Die Pioneer-Anomalie und die Ausdehnung der AE, ein Zusammenhang?

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uwebus

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Hallo Mac,

ich habe eine grundsätzliche Frage, welche die Entstehung der Gravitation betrifft. Diese Frage habe ich mir mit dem Vakuumdruck beantwortet und dazu eine Menge detaillierter nachvollziehbarer Berechnungen aufgestellt, weswegen mir von allen Experten vorgehalten wird, ich sei ein Spinner, dem Vakuum Druckeigenschaften zuzuschreiben. Ich will zumindest jetzt noch nicht in spezielle Sonnenprobleme einsteigen, bevor ich eine Antwort auf folgende Situation bekomme:

Nehmen wir eine Sonne im Anfangsstadium an in Form einer aufgrund gravitierender Wechselwirkung erfolgten sphärischen Zusammenballung von Wasserstoffatomen/-Molekülen. Diese Zusammenballung erzeugt zum Zentrum hin einen ansteigenden Druck, da sich die einzelnen Lagengewichte 4·r²·Pi·(Delta r)·(Dichte r) summieren. Infolge des Druckes entsteht im Zentrum Wärme, bei einer(m) bestimmten Temperatur (Druck) zündet die Wasserstoffusion. Dadurch wird weitere Wärme freigesetzt, der Druck steigt, die Sphäre wird gedehnt. Dehnung bedeutet Beschleunigung der äußeren Lagen vom Zentrum weg, daraus folgt, daß der Lagendruck sich nach außen hin abschwächt, da die Newton-Gravitation, welche das Gewicht erzeugt, proportional 1/r² verläuft. Das heißt, der steigende Innendruck kann nicht durch zusätzliches äußeres Gewicht ausgeglichen werden, da letzteres ja abnimmt. Es muß also, um die Sonne nicht explodieren zu lassen, ein anderer Druck vorhanden sein als der Gewichtsdruck der äußeren Lagen. Dies kann nur der Vakuumdruck sein, der durch die vergrößerte Sonnenoberfläche den notwendigen Gegendruck bildet, welcher die durch den steigenden Innendruck nach außen beschleunigten äußeren Schichten wieder ins Gleichgewicht bringt. Ohne Vakuumdruck würde die Sonne sich verflüchtigen und die Fusion wieder zum Stillstand kommen.

Jetzt mögen mir mal die Experten erklären, wie ohne Vakuumdruck, der ja als Bussenius´sche Spinnerei abgetan wird, eine beginnende, nur aus Wasserstoff bestehende Sonne vor dem Explodieren gerettet werden könnte. Und Anziehungsvertreter mögen mir erklären, wie das mit “Anziehung“ funktionieren könnte.

Vielleicht hast Du ja eine einleuchtende Antwort.

Gruß
 

mac

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Hallo Jonas,

Was Du da gegen IceAge vom Stapel lässt ist dermassen entgleist, dass ich mir kaum noch eine Steigerung vorstellen kann.
das sehe ich genau so.

Das Benehmen eines gekränkten Narziss könnte nicht schlimmer sein. Es stellt sich die Frage, ob man das hysterische Geschrei ob eines zertepperten Spiegels wirklich weiter über sich ergehen lassen muß, oder ob man das eh viel zu große Kabinett gleich abschließt.

Bei Stefan Deiters hab' ich mich jedenfalls gerade wenigstens über den Lärm beschwert.

Herzliche Grüße

MAC
 

mac

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Hallo uwebus,

ich brauche etwas Zeit um mir ein Verfahren zu überlegen, mit dem man das möglichst einfach erklären kann.

Herzliche Grüße

MAC
 

mac

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Hallo uwebus,

die Gravitation in einem Stern verläuft nicht 1/r^2 proportional. Erst außerhalb des Sterns ist das so. In dem Wiki-Artikel zur Sonne kannst Du finden, dass 50% der Gesamtmasse der Sonne in den ersten 25% des Radius der Sonne stecken, obwohl das nur 1,5% des Volumens sind.

In dem schon mal verlinkten Artikel ( http://www.shef.ac.uk/physics/people/vdhillon/teaching/phy213/phy213_le.html ) zum Dichte, Temperatur und Druckverlauf in einem Stern findest Du ganz ähnliche Werte.

uwebus schrieb:
Infolge des Druckes entsteht im Zentrum Wärme, bei einer(m) bestimmten Temperatur (Druck) zündet die Wasserstoffusion. Dadurch wird weitere Wärme freigesetzt, der Druck steigt, die Sphäre wird gedehnt. Dehnung bedeutet Beschleunigung der äußeren Lagen vom Zentrum weg, daraus folgt, daß der Lagendruck sich nach außen hin abschwächt, da die Newton-Gravitation, welche das Gewicht erzeugt, proportional 1/r² verläuft.
bis auf 1/r² hast Du das qualitativ richtig beschrieben.

Nur, was passiert denn, wenn sich das Gas in der Sonne durch zu hohe Energieproduktion ausdehnt. Die meiste Energie für die beginnende Ausdehnung wird, wie Du indirekt ganz richtig sagst, für die ersten Meter gebraucht. Danach geht es immer leichter.

Das wird auch so in dem Wiki-Artikel beschrieben.
Wenn man einem Gas Wärme zuführt und das Volumen konstant hält, nimmt die Temperatur zu. Wird während der Wärmezufuhr das Volumen vergrößert, so erhöht sich die Temperatur weniger oder sie kann, bei hinreichend großer Volumenzunahme, sogar abnehmen. Ein System, dessen Temperatur bei Wärmezufuhr abnimmt, hat eine negative Wärmekapazität. Das ist bei der Sonne der Fall. Der Grund dafür ist das Gravitationsgesetz: Je weiter sich ein gravitativ zusammengehaltener Gasball ausgedehnt hat, desto leichter ist es für ihn, sich noch weiter auszudehnen.
und weiter heißt es in dem Absatz:
Man nehme nun eine Abweichung der Kernfusionsreaktion vom stationären Zustand an: Es werde mehr Wärme produziert als nach außen abgeführt wird. Dabei nimmt, wegen der negativen Wärmekapazität, die Temperatur ab, und damit vermindern sich auch der Reaktionsumsatz und die Wärmeproduktion, d.h. die überhöhte Wärmeproduktionsrate wird korrigiert. Es liegt also eine negative Rückkopplung vor.

Die Erzeugungsrate ist extrem stark abhängig von der Temperatur des Wasserstoffs.
Die Energieerzeugungsrate ist bei der Proton-Proton-Reaktion proportional zur 6. Potenz der Temperatur. Mithin bewirkt eine Erhöhung der Temperatur um 5 % eine Steigerung von 35 % bei der Energiefreisetzung.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Proton-Proton-Reaktion
Dadurch reagiert die Produktion aber auch sehr gut auf Druck/Temperatur-Unterschiede. Trotzdem kann es und kommt es sogar gar nicht selten vor, dass der Stern ins ‚Schwingen’ gerät. Besonders in seiner Anfangsphase, wenn die Wasserstofffusion beginnt, aber auch viel später, wenn die Heliumfusion startet. Auch bei unserer Sonne kann man solche Schwingungen mit vielen ganz unterschiedlichen Perioden feststellen.
Die hauptsächlich vorherrschende Schwingung hat eine Periodendauer von etwa fünf Minuten (293 ± 3 Sekunden).
aus dem Wiki Artikel zur Sonne. Glücklicherweise sind diese Schwingungen bei unserer Sonne nicht sehr stark.

In der Endphase ihres Sternenlebens verlieren viele Sterne ja durch dieses Aufblähen und wieder Schrumpfen und erneutes Aufblähen usw sehr viel ihres Hüllenmaterials. Oder wenn das Ende ruhiger abläuft, dann verlieren sie durch ihre schiere Größe als roter Riese allein durch ihren Sternenwind sehr viel Material, weil es so weit draußen zu schwach von ihrer Gravitation gehalten wird.

Herzliche Grüße

MAC
 

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Hallo Jonas,

Das Benehmen eines gekränkten Narziss könnte nicht schlimmer sein. Es stellt sich die Frage, ob man das hysterische Geschrei ob eines zertepperten Spiegels wirklich weiter über sich ergehen lassen muß, oder ob man das eh viel zu große Kabinett gleich abschließt.

Bei Stefan Deiters hab' ich mich jedenfalls gerade wenigstens über den Lärm beschwert.

Ich habe zu dem Thema etwas unter http://www.astronews.com/forum/showpost.php?p=28617&postcount=241
geschrieben.

Grüße,
Stefan Deiters
 

Ich

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Hallo jonas und mac,

danke für die Unterstützung.

Ich werde sicher nicht reagieren auf diesen Totalausfall unseres Horn. Da gibt es nichts zu kommentieren. Vielleicht erkennt er selber, dass er hier nichts mehr verloren hat.
 

stGravi

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Hi Ich,
danke für Deine Einladung zur weiteren Diskussionen, und natürlich auch für Deine "Test-Frage".
Ich erlaubte mir aber doch, eine Lösung zu suchen. Ob ich deswegen nichtmehr von dieser Welt bin? Lasse mich, bitte, meine Lösung zu schildern.
Mein Vorschlag:
betrachten wir einen Probekörper Pe auf einer sehr "engen" Kreisbahn um die Erde, in der Äquatorebene, mit dem Radius R = 6378 km. Vergessen wir die Athmosphäre, Wellengang usw. Nehmen wir weiter an, daß die Periode p der Gravitation 1 s ist, dh. die Gravitation "wirkt" einmal in der Sekunde. Dann fliegt unser Pe eine Sekunde lang frei, tangential zu seiner Bahn, bevor er von der Gravitation zurück auf die Kreisbahn angezogen wird. Die Distanz h, um die sich Pe von der Kreisbahn in dieser Sekunde entfernt, können wir einfach ausrechnen: h = 0.5 * g1 * 1^2, wobei g1 die Erdbeschleunigung ist
g1 = GMe / R^2 = 398464 / 6378^2 = 0.00979535 km/s^2; =>
h = 0.00489767 km.
Lassen wir jetzt Pe 100 Minuten lang die Erde "umkreisen", und ermitteln die Summe H1 der Distanzen h in dieser Zeit
H1 = 100 * 60 * h = 29.38602 km.
Machen wir das gleiche "Spielchen", jetzt aber in Minutentakt:
h60=0.5 * g1 * 60^2 = 17.63163 km, und ermiteln die Summe H60 in 100 Minuten
H60 = h60 * 100 = 17.63163 * 100 = 1763.163 km.
Ich kann nicht glauben, daß dies stimmen kann. H60 ist zu groß geraten. Der Pe würde keine Kreisbahn beibehalten. Er würde irgendwie unter die Erdoberfläche kommen. Würde sich die Periode der Gravitation ändern, so müsste auch die Erdbeschleungung anders aussehen, zb.
g60 = g1 / 60 = 0.000163256 km/min^2
Machen wir die Berechnung neu, mit g60, erhalten wir:
h60' = 0.5 * g60 * 60^2 = 0.5 * 0.000163256 * 3600 = 0.2938608, und
H60' = h60' * 100 = 29.38608 km
Ich weiss, es sieht billig aus. Fragen wir deswegen, welche Arbeit wird jeweils verrichtet, um den Pe auf der Kreisbahn zu halten.
Formel: W = s * g * m; sei die Masse von Pe, einfachheitshalber, 1 kg
Bei g1 erhalten wir: W = 0.00489767 * 0.00979535 * 1 = 4.797439e-05,
bei g60: W60 = 0.2938608 * 0.000163256 * 1 = 4.797453e-05.
Welche Arbeit ist erforderlich, um unseren Pe von r1 = 6378 + 0.00489767 auf den Radius R zu verschieben, berechnet mit der Differenz der potentiellen Energie: W = 1 kg * ( GMe/R - GMe/r1 ) =
1 * ( 62.474756977108814 - 62.4747090027425455 ) = 4.7974366e-05

So, jetzt geht es mir besser. Ich bin meine Gedanken losgeworden.
Schöne Grüße
stGravi
 

stGravi

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Hallo Leute,
gerade habe ich gelesen, daß der Admin unser Thema schließen bedenkt.
Die zwei Gründe dafür, einmal der Umgangston, zum zweiten, weil es kaum anzunehmen ist, dass neue Erkentnisse zum Thema zu erwarten sind.
Gegen den zweiten Grund möchte ich schnell etwas unternehmen.
Wegen des Umgangstons möchte ich Euch bitten, sich zu mässigen, und beim Thema zu bleiben.
Nun zu meinem Beitrag.
Das Ganze, Pioneer-Anomalie <--> Ausdehnung der AE, basiert auf der
"Rst-Formel": Rst = ( GM / omega^2 )^1/3 = ( GM*t^2 / 4pi^2 )^1/3
Wir können die "Rst-Formel" auch umformen, und erhalten:
GM = omega^2 * Rst^3, gilt für alle Zentralkörper, kurz 'zKörper'
Da dieser Produkt aus Masse und Gravitationskonstante in der Gleichung steht, kann man sich nur schwer die Dynamik vorstellen, die die Gleichung darstellt. GM ist der Einheiten nach, km^3 / s^2, oder km * v^2. Also laute "weiche" Einheiten, die sich dynamisch ändern könnten, und sich auch evtl. ändern ( s. Ausdehnug der AE ). Wie reagiert GM darauf? Es ist schwer sich eine Reaktion vorzustellen. Deswegen würde ich vorschlagen, GM als DynamikEnergie, dEnergie zu nennen, und die Einheit wäre
1 G ;( km^3 / s^2, G wie Galileo )
Die Lichtgeschwindigkeit c ist sicherlich die wichtigste Eigenschft unseres Universums. Also könnte man die dEnergie des Universums uD auch so formulieren:
uD = uR * c^2
wobei uR Radius bedeutet. Welcher Radius? Oder gibt es sogar zwei Radien, für die es gilt? Einmal der für die Baryonische Energie, einmal ein größerer für die Dunkle Energie. ( Energie == Masse ) Ich weiss es nicht. Was ich da vorstelle, ist keine Theorie. Es ist nur eine Einladung zur einer Diskussion, um Feststellen zu helfen, ob etwas dahinten stecken könnte. Auch die Benennungen oben sind nur Vorschläge. Vielleicht werdet Ihr es als Spinnerei, ohne lange Diskussion, abtun. Dann kann man nichts machen. Aber vielleicht finden sich einige, die sich damit etwas länger befassen.
Ich lade Euch zu einer sachlichen Diskussion zum Thema
"Pioneer-Anomalie und Ausdehnung der AE, ein Zusammenhang?"
Das, was ich oben über die dEnergie sagte, hängt mit unserem Thema eng zusammen. Es ist eigentlich das "gleiche" Thema. Das Eine gibt es nicht ohne das Andere.

Mit herzlichen Einladungen
stGravi
 

stGravi

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Hallo Galileo2609,

Du hälst nichts von der Titus-Bode-Reihe.
Könntest Du, bitte, näher erläutern, warum?
Es würde mich wirklich interessieren. Vielleicht hast Du recht, und ich würde dazulernen.

Schöne grüße
stGravi
 

Ich

Registriertes Mitglied
Ich erlaubte mir aber doch, eine Lösung zu suchen. Ob ich deswegen nichtmehr von dieser Welt bin? Lasse mich, bitte, meine Lösung zu schildern.
Mein Vorschlag:
(...)
Da war ich wohl ein bisschen voreilig.
Du willst die Gravitationsbeschleunigung ändern, damit aus einer falschen Rechnung was richtiges rauskommt? Und für Millisekunden gibt's dann g0,001? für Stunden g3600?
Du hast doch nicht verstanden, dass einfach deine Formel falsch ist?

Deswegen würde ich vorschlagen, GM als DynamikEnergie, dEnergie zu nennen
Abgelehnt. Der letzte Zahlenmystiker wollte das Ding Körperaktivität nennen, du DynamikEnergie. Das heißt aber "standard gravitational parameter" auf Englisch, irgendwiezentrische Gravitationskonstante auf Deutsch.
Die Lichtgeschwindigkeit c ist sicherlich die wichtigste Eigenschft unseres Universums. Also könnte man die dEnergie des Universums uD auch so formulieren:
uD = uR * c^2
Lass das Universum weg, dann haben wir R=M*G/c². Das ist nichts anderes als die Masse M ausgedrückt in geometrischen Einheiten. Die Sonne z.B. hat eine Masse von 1,5 km.

Mein Vorschlag: leg mal den Taschenrechner aus der Hand und beschäftige dich mit dem Konzept der physikalischen Einheiten. Insbesondere damit, dass alle physikalischen Gesetze unabhängig von den gewählten Einheiten sein müssen. Und dass alle "Gesetze", die das nicht erfüllen, von vornherein Schmarrn sind.
 
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uwebus

Gesperrt
Hallo Mac,

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die Gravitation in einem Stern verläuft nicht 1/r^2 proportional. Erst außerhalb des Sterns ist das so.
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Und ich behaupte, dies ist falsch! Mich interessiert jetzt nicht das Innere, sondern die eine Sonne umschließende “Raumzeit“ und deren “Krümmung“.

Einsteins Uhr und die Sonne.

Einstein soll gesagt haben, eine aufgezogene Uhr sei schwerer als eine abgelaufene. Einstein-Kenner werden wissen, wo man das eventuell nachlesen kann. Ich nehme es einfach mal als gegeben hin und gehe davon aus, Einstein habe recht gehabt.

Und ich treffe nun ein zweite Annahme, nämlich die, daß eine endliche Energiemenge nur ein endliches Feld bilden kann. Wer dieser Idee nicht folgen kann, sollte hier mit dem Lesen aufhören.

Ein Feld ist ein OBJEKT und besteht aus zwei Zonen, einer inneren und einer äußeren. Die äußere Zone hat eine Wirkung in Richtung Feldzentrum, die innere Zone reagiert auf diese Wirkung mit einer nach außen gerichteten Wirkung. Wirkungen beruhen auf Kräften, die aus dem Feld erzeugt werden, sind also Folge von Drücken.

Frage 1:
Was unterscheidet eine aufgezogene Uhr von einer abgelaufenen?
Antwort: Die aufgezogene ist energiereicher.

Frage 2:
Was unterscheidet ein heißes Atom von einem kalten Atom in gleicher Umgebung?
Antwort: Das heiße Atom ist energiereicher.

Frage 3:
Führe ich einem Atom die Wärmeenergie E zu, dann erhöht sich die spezifische Energiemenge um 3·E/(4·Pi·r³), der spezifische Druck (Wärme ist proportional zum Druck) auf die Elektronenhülle um ~E/(4·Pi·r²). Was ist die Folge?
Antwort: Das heißere Atom dehnt sich aus. Diese Ausdehnung bei Erwärmung ist ein bekanntes Phänomen.

Frage 4:
Wenn das Feld ein Sonnenfeld ist und sich aufgrund INNERER Umstrukturierung in der Sonne Wärme entwickelt, dann führt dies zur Ausdehnung der Sonne, ohne daß das Gesamtfeld energiereicher würde. Wenn ein Sonnenfeld ein endliches Feld ist, dann ist es von anderen endlichen Feldern umgeben. Ohne Energiezufuhr von außen bleibt damit die Feldgröße konstant. Was ist dann Folge der Ausdehnung der Sonne?
Antwort: Das innere Feld, also die Sonne, komprimiert das äußere Feld. Das äußere Feld, welches im kalten Zustand der Sonne eine Feldcharakteristik ~1/r² (Newton-Hyperbel) aufweist, wird durch die Kompression steiler, damit erhöht sich die Feldwirkung in Richtung Sonne. Diese Kompression führt zu einem neuen Gleichgewicht zwischen Sonne und äußeren Feld (Raumzeit oder Vakuum).

Die Newton-Hyperbel ist das, was bei Einstein die Raumkrümmung ist. Masse krümmt Raum, sagt man. Heiße Masse krümmt Raum mehr als kalte, das folgt aus Einsteins Uhr. Wenn die Uhr schwerer wird, dann wird auch die Sonne schwerer, d.h. der auf ihr lastende mit der Expansion steigende Vakuumdruck ist die entscheidende Größe, die den steigenden Innendruck ausgleicht.

Frage 5:
Was passiert, wenn unsere Sonne ins Heliumbrennen übergeht?
Antwort: Dann wird mehr Wärme erzeugt als heute mit der Folge weiterer Ausdehnung, die äußere “Raumzeit“ wird noch stärker gekrümmt und erhöht den Druck auf die expandierende Sonne solange, bis wieder Druckausgleich eintritt.

Bisher bin ich von Energiekonstanz ausgegangen. Nun ist aber die Sonne “undicht“, sie verliert Energie durch Abstrahlung. Der Druck muß also ständig nacherzeugt und damit die Fusion aufrecht erhalten werden. Die Strahlung wird von den außen liegenden Atomen abgestrahlt, Strahlung ist Impuls, damit liegt auf der Außenfläche der Sonne der gleiche Gegenimpuls wie der Abstrahlungsimpuls, der ja im Sonneninneren erzeugt wird, die Abstrahlung ist folglich unwichtig für das Gleichgewicht, die Sonne verliert einfach ein bißchen Masse im Laufe der Zeit.

Die Berechnung der Gravitation mittels endlicher Felder führt zu einer mit der Newton-Gleichung übereinstimmenden Gravitationsgleichung, die für “kalte“ Körper zutrifft. Wenn jetzt die Sonne infolge innerer Erwärmung und Ausdehnung die sie umschließende Raumzeit (Vakuum) weiter krümmt (komprimiert), ergibt sich eine etwas steilere Gravitationshyperbel oder Raumkrümmung, daraus folgt eine etwas stärkere Gravitationswirkung auf Körper, die um die Sonne kreisen. Folglich müssen bei dynamischem Gleichgewicht die Umkreisungsgeschwindigkeiten der Planeten von außen nach innen zunehmend etwas über den Geschwindigkeiten liegen, die mit der Newton-Gleichung ermittelt werden. Dies wird nachgewiesen anhand der sog. Periheldrehung der Planeten.

Da die Sonne ständig Energie abgibt, schwächt sich ihre Gravitationswirkung ab, damit müssen die Planeten ganz langsam von der Sonne wegwandern. Auch dies wird m.W. nachgewiesen.

Jetzt werden natürlich die gestandenen Physiker laut aufschreien und mich zum Oberidioten erklären, aber es bleibt Tatsache, daß ich mit meinem endlichen Feldmodell diverse Phänomene der Physik, die Physiker bisher nicht unter einen Hut bekommen bzw. für die sie überhaupt noch keine Erklärung haben, mit einem einzigen Prinzip erkläre und zwar so, daß die errechneten Werte empirisch in etwa bestätigt werden.

Neben mir steht A.E., er trägt eine gleiche Uhr wie ich am Handgelenk, nur mit einem anderen Armband. Aber beide Uhren gehen gleich. Jetzt kannst Du entscheiden, auf welcher Seite des zwischen mir und meinen Kritikern angebrachten Forums-Gitters Du stehen möchtest, auf Seiten der Besucher oder auf Seiten der Insassen.

Gruß
 
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Ich

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Hi mac,

Ich hab zwar euren netten Austausch nicht mitverfolgt, aber kann es sein dass Uns Uwe hier:
Die Sonne kühlt ab, es verringert sich die Dynamik, das Sonnenfeld nimmt zu, die Erde wandert von der Sonne weg (so wie auch der Mond von der Erde).
Wenn Physiker sich mal dazu herabließen, endliche Felder als Grundbausteine des Universums zu verstehen, täten sie sich wesentlich leichter im Verständnis der Natur. Dies sagt Euch ein vielfach ausgezeichneter “Crank“, der diesen Titel zwischenzeitlich mit einem gewissen Stolz trägt.
Mit Zitat antworten
und hier:
Da die Sonne ständig Energie abgibt, schwächt sich ihre Gravitationswirkung ab, damit müssen die Planeten ganz langsam von der Sonne wegwandern. Auch dies wird m.W. nachgewiesen.

Jetzt werden natürlich die gestandenen Physiker laut aufschreien und mich zum Oberidioten erklären, aber es bleibt Tatsache, daß ich mit meinem endlichen Feldmodell diverse Phänomene der Physik, die Physiker bisher nicht unter einen Hut bekommen bzw. für die sie überhaupt noch keine Erklärung haben, mit einem einzigen Prinzip erkläre und zwar so, daß die errechneten Werte empirisch in etwa bestätigt werden.

ein und denselben Effekt auf vollkommen unterschiedliche Ursachen zurückführt, in beiden Fällen aber in den Daten eine exakte Bestätigung seiner "Theorie" sieht?
Wobei natürlich jeweils der Hinweis nicht fehlen darf, dass die blöden Physiker den Effekt jeweils würden verstehen und vorhersagen können, wenn sie nur jeweils auf ihn hören würden?

Noch eine Anmerkung, die ich mir trotz meiner dauerhaften Bemühungen um political correctness nicht verkneifen kann:
uwebus schrieb:
Neben mir steht A.E.
Da liegt eine Verwechslung vor. Neben dir stehst du. :D
 

albert

Registriertes Mitglied
Hi uwebus

Neben mir steht A.E., er trägt eine gleiche Uhr wie ich am Handgelenk, nur mit einem anderen Armband. Aber beide Uhren gehen gleich. Jetzt kannst Du entscheiden, auf welcher Seite des zwischen mir und meinen Kritikern angebrachten Forums-Gitters Du stehen möchtest, auf Seiten der Besucher oder auf Seiten der Insassen.

Hm, eigentlich ist das Ganze ja interessant, desshalb will ich gerne auf beiden Seiten stehen. Dank Einstein sollte das eigentlich möglich sein...

:D
 

albert

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Nachschlag:

Eine aufgezogene Uhr ist schwerer als eine abgelaufene.
Hat er das mal so gesagt?

Ich lese mal:

Albert Einstein war ein theoretischer Physiker. Die Relativitätstheorie entstand in seinen Ideen. Die Konsequenzen seiner Grundüberlegungen brachte er zu Papier und stützte sie mit mathematischen Berechnungen. Das Ergebnis der Berechnungen stimmte mit der Wirklichkeit überein - die Relativitätstheorie sagte Naturerscheinungen voraus, die inzwischen durch Experimente bestätigt wurden.

Die wichtigsten Konsequenzen noch einmal zusammengefasst:

Das Gesetz, nach dem sich nichts schneller fortbewegen kann als das Licht
Die Äquivalenz von Masse und Energie, Einsteins berühmte Formel: E=m·c²
Zeitdilatation: Bewegte Uhren gehen langsamer (relativ zu der ruhenden)
Zeitdilatation 2: Eine Uhr im Schwerefeld (z.B. dem der Sonne) geht relativ zu einer baugleichen Uhr in der Schwerelosigkeit langsamer
Längenkontraktion: Vergleicht ein Beobachter z.B. ein vorbeifliegendes Lineal mit seinem ruhenden (gleichlangen) Lineal, so erscheint das bewegte verkürzt
Längenkontraktion 2: Längeneinheiten im Schwerefeld (z.B. dem der Sonne) sind relativ zu denen in der Schwerelosigkeit verkürzt
Lichtablenkung: Licht wird im unmittelbaren Schwerefeld (z.B. dem der Sonne) abgelenkt. Eine große Masse krümmt die Raumzeitmetrik. Diese Voraussage wurde 1919 bei einer totalen Sonnenfinsternis in Afrika experimentell bestätigt: Sterne, die sich räumlich betrachtet hinter der Sonne befinden sollten, wurden sichtbar.
Rot-Grün-Verschiebung: Bewegt sich ein Stern z.B. von der Erde weg so erscheint sein Licht in den roten Bereich des Spektrums verschoben.

Soweit wie ich kleiner Zeitgenosse Einstein "verstehe".

Und noch nen Link:

push !

Das mit der Uhr finde ich aber schon säääähr interessant

:)
 
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mac

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Hallo Ich,

ehrlich gesagt, hab’ ich bisher noch keine Ahnung worauf er hinaus will. Es ist schrecklich konfus, was er schreibt. Es sind immer wieder Bröckchen dabei, bei denen ich denke, könnte richtig gemeint sein, drückt sich nur ungeschickt oder unkonventionell aus. Aber häufig nimmt er es dann im nächsten Post zurück oder verwendet es noch mal, aber dann in völlig falschem Zusammenhang. Bei Post 41 dachte ich, darauf könnte man aufbauen und Richtiges von Falschem trennen. Im Post 52 wirft er das gleich im ersten Absatz wieder um, breitet sich mit einem Haufen, nur ihm geläufiger Ausdrücke aus, ohne eine einzige konkrete Aussage zu machen.

Für mich nützlich war, dass ich die Druck-, Temperatur-, und Massenverteilungskurven aus dem Link http://www.shef.ac.uk/physics/people/vdhillon/teaching/phy213/phy213_le.html digitalisieren und anschließend eine Funktion (zum leichteren Anwenden) daraus machen wollte und dafür ein Programm gesucht und gefunden hab’, dass mir bisher ganz brauchbar erscheint. http://www.heise.de/software/download/tracer/28
(Es ist toll was man alles im WEB finden kann. Das begeistert mich immer wieder!)

Na, mal sehen, ob ich es so weit eingrenzen kann, dass man nicht nur über das Universum und den ganzen Rest ;) schwafelt.

Herzliche Grüße

MAC
 

Ich

Registriertes Mitglied
(Es ist toll was man alles im WEB finden kann. Das begeistert mich immer wieder!)
Stimmt, das hab ich auch noch nicht gekannt.
Na, mal sehen, ob ich es so weit eingrenzen kann, dass man nicht nur über das Universum und den ganzen Rest schwafelt.
Lass ihn halt die Erdbahnvergrößerung ausrechnen, und die die Pioneer-Anomalie gleich noch dazu. Mit Herleitung.
Angeblich hat er das ja erklärt. Den Massenverlust der Sonne findet er bestimmt im Internet, da gibt's ja wirklich alles.

Meistens werden sie dann ganz still, aber das wär auch nicht unbedingt schlimm. :rolleyes:
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Uwebus,

Du leitest Deinen vorletzten Post ein mit:
ich habe eine grundsätzliche Frage, welche die Entstehung der Gravitation betrifft.
um dann zu behaupten:
... da die Newton-Gravitation, welche das Gewicht erzeugt, proportional 1/r² verläuft.

...

Es muß also, um die Sonne nicht explodieren zu lassen, ein anderer Druck vorhanden sein als der Gewichtsdruck der äußeren Lagen. Dies kann nur der Vakuumdruck sein, ...
und forderst am Ende des Posts
Jetzt mögen mir mal die Experten erklären, wie ohne Vakuumdruck, der ja als Bussenius´sche Spinnerei abgetan wird, eine beginnende, nur aus Wasserstoff bestehende Sonne vor dem Explodieren gerettet werden könnte.
Woraufhin ich Dir erkläre und belege, dass 1/r² im Inneren der Sonne nicht richtig ist, kommt von Dir:
Und ich behaupte, dies ist falsch! Mich interessiert jetzt nicht das Innere, sondern die eine Sonne umschließende “Raumzeit“ und deren “Krümmung“.
ja was denn jetzt? Von einem Post zum nächsten interessiert Dich nicht mehr, was Du vorher gefragt hast?

Mit dem Vorgehen bin ich nicht einverstanden.

Mit Deiner Behauptung: Der Gravitationsverlauf innerhalb der Sonne verläuft proportional 1/r² hast Du unter anderem Deine Aussage begründet, dass ein ‚Vakuumdruck’ nötig ist, um die Sonne nicht explodieren zu lassen.

Wir kommen nicht einen Schritt weiter, so lange Du nicht vorrechnest, wie bei der radiusabhängigen Masseverteilung die ich Dir verlinkt hatte, eine Abhängigkeit 1/r² zustande kommt.

Wenn Du behaupten solltest, dass die Massenverteilung in der Sonne homogen ist, hast Du gleich zwei Aufgaben: 1. Vorrechnen wie bei einer homogenen Massenverteilung der Gravitationsverlauf 1/r² in der Sonne zustande kommt und wieso noch nicht mal die Erdatmosphäre homogen bei unterschiedlichem Abstand vom Erdboden aus ist.

Es macht in meinen Augen überhaupt keinen Sinn mit Dir über Deine sicher mit viel Aufwand erarbeiteten Vorstellungen zu diskutieren, wenn Du schon die Voraussetzungen dazu nicht belegen kannst und es ist die zweite Diskussion die ich mit Dir führe und schon bei der ersten konnte ich Dir belegen, dass Du von falschen Basisannahmen ausgehst.

Herzliche Grüße

MAC
 

uwebus

Gesperrt
Liebe Leute,

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Wobei natürlich jeweils der Hinweis nicht fehlen darf, dass die blöden Physiker den Effekt jeweils würden verstehen und vorhersagen können, wenn sie nur jeweils auf ihn hören würden?
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Euer Crank uwebus will Euch doch nicht verschrecken und erklärt Euch auch nicht für blöde, sondern er versucht lediglich, das Universum auf eine einzige Grundgröße ARCHE zurückzuführen.

Denn bei aller Kritik werdet Ihr mit zustimmen müssen, daß das Universum ein ausgedehntes dynamisches Etwas ist, welches sich in lokalen Punkten in Materieform manifestiert, zwischen denen sich Vakuum befindet.

So, und nun habe ich Physiker und Philosophen gefragt, was dieser Laden ist, wie und aus was er sich aufbaut und wie er funktioniert. Und siehe da, kein “Schwein“ hat mir bis heute diese Fragen beantworten können. Was macht man in einer solchen Situation? Man versucht selbst Antworten zu finden. Meine Antwort ist: Wenn der ganze Laden aus einem einzigen metaphysischen Grundstoff “Substanz“ aufgebaut ist (ich bin überzeugter Ein-Ursprung-Vertreter), dann muß diese die physischen Eigenschaften Ausdehnung und Dynamik aufweisen, d. h. jede noch so kleine Teilmenge muß all die Eigenschaften aufweisen, die auch das Universum aufweist, also so eine Art physikalisches Grundgesetz beinhalten.

Daraus folgt eine Annahme, mein persönliches Axiom:

Es existiert eine nicht mehr unterschreitbare Kleinstmenge Substanz, welche ein endliches Feld bildet, also ein volumenhaltiges Gebilde mit inhärenter Dynamik und einem materiellen Zentrum, welches von Vakuum umgeben ist. So ein Arche-Feld habe ich konstruiert, damit Vielfache gebaut, dann damit gespielt und siehe da, man kann damit Phänomene wie die Gravitation, die Zeitdilatation, die Größe von Atomen und Molekülen, den Casimireffekt, die Periheldrehung der Planeten, die Veränderung der Gravitation infolge dynamischer Veränderungen und sogar das Licht so unter einen Hut bringen, daß man vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos mit einem einzigen Raum-Zeit-Gravitationsmodell auskommt.

Ob dieses Modell nun Physiker anmacht oder nicht ist mir egal, aber da ich ja auf Teilgebieten auch nachprüfbare Berechnungen vorlege, die Werte ergeben, welche mit empirischen Werten der Physik ganz gut zusammenpassen, meine ich, sollten sich Leute, die bis heute nicht in der Lage sind meine Kinderfragen zu beantworten, mal Gedanken darüber machen, ob man nicht mit einem viel einfacheren Modell als dem Modellzoo der Physik versuchen sollte, dem Universum auf die Schliche zu kommen.

Wenn jetzt jemand meint, ein Einzelkämpfer wie ich könne ein so perfektes Modell präsentieren wie eine ganze Brigade gelernter Physiker, der irrt. Mein Modell hat viele Macken, die es Zug um Zug zu begradigen gilt, aber die Grundidee: "Eine endliche Energiemenge bildet ein endliches Feld" scheint ein gangbarer Weg zu sein, die Phänomene Vakuum, Materie, Gravitation und Elektromagnetismus unter einen Hut zu bekommen.

Ich werde weiterbasteln und versuchen, weitere Übereinstimungen mit der Empirie zu erzielen, und zwar solange, wie all die klugen Physiker dieser Welt meine Kinderfragen nicht beantworten können. Und ich werde weiter mein Axiom ARCHE an den Mann zu bringen versuchen, irgendwann springt vielleicht ein gelernter Physiker darauf an und entwickelt die Idee zur Serienreife.

Bis dahin habt Ihr ja einen Clown, über den Ihr Euch lustig machen könnt, was wäre die Welt ohne Lachen. Ich hingegen muß immer mehr weinen über Leute, die vorgeben genau zu wissen, was vor 14 Milliarden Jahren so vor sich ging, ohne jedoch die Gegenwart erklären zu können.

Weiterhin gute Unterhaltung!
 

jonas

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aber die Grundidee: "Eine endliche Energiemenge bildet ein endliches Feld" scheint ein gangbarer Weg zu sein
Möglich, aber schon bei der Gravitation kommst Du ins stolpern. Gravitation geht von einer endlichen Masse aus, und damit einer endlichen Energie. Das Feld ist jedoch unendlich, genauso wie das Integral einer Hyperbel endlich ist, obwohl ihr oberer Ast erst im unendlichen die y-Achse schneidet.
 
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