wurden aber auch in den Tiefen des Universums nicht gefunden!
Hä
???
Volumenänderung von Gasen werden wohl durch Druckwellen erzeugt, ja aber nicht anders herum soweit ich das jetzt überschaue. Und Druckwellen werden auch durch Strahlung erzeugt.
Ja, aber nicht unbedingt den gleichen!
Entwerde ich verstehe nur Banhof, oder ....:
Geometrie und Physik sind miteinander zu kombinieren, aber nicht zu ersetzen.
Gruß
FS
Hi fspapst...
Ich versuche mich kurz zu fassen...
zu 1. Temperatur des Raumes..
Ist das nicht trotzdem eine Temperatur, die um dem Messort herum vorhandene Massen abstrahlten?
Währen gar keine Massen im Raum die Wellen aussenden könnten, dann hätte doch der Raum selbst auch "keine" Temperatur mehr(was weis ich wie so ein Zustand bezeichenbar wäre..
zum Bose Einstein-Kondensat..
Naja, ich würde es nicht "Äther" nennen wollen, zumal ich dieses Kondensat als transparentes "Einsteinwasser" für wesentlich dichter wie die Materie in einem Neutronenstern halte. Gut, das in der Forschung erhaltene Kondensat ist ja nur ganz wenig gewesen, aber wie würde so ein Kondensat wohl ausschauen, wenn dieses Milliarden von Kubik-Lichtjahren ausfüllen würde und gewaltigen inneren Druckkräften ausgesetzt wäre?
Ich weiß, mit der Idee, das Vakuum in Wahrheit vielleicht was volles statt was "leeres" ist kann ich momentan kaum jemanden vor dem Ofen locken, aber sie würde den CasimirEffekt prima erklären, so wie auch die Leitfähigkeit für EM und Gravitation und deren jeweiligen Widerstände erklären, die einmal als elektrischer Widerstand und auch als kinetischer Widerstand auftauchen.
Ich wette, das die Vakuumparameter, die man hier auf Erden mißt, auf dem Mond sicher schon andere Werte anzeigen würden und wenn man im freien Raum diese Messungen nochmals wiederholen würde, dann wieder ganz andere Ergebnisse erhält...
Naja... Ist nur meine unbedeutende Meinung..
Zur Volumenveränderung der Massen...
Wenn ich hier von Volumenveränderungen rede, dann meine ich das so, das ein Elektron durch seine Aufenthalts-Wars-cheinlichkeit eine schnelle Vibration im Vakuum erzeugt. (Also schnellwechselnde Prozeduren!)
So wie in dem
Bildbeispiel
Und das genau die Summe aller Orbitalschwankungen im Universum, egal ob im Mikrokosmos der Elementaren Welt oder im Makrokosmos der Galaxien und deren Haufen zusammen erst ausmachen, das die Gravitation im Vakuum überhaupt wirksam ist, weil jede, aber auch wirklich jede Masse seinen Teil dazu beisteuert und deren Druckwellen über das Trägermittel Vakuum in alle Richtungen zerstreut, woraufhin sie wiederum mit sich selbst und untereinander in Wechselwirkung stehen.
Das es sich also um ein Frequenzspektrum handelt, in der all die orbitalen Tätigkeiten von statten gehen...
Deshalb longitudinal, weil jede Orbiter-Bewegung letztendlich nur ein Hin und zurück ist, weil eben die meisten Objekte im All auf ihrer generellen, grob ausgerichteten Position verharren.
(selbst dein Wasserglas steht ortsfest auf deinem Tisch, obwohl all die Elektronen in dem Glas sich rasant um ihre jeweiligen Kerne drehen)
Vielleicht ist das so besser beschrieben, wie ich das verstanden wissen will..
Hat denn jemals jemand versucht, die Gravitation der Erde gegenüber dem Mond so zu vermessen, das auch kleinste Volumenschwankungen in kürzesten Zeiträumen gemessen wurden??
Oder hat schon mal ein Wiege-Prozess stattgefunden, der eine Million mal/sek eine extrem genaue Messung eines Probekörpers durchführte?
Ich will einfach mal wissen, ob diese Schwerebeschleunigung, die so eine Masse ausübt, immer kontinuierlich und gleich bleibend ist.. Ich könnte mir nämlich vorstellen, das z.B. ein 1 Kp Gewicht bei der Mess-Frequenz von 1 Mill Herz/s es durchaus passieren kann, das es zu wesentlich höheren oder niedrigeren Ergebnissen kommt als ausgerechnet die äusserst genaue Probe von1 Kp.
Weil darum dreht sich mein Grundgedanke..
Jedes Elementarteilchen wechselt meiner Ansicht nach ständig seinen Durchmesser, mit dem es auf den umgebenden, mit Vakuum gefüllten Raum wechselwirken kann.
Und je kleiner die Maß-Stäbe, desto schneller die dort anzutreffenden WW´s
je größer die Maß-Stäbe, desto langsamer die WW´s(siehe Planeten, Sonnen und Galaxien-WW´s
Aber alle wirken nach dem selben Muster!!
Deshalb ergeben meiner Ansicht nach all die unbeobachtbaren Geschehen im Kleinen genau das Geschehen, was wir im Großen beobachten können..
Unterhalb einer bestimmten Grenze werden die WW´s zu schnell, um noch vernünftige Informationen zu sehen(Grenze der LG, die ein schnelleres WW_Geschehen nicht kausal an uns weiterleiten kann), während oberhalb einer bestimmten Grenze unsere eigene Zeit viel zu kurz ist, um wirklich sagen zu können, WIE sich die großräumigen Strukturen wirklich verhalten.. Dazu müssten wir tausende oder gar Millionen Jahre alt werden, um einigermaßen genaue Aussagen treffen zu können.
Deshalb bin ich überzeugt, das die Gesetzmäßigkeiten immer und überall die selben sind!! Sie erscheinen uns gegenüber nur verschieden, weil jede Kraft und jeder Geschehnis-Ablauf einer "Beobachter-Krümmung" unterworfen ist, je nachdem, wie weit, oder wie nah für uns ein Ereignis besichtigt werden kann.. (von Mikroskop zu Teleskop)
Zu dem mathematischen Aspekt...
Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Longitudinal könnte man doch zu der Arbeitsweise der Mengenlehre sagen, oder? Longitudinale Funktionen schaffen Inhalte und deren Summenwirkungen, während transversale Funktionen Strecken und Flächen generieren (siehe Geometrie und Algebra/elektrische und magnetische Prozederes)
Ein gepulster Laser arbeitet im Grunde auch longitudinal..
Entwerde ich verstehe nur Banhof, oder ....:
Geometrie und Physik sind miteinander zu kombinieren, aber nicht zu ersetzen.
Ich möchte nichts "ersetzen"...
Sondern anmerken, das jede Art von mathematischen Prinzipien
gleichzeitig, und das in jede Richtung ihre Wirkung zeigen!!
Ein beobachtetes Geschehen also von diesen unterschiedlichen Aspekten her auch gleichzeitig betrachtet werden müssen..
Schon komisch, das im technischen Zeichnen auch immer 3 Perspektiven benötigt werden, um eine dreidimensionale Darstellung einigermaßen Wirklichkeitsgetreu rüber zu bringen..
mfg..................JGC