wo entsteht Leben?

mac

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Hallo esperanto

allerdings musst du dabei auch auf dem boden der tatsachen suchen und nicht nur astologisch gelehrt denken
mit Astrologie hat das nichts zu tun, schon gar nicht, wenn Du auf dem Boden der Tatsachen bleiben möchtest.



du vergisst das unsere derzeitigen computer siliziumbasierend sind
wie könnte man das vergessen? Was hat denn aber ein Computer mit Leben zu tun?
und es auch möglich ist diesen das denken beizubringen
so?
auch wenn der technische fortschritt das noch nicht ganz zulässt
ach, noch nicht ganz?


Wenn Du solche Behauptungen aufstellst, wäre es sicher sinnvoll, wenn Du zunächst mal ‚Denken‘ definierst!


schwieriger für uns ist es kohlenstoffbasierende denkende rechner zu bauen
ich formuliere das mal etwas um, damit ich nicht in den Konflikt von Denken und Rechner komme und sage: Es ist für uns relativ leicht denkende Kohlenstoffeinheiten zu produzieren. Das konnten sogar unsere frühesten Vorfahren schon. Dagegen ist es uns noch nicht gelungen eine denkende Siliziumeinheit zu produzieren und warte mal Deine Definition von ‚Denken‘ ab.



wenn man leben jetzt noch unterteilt da leben ja nicht intelligenz vorraussetzt sondern den stoffwechselaustausch und die fortpflanzung kannst du dir schnell eine existierende lebensform auf nicht kohlenstoffbasierenden molekülen zusammenbasteln
das mit der Intelligenz scheint mir nach Deinen bisherigen Äußerungen hier, definitionsbedürftig. Immerhin muß eine Bakterie genügend ‚Intelligenz‘ aufbringen, die Substanzen die sie zur Reproduktion braucht, auch zu finden. Davon ist ein Rechner, dem Du zumindest das Potential zum Denken zugestehen willst, noch ziemlich weit weg.




allerdings heisst leben in dieser weise nicht das es alle eigenschaften besitzen muss wie das leben das wir kennen
Interessant! Wie definiertst Du Leben?




warum gab es die erste selbstständig denkende lebensform auf der erde wohl miten in den tropen?
So? Wie kommst Du darauf?



na tiere pflanzen etc nimm vma shimpansen oder halt einiges aus leben aus der tropenregion...
oder z.B. mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Wale#Verbreitung_und_Lebensraum



chemische verbindungen brauchen energie um zu entstehen
Ja, so allgemein formuliert ist das richtig. Chemie findet allerdings auch auf Pluto und Merkur statt. Der Lufttemperaturunterschied auf der Erde macht im Durchschnitt nur rund 10% Temperaturunterschied aus und der Wassertemperaturunterschied in den Weltmeeren weniger als 5% mit sehr kleinen Volumina die dazu mehr als 10% Unterschied aufweisen (schwarze Raucher und Oberflächenwasser an den Küsten z.B.)


Die Begrenzung liegt (auf der Erde) weniger bei der eingestrahlten Sonnenenergie, als bei der Anwesenheit flüssigen Wassers. Genügend Energie (für die Photosynthese) gäbe es auch in allen Hochgebirgsregionen der Tropen und der gemäßigten Zonen, nur die Temperaturschichtung der Atmosphäre läßt eben dort kein flüssiges Wasser mehr zu, weder auf dem Kilimandscharo, mitten in den Tropen noch in den Bergregionen des Himalaya in den Breitengraden der Subtropen oder den hohen Alpengipfeln in der gemäßigten Zone. Auch nicht in den Wüstenregionen unserer Erde, dort aber durch mangelnden Transport von Wasser.



hautkrebsmutationen brauchen auch einen überschuss an energie...
was möchtest Du denn damit sagen? Daß es Mutationen nur bei zu viel Energie gibt? Das wäre falsch. Daß es Krebs nur bei zuviel Sonnenlicht gibt? Das wäre auch falsch.


Herzliche Grüße

MAC
 
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Orbit

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ist jemand, der so schluderig-dahingeworfen schreibt, zu differenzierten Gedanken fähig?
ich denke schon
denn satzzeichen oder gross- und kleinschreibung spielen beim denken keine rolle
mein eigenes denken ist bildhaft
da gibt's eh keine wörter
begriffe natürlich schon
aber die werden dann nicht mit einem wort sondern mit einem bild assoziiert

manchmal denke auch ich in worten
dann sind es die meiner muttersprache
und die ist ein deutscher dialekt
der ausser dem nominativ nur den dativ kennt und in bestimmten verbindungen den genitiv
akkusativ gibt es keinen *

auch zeitformen gibt es nur zwei
präsens und perfekt
gegenwart und eine vergangenheitsform
kein präteritum kein plusquamperfekt
ein futurum gibt es nicht
das wird mit dem präsens und beigefügten zeitadverbien gebildet

modalformen der verben gibt es allerdings verschiedene
indikativ konditionalis und in anlehnung ans hochdeutsche seit etwa einem halben jahrhundert auch den konjunktiv
letzterer wurde von den "berner troubadours" in den 60ern erstmals verwendet und dann auch im mundartrock

und feste rechtschreiberegeln gibt es eh nicht
man darf phonetisch schreiben

denken kann man also auch weitgehend ohne satzzeichen und ohne wohldefinierte rechtschreibung und grammatik

orbit

edit
* habe gerade festgestellt dass es bei den personalpronomen eine akkusativform gibt
 
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esperanto

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byanus warst du schonmal in einer hochbegabtenschule wo dein nachbar rückwärtsschreibt?

oh sry solche personen sind es ja nicht wert wie ich...

tut mir ja leid wenn dein horizont nicht weit genug entwickelt ist...

bei den anderen hätte ich gehofft das ihr euer denkvermögen selbst mal ausprobiert

wenn keine situation besteht wo leben üppig entstehen kann wird sich dort auch wenig entwickeln
nimm mal die tropenwälder dort hast du die reichste fülle an unterschiedlichsten lebensformen und die geburtsstätte der menschen

warum?
na weil entwicklung energie braucht
anhand eines eies kann man das gut beschreiben
ist es zu kalt entwickelt sich nix ist es zu warm ebenfalls nicht ist es nur etwas zu kühl braucht es ewig für die entwicklung ist es etwas wärmer geht es sehr schnell

oder bakterien

ist es zu kalt brauchen sie mehr zeit für die nächste generation zu warm sterben sie doch je wärmer es für sie ist desto häufiger können sie ihre dns weitergeben und sie kann sich weiterentwickeln

das dazu die äusseren umstände passend sein müssen muss hier doch nicht erklärt weden soweit könnt ihr denken *setz ich zumindest vorraus*

wenn ich g k sterne oder sonst was meine mit entstehendem leben ist wohl klar das ich einen passenden planeten sagen wir in der habitablen zone

soviel verstand habe ich hier auch vorrausgesetzt entschuldigung wenn das zu viel für euch ist...
den satz mit dem dürfte es garkein leben geben habe ich vma etwas falsch formuliert

es geht um die naturgewalten die regelmässig massenaussterben bewirkt haben das sich so menschliches leben entwickeln konnte ist einerseits unglaublich aber andererseits die grundvorraussetzung

und wo es kohlenstoff m,it anderen elementen und viel energie gibt bilden sich halt kohlenstoffverbindungen woraus dann unsere kleinsten bausteine entstehen

wie sich diese zusammenschliessen ist meines wissens nach noch nicht geklärt
oder?
das ich behauptet habe das sich durch energie kohlenstoff und andere elemente bausteine des lebens bilden wurd ich hier ja schon häufiger angefahren

aber in sonem video das hier irgendwo kursiert wird es mal wissenschaftlich bestätigt...

oder ist das für den ein oer anderen hier auch wieder quatsch :D

bynaus wenn du dich so für die deutsche schriftsprache interessierst bist du HIER übrigends im falschen forum ;)

@ mac zu deinem letzten beitrag

also erstmal würd ich von dir gern wissen warum du so eingeschränkt denkst das es für andere anchvollziehbar ist?
weil du es nicht nachvollziehen kannst?
oder sonst?

wenn man einen roboter baut der sich selbst wiederbauen kannst hast du dein siliziumbasiertes leben das sich repliziert
wenn du jetzt noch einen roboter nimmst der sich selbst mit siliziumbasierenden photozellen mit strom versogt und eine flüssigkeit zum kühlen einnimmt und ausscheidet hast du deinen stoffwechsel

jetzt brauchste noch 10-20 jahre bis die microchips schnell genug sind und du hast ein leben auf siliziumbasis erschaffen

wie dieses leben im all aussehen sich replizieren und sonst was kann ist fraglich und eine andere diskussion

wohl wird sich soeine lebensform wohl auch nicht vorstellen können das wir geschlechtsverkehr zur replizierung betreiben

für mich bist du wie ich und jeder andere nicht mehr als eine komplexe kohlenstoffverbindung ein elemet und abgesehen davon das kohlenstoff meiner meinung nach das interessanteste element ist sonst nicht zu unterscheiden von anderen elementen
das ist ethisch eine ansicht nicht zu diskutieren hab sie aber auch seeeehr schlecht verständlich dargestellt
 

Orbit

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esperanto schrieb:
bynaus wenn du dich so für die deutsche schriftsprache interessierst bist du HIER übrigends im falschen forum
Der ist schon im richtigen Forum. Ich würde ihn jedenfalls vermissen. Und so eng sieht der das gar nicht. Diese 'schludrigen' Sätze von Dir...
wenn man einen roboter baut der sich selbst wiederbauen kannst hast du dein siliziumbasiertes leben das sich repliziert
wenn du jetzt noch einen roboter nimmst der sich selbst mit siliziumbasierenden photozellen mit strom versogt und eine flüssigkeit zum kühlen einnimmt und ausscheidet hast du deinen stoffwechsel

jetzt brauchste noch 10-20 jahre bis die microchips schnell genug sind und du hast ein leben auf siliziumbasis erschaffen
...klingen bestimmt auch bei ihm an.
:)
Orbit
 

esperanto

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orbit orbit über alles ^^

ja sry ich fühl mich schnell angegriffen zumindest unemotional...

man kann ja von der gegenseite dann sachlich bleiben streng mich ja auch an
 

Bynaus

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hey esperanto du redest von der hochbegabtenschule und kannst nicht mal zwischen astrologie und astronomie unterscheiden tragisch tragisch sag ich da nur oh und ich seh gerade du sprichst von horizonterweiterung und gleichzeitig davon dass sich kohlenstoff aus energie bildet junge junge du solltest vielleicht besser mal deinen horizont erweitern und mal was über nukleosynthese ich weiss schwieriges wort aber ich bin sicher du schaffst das also wo waren wir ah ja nukleosynthese lesen vielleicht findest du dann raus wie das mit der entstehung von elementen so funktioniert übrigens ist wenn mir die zwischenbemerkung erlaubt ist auch der mensch nicht in den tropen entstanden sondern in den subtropen kleiner aber feiner unterschied und mit der verfügbarkeit von energie hat das gar nichts zu tun oder bist du vielleicht eine pflanze? huch ein fragezeichen ist das auch ein satzzeichen darf ich das jetzt setzen oder nicht? huch nochmals eines aber nochmals zurück zur letzten aussage wie ich schon sagte der mensch bezieht seine energie aus der nahrung und nicht von der sonne also ist es recht egal wo er lebt und denkt hauptsache er findet genug zu essen apropos kalt und warm und essen ich hab hunger aber vermutlich liegt es daran dass ich wie mac und orbit einfach völlig eingschränkt bin macht zwar keinen sinn aber ist doch plausibel oder nicht wahr schliesslich kann sich jeder hier jeden stuss von der seele schreiben und glauben er sei klug wie einstein und die anderen dumm wie ähm sagen wir ein stein haha nettes wortspiel klappt nur beim schreiben ohne punkt und komma wies der orbit ja auch schon ausprobiert hat wobei ich glaube er ist darin noch besser als ich ich labere hier ja nur rum aber echt macht spass endlich befreit vom druck was sinnvolles zustande zu bringen so gesehen sollten wir im umgang mit esperanto vielleicht alle so zu schreiben beginnen ich bin sicher er würde es sehr schätzen wenn wir uns auf sein hohes niveau oder auch seine wellenlänge begeben würden mal ganz abgesehen davon dass das ein spass wäre aber jetzt warten wir mal ab ob du auf macs antworten und rückfragen denn nun auch wirklich antwortest was ein zeichen wäre dass du an einer ernsthaften diskussion interessiert bist aber ich zweifle da noch momentan daran also bitte los überrasche mich
 

esperanto

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lern du den unterschied zwischen kohlenstoff und kohlenstoffverbindungen und versuch mal bisl reifer zu formulieren
kindergarten ist hier nicht nur weil du ein problem damit hast das du nix kapierst ;)
 

Orbit

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Na siehst Du, Bynaus, es geht doch! Ich hab Deinen Text übrigens trotz der beiden Fragezeichen verstanden :D und hab gar das Gefühl, ich sei schneller damit fertig gewesen als sonst.
Orbit
 

mac

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Hallo esperanto,

bei den anderen hätte ich gehofft das ihr euer denkvermögen selbst mal ausprobiert
wenn Du hier mit anderen kommunizieren möchtest, dann bleibt Dir nichts anderes übrig als Deine Gedanken so zu formulieren, daß diejenigen die Du ansprichst, diese nicht vollständig durch eigene selbständig gedachte Gedankengänge ersetzen müssen. Man nennt das auch ‚aneinander vorbei reden.‘ Wenn man Dir diesen Mangel in Deinen Posts vorhält, dann führt eine solche Antwort von Dir nicht zu einem für alle sinnvollen Ziel.




wenn keine situation besteht wo leben üppig entstehen kann wird sich dort auch wenig entwickeln nimm mal die tropenwälder dort hast du die reichste fülle an unterschiedlichsten lebensformen und die geburtsstätte der menschen
Du vermischt hier Artenvielfalt mit Entstehung von Leben. Das Eine hat mit dem Anderen auf der Erde nicht viel zu tun.

Im Übrigen liegt Taung zur Zeit nicht in den Tropen, abgesehen davon daß hier gerade der Selektionsdruck einer Mangelsituation als Begünstigung für eine Aufspaltung unserer gemeinsamen Vorfahren gesehen wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiege_der_Menschheit



entschuldigung wenn das zu viel für euch ist...
die Frage hier ist eher, ob es Dich überfordert, sowas auch klar zu formulieren, denn Deine Fähigkeit zur Diskussion wird, wie Du ja sehen kannst, nicht an dem gemessen was Du bist, sondern daran was Du schreibst. An was denn auch sonst in einem Forum?




anhand eines eies kann man das gut beschreiben …
es wurde nirgendwo bestritten, daß ein Planet in einem habitablen Temperaturbereich existieren muß. Die Eingrenzung dieses Bereiches nach den Vorlieben irdischen Lebens zu definieren, ist allerdings fragwürdig. Daher definiert man sie mangels geeigneter Gegenbeispiele mit dem Bereich, in dem Wasser in flüssiger Form vorliegen kann.




wenn ich g k sterne oder sonst was meine mit entstehendem leben ist wohl klar das ich einen passenden planeten sagen wir in der habitablen zone so viel verstand habe ich hier auch vorrausgesetzt entschuldigung wenn das zu viel für euch ist...
Das hatte ich auch bei Dir vorausgesetzt und daher nicht verstanden wie Du darauf:
höhere lebensformen brauchen viel energie um sich zu entwickeln also haben wir auf g sternen unser ziel nach 4,6mrd jahren erreicht auf k sternen allerdings erst nach 10mrd jahren
kommst. Die hier zitierten Pöbeleien von Dir erhellen da zwar einiges, aber nicht das worum es eigentlich geht. Also nochmal die Frage: Was haben die von Dir hier genannten Zeiten für die Entwicklung von Leben mit K oder G Stern zu tun?




den satz mit dem dürfte es garkein leben geben habe ich vma etwas falsch formuliert
immerhin. Aber nicht nur den.




es geht um die naturgewalten die regelmässig massenaussterben bewirkt haben das sich so menschliches leben entwickeln konnte ist einerseits unglaublich aber andererseits die grundvorraussetzung
abgesehen davon, daß das auch nichts mit K oder G Sternen zu tun hat, vermute ich, daß die Entwicklung des Lebens nicht deshalb funktionierte, weil es diese Katastrophen gegeben hat, sondern obwohl es sie gab. Die Entwicklung hätte ohne sie sicher an vielen Stellen eine andere Richtung genommen, aber das hätte nicht zwangsläufig zu einem ‚schlechteren‘ Istzustand geführt.




wie sich diese zusammenschliessen ist meines wissens nach noch nicht geklärt oder?
ob die Entstehung von Selbstreproduktionsfähigkeit zwangsläufig ist, weiß ich nicht. Woher auch, solange es keine weiteren Beispiele gibt und der Weg dahin nicht durchgehend klar ist.



das ich behauptet habe das sich durch energie kohlenstoff und andere elemente bausteine des lebens bilden wurd ich hier ja schon häufiger angefahren
wo?




aber in sonem video das hier irgendwo kursiert wird es mal wissenschaftlich bestätigt...oder ist das für den ein oer anderen hier auch wieder quatsch
Da Du hier öfter mal Formulierungen wählst, die beim genaueren Nachfragen so wie Du sie geschrieben hast, gar nicht gemeint waren, wäre es besser, wenn Du dieses Video hier mal verlinken könntest, damit wir zuverlässiger wissen, wovon Du eigentlich schreibst.



@ mac zu deinem letzten beitrag also erstmal würd ich von dir gern wissen warum du so eingeschränkt denkst das es für andere anchvollziehbar ist? weil du es nicht nachvollziehen kannst? oder sonst?
Ich kann mir jetzt aussuchen, was Du hier eigentlich meinst?


Erstens halte ich es für richtig so zu formulieren, daß es für andere nachvollziehbar ist. Was stört Dich daran?

Im Übrigen ist es eine Grundvoraussetzung, daß man einen Sachverhalt verstanden hat, um ihn nachvollziehbar zu beschreiben. Bist Du da anderer Meinung? Oder warum stellst Du solche Fragen?




wenn man einen roboter baut der sich selbst wiederbauen kannst hast du dein siliziumbasiertes leben das sich repliziert
Wenn Du Deine Flügel ausbreitest und damit flatterst, kannst Du vielleicht fliegen.


Die Beschreibung geht schon in die richtige Richtung. Das hatte ich auch nicht bestritten, nur bisher jedenfalls ist daß noch genau so eine Wunschvorstellung, wie das Du mit dem flattern Deiner Flügel fliegen kannst.

Was bitteschön hat das denn jetzt mit der Entstehung von siliziumbasiertem Leben auf Planeten zu tun? Du setzt hier entstandenes Leben voraus um ‚Leben‘ in anderer Form und anderer Chemie zu erschaffen. Das ist vielleicht vergleichbar mit der Entstehung eines Kamels vor der Entstehung von Leben überhaupt.



jetzt brauchste noch 10-20 jahre bis die microchips schnell genug sind und du hast ein leben auf siliziumbasis erschaffen
so lange Du das nicht klar herleitest, ist es nur dummes Geschwätz. Daher auch meine Fragen nach den Definitionen für Leben und Denken, die Du bisher einfach ignorierst. Warum? Wenn Du sowas schreibst, dann sollte doch wenigstens klar sein was Du unter Leben und Denken verstehst. Was willst Du eigentlich implementieren, wenn Du es noch nicht mal definieren kannst?




wie dieses leben im all aussehen sich replizieren und sonst was kann ist fraglich und eine andere diskussion
und wo ist da der (problematische?) Unterschied?





wohl wird sich soeine lebensform wohl auch nicht vorstellen können das wir geschlechtsverkehr zur replizierung betreiben
sie wird nach bisheriger Erfahrung um diesen auch nicht gänzlich herum kommen, wenn sie dauerhaft überleben will. Die Übertragung einer spezifischen Bauanleitung für die Verhinderung von Materialverlust durch andere (‚)Lebewesen(‘) z.B. wäre ein solcher Geschlechtsverkehr.




für mich bist du wie ich und jeder andere nicht mehr als eine komplexe kohlenstoffverbindung
das kann man so sehen.




ein elemet und abgesehen davon das kohlenstoff meiner meinung nach das interessanteste element ist sonst nicht zu unterscheiden von anderen elementen
Wenn Du bei der Unterscheidung nur darauf schaust, daß es Energie in Form von Masse ist, vielleicht. Wenn Du aber bis zu der Stelle vordringst, an der sich Lebensprozesse abspielen, dann gibt es zwischen Kohlenstoff und anderen Elementen sehr wohl entscheidende Unterschiede.




das ist ethisch eine ansicht nicht zu diskutieren hab sie aber auch seeeehr schlecht verständlich dargestellt
Ja.


Herzliche Grüße

MAC
 
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Orbit

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esperanto schrieb:
lern du den unterschied zwischen kohlenstoff und kohlenstoffverbindungen und versuch mal bisl reifer zu formulieren
kindergarten ist hier nicht nur weil du ein problem damit hast das du nix kapierst ;)
Der hat Dir's jetzt aber gesagt, Bynaus. Schreib Dir das für die bevorstehende Doktorprüfung hinter die Ohren! :D Oder hast Du sie mittlerweile schon hinter Dir? (Also ich mein die Doktorprüfung, nicht die Ohren)
Orbit
 
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Mahananda

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Hallo esperanto,

ich beziehe mich mal auf dein Post #283, das andere wurde schon hinreichend kommentiert ...

Bei den anderen hätte ich gehofft, dass Ihr Euer Denkvermögen selbst mal ausprobiert.

Dann will ich es mal probieren. Schon der nächste Satz ist evolutionsbiologisch daneben:

Wenn keine Situation besteht, wo Leben üppig entstehen kann, wird sich dort auch wenig entwickeln.

Leben entsteht nirgends üppig, sondern es entsteht irgendwo und breitet sich dann aus. Je nach den Umgebungsbedingungen fächert sich die Urform in eine Vielzahl von Varianten auf, aus denen diejenigen selektiert werden, die die gegebenen Verhältnisse optimaler nutzen können als die Konkurrenz. Die Vermehrungsrate ist dabei Ausdruck der biologischen Fitness. Der Konkurrenzdruck führt zur Erschließung neuer Nischen, so dass nach und nach alle Bereiche, die durch limitierende Faktoren gesetzt sind, besiedelt werden. Wenn der limitierende Faktor sehr stark selektierend wirkt (z.B. Wasser in Wüstenregionen), finden wir dort hochspezifische Arten, die es vermögen, die knappe Ressource effizienter zu nutzen als Arten, die in anderen Regionen heimisch sind. Das hat aber nichts damit zu tun, dass sich weniger entwickelt, sondern dass der Entwicklungsverlauf zu anderen Arten führt als beipielsweise in einem Gebirgshochtal, wo die Temperatur limitierend wirkt.

Im nächsten Satz wird es inhaltlich nicht viel besser:

Nimm mal die Tropenwälder. Dort hast du die reichste Fülle an unterschiedlichsten Lebensformen und die Geburtsstätte der Menschen.

Es stimmt zwar, dass die Tropenwälder (Du meinst wahrscheinlich die Regenwälder und Nebelwälder der Äquatorregion und nicht die Dornwälder der Caatinga oder in Kenia.) die artenreichsten Ökosysteme auf der Erde sind, aber die Geburtsstätte der Menschen war - nach allem was wir wissen - im ostafrikanischen Riftsystem und somit im Bereich der Savanne. Gerade weil Ostafrika vor einigen Millionen Jahren austrocknete, waren die Vorfahren des Menschen dazu gezwungen, mit der Großtierfauna zurechtzukommen. Neben dem aufrechten Gang, den freien Händen mit abspreizbarem Daumen und dem Werkzeuggebrauch erwies sich die Zunahme des Großhirns als selektiv vorteilhaft, so dass die Nachkommen mit größerer Hirnmasse und damit gesteigerter Denk- und Sprechfähigkeit lange genug überlebten, um vorteilhafte Mutationen an ihre Nachkommen weiterzugeben. Da zeitweilig der Selektionsdruck durch Nahrungskonkurrenten und Raubtiere sehr groß war, geschah das binnen recht kurzer Zeit.

Mal sehen, was noch so kommt. Ach ja:

Warum? Na, weil Entwicklung Energie braucht. Anhand eines Eies kann man das gut beschreiben: Ist es zu kalt, entwickelt sich nix; ist es zu warm, ebenfalls nicht; ist es nur etwas zu kühl, braucht es ewig für die Entwicklung; ist es etwas wärmer, geht es sehr schnell.

Dass Entwicklung Energie braucht, ist eine lediglich banale Feststellung. Jede Veränderung hat etwas mit Energieverwertung zu tun. Das ist nicht auf Lebewesen beschränkt. Das Beispiel mit dem Ei verweist jedoch auf etwas anderes. Hier zeigst du auf, dass es auf das richtige Maß an Energie ankommt. Und wenn du dich mal kundig machst über Krokodileier, dann wirst du feststellen, dass die Temperatur ausschlaggebend ist, ob am Ende Krokodilmännchen oder Krokodilweibchen ausschlüpfen. Das mit dem "sehr langsam" und "sehr schnell" ist also viel zu simpel gedacht. Außerdem ist rätselhaft, was dies mit der Geburtsstätte des Menschen bzw. der Artenvielfalt in Tropenwäldern zu tun haben soll. Zumindest mir erschließt sich nicht der Sinn deiner farbigen Metapher.

Oder Bakterien: Ist es zu kalt, brauchen sie mehr Zeit für die nächste Generation; zu warm, sterben sie; doch je wärmer es für sie ist, desto häufiger können sie ihre DNS weitergeben und sie [die Bakteriengeneration?] kann sich weiterentwickeln.

Hier müsstest du angeben, welche Bakterienart du meinst. Es gibt hitzeliebende und kälteliebende Bakterien. Falls du die gewöhnlichen Feld-, Wald- und Wiesenbakterien meinst, die u.a. den menschlichen Darm besiedeln (Escherichia coli) und als Modellorganismus in Laboratorien gezüchtet werden, dann liegt das Temperaturoptimum bei 37 °C. Das Wachstum einer Bakterienkultur ist jedoch auch von der Nährstoffzufuhr abhängig, denn nur vom Sonnenschein werden allenfalls Cyanobakterien satt, nicht aber das gewöhnliche Darmbakterium. Weiterhin kann man eine Bakterienkultur nicht einfach sich selbst überlassen, da sie in ihren eigenen Exkrementen langfristig zugrundegeht. Informiere dich mal über die typische Wachstumskurve von Bakterienkulturen - am Ende sind sie alle tot, wenn sie im Reaktor verbleiben.

Es geht um die Naturgewalten, die regelmäßig Massenaussterben bewirkt haben. Dass sich so menschliches Leben entwickeln konnte, ist einerseits unglaublich, aber andererseits die Grundvoraussetzung.

Tja, so funktioniert nun mal die biologische Evolution. Ohne Nischenbereinigung keine erneute Radiation mit nachfolgendem Evolutionsschub. Was willst du uns nun damit eigentlich sagen? Dass es auf der Erde eigentlich kein Leben geben dürfte? Dass es eigentlich keine Menschen geben dürfte? Fakt ist, dass es auf der Erde Lebewesen im Allgemeinen und Menschen im Besonderen gibt. Wer oder was legt deiner Meinung nach ein für allemal verbindlich fest, was es eigentlich geben darf und was nicht? Wir sind das Resultat eines über 4 Milliarden Jahre andauernden Evolutionsprozesses. Es hätte auch anders kommen können, aber dann würde diese Diskussion nicht stattfinden. Insofern ist dieser Gedanke eine logische Sackgasse. Raum zum Wundern, mehr aber auch nicht.

Und wo es Kohlenstoff mit anderen Elementen und viel Energie gibt, bilden sich halt Kohlenstoffverbindungen, woraus dann unsere kleinsten Bausteine entstehen. Wie sich diese zusammenschließen, ist meines wissens nach noch nicht geklärt, oder?
Da ich behauptet habe, dass sich durch Energie, Kohlenstoff und andere Elemente Bausteine des Lebens bilden, wurde ich hier ja schon häufiger angefahren.

Ich versuche mal, es zu übersetzen:

(1) Kohlenstoff + andere Elemente + Energie = Kohlenstoffverbindungen.

(2) Daraus entstehen Zellen.

(3) Wie diese entstehen, ist noch nicht geklärt.

(4) Für diese Behauptungen wurde ich bereits kritisiert.

Ich fange mal von hinten an:

(4) Diesen Punkt kann ich weder bestätigen noch widerlegen.

(3) Das ist zutreffend. Es gibt noch kein plausibles und nachvollziehbares Szenario der Zellentstehung.

(2) Letztendlich irgendwie schon, aber die dazu nötigen Schritte sind - wie gesagt - noch unbekannt. Insbesondere ist die Rolle von möglichen Spurenelementen hinsichtlich der katalytischen Aktivitäten noch weitgehend im Dunkeln.

(1) Das ist zwar zutreffend, aber lediglich banal. Die Art der entstehenden Kohlenstoffverbindungen ist ausschlaggebend für die spätere Biochemie. Für Biopolymere wie z.B. Proteine sind enge Grenzen hinsichtlich der Temperatur und der chemischen Grundausstattung nötig, damit diese entstehen können. Dasselbe trifft auf Lipide, Kohlehydrate und Nukleinsäuren zu. Ein Zuviel an Energie bringt am Ende nur Ruß und Asche sowie CO2 und H2O, aber keine Ausgangsstoffe für eine chemische Evolution.

Vielleicht erst mal bis dahin ...

Viele Grüße!

P.S.: Ich habe versucht, die Zitate in eine lesbare Form zu übertragen. Falls mir der eine oder andere Fehler entgangen ist, bitte ich dies zu entschuldigen. Die Bringepflicht sehe ich allerdings bei dem, der die Originale der Leserschaft zumutet.
 

esperanto

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nochn versuch es deutlich zu machen

nehmen wir sterne

ein stern der wenig energie verbraucht lebt viel zu lange um weitere generationen entstehen zu lassen

ein stern der viel energie verbraucht brütet am ende seines lebens nicht nur grundbausteine für neue sterne sondern auch für planetensysteme und kohlenstoffverbindungen aus...

zu dem letzten teil ich meinte garnicht zellen sondern vielmehr die rns und einzelnen säuren davon

wie eine zelle entsteht kann man schon gut nachvollziehen anhand der *lebensweise* von retroviren viren bakterien etc

und selbst bei den krokodileiern würden sie sich langsamer entwickeln wenn sie zu klein sind

es geht ja nicht darum wie kalt oder warm es ist kälteliebende brauchen 10 grad vma brüten aber bei 11 grad schneller und bei 9 grad langsamer verstehste

im grunde genommen finde ich die ganze diskussion fast banal

da es recht allgemeinwissenschaftliche phänomene sind

die ältesten funde sind aus malawie und südäthiopien oder irre ich mich würd dann noch west tansania z.b. dazunehmen

liegt alles genau da wo laut wiki die tropenregion zu subtropen wechselt
http://de.wikipedia.org/wiki/Tropen

wobei sich das in ein paar millionen jahren auch geändert haben dürfte und es vorfahren des homos gibt...

finds ein wenig merkwürdig das ihr hier einen genauen ort der für das erste leben in frage kommt von mir erwartet bin ich jesus? geh ich durch wände?
 

Orbit

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im grunde genommen finde ich die ganze diskussion fast banal
Das fand eine meiner Nachbarinnen kürzlich auch, als ich einer andern, die mich danach gefragt hatte, den Unterschied zwischen den Planeten und den Sternen erklären wollte. Mit einer unmissverständlichen Handbewegung und eindeutiger Miene fegte sie das Thema vom Tisch. Sie wollte endlich zum Wesentlichen kommen und den andern erzählen, was sie vor hatte zu kochen: Bohnen, Kartoffeln und Speck!
Orbit
 

esperanto

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Resultat der Kampagne in tenerife-san isidro. Sie haben verloren: 0. Sie haben getötet: Held 3, Fährtensucher 7, Lanzenträger 57, Wagen 114, Ranger 89, Ritter 14, Waffenmann 43, Bogenschütze 3, Reiter 2, Rammbock 2, Straßenräuber 2, Scharfschütze 8, Königliche Wache 2, Wache 13, Schwertkämpfer 48. Sie haben erbeutet: 0.
 

Bynaus

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Was ich nicht verstehe, ist, was hier eigentlich diskutiert wird... Hey, der Thread war mal richtig interessant, aber jetzt? Ich verstehe auch nicht ganz, warum sich gute Leute Mahananda und mac die Mühe machen, auf den unzusammenhängenden Buchstabenschwall aus Richtung esperanto auch noch ausfühlich zu antworten... Gemessen an den Antworten, die ihr darauf bekommen habt...

@Orbit: Ich trage meine Ohren grundsätzlich hinter mir! Die Prüfung ist in ca. anderthalb Jahren, ich schick dir dann eine Einladung :D
 

Mahananda

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Hallo esperanto,

Noch ein Versuch, es deutlich zu machen.

Na gut, aber es sollte der letzte sein, denn ich muss ja nicht nur dolmetschen, damit deine Falsographie wenigstens in eine Orthographie transkribiert wird, sondern ich muss zudem noch herausdestillieren, was du eigentlich meinst mit dem, was du schreibst. Beides erfordert Energie, die für die Beantwortung deiner Fragen folglich nicht mehr zur Verfügung steht. Glaube mir, es wäre einfacher, wenn du dich an orthographische Regeln hieltest ...

Ein Stern, der wenig Energie verbraucht, lebt viel zu lange, um weitere Generationen entstehen zu lassen.

Das ist falsch. M-Sterne "leben" zwischen 100 und 1.000 Milliarden Jahre auf der Hauptreihe. Die letzten Sterne verlöschen nach etwa 100 Billionen Jahren - Zeit für 100 bis 1.000 weitere Generationen von M-Sternen.

Ein Stern, der viel Energie verbraucht, brütet am Ende seines Lebens nicht nur Grundbausteine für neue Sterne, sondern auch für Planetensysteme und Kohlenstoffverbindungen aus...

Richtig. So etwas nennt man stellare Nukleosynthese. Und?

Zu dem letzten Teil: Ich meinte gar nicht Zellen, sondern vielmehr die RNS und einzelne Säuren davon.

Ach sooo, das meinst du ... Äh - "Säuren von RNS" ??? RNS ist eine Säure! Sonst hieße sie nicht "Ribonukleinsäure". Was meinst du denn nun wirklich und eigentlich?

Wie eine Zelle entsteht, kann man schon gut nachvollziehen anhand der *Lebensweise* von Retroviren, Viren, Bakterien etc.

Interessant. Die Lebensweise gibt also Aufschluss über die Entstehung. Mal abgesehen davon, dass Viren keine Zellen und folglich keine Lebewesen sind, sondern ausgewilderte Genombruchstücke, die sich parasitisch in Zellen vermehren - wie bitteschön kann ich denn aus der Lebensweise eines Bakteriums - nehmen wir mal das Darmbakterium Eschrichia coli, weil es am besten erforscht ist - ableiten, wie auf abiogenem Wege Bakterien vor etwa 4 Milliarden Jahren entstanden sind. Wenn du das plausibel und lückenlos hinkriegst, ist dir der Nobelpreis und mein uneingeschränkter Respekt sicher.

Und selbst bei den Krokodileiern würden sie sich langsamer entwickeln, wenn sie zu klein sind.

Im Gegenteil mein Lieber! Wenn sie kleiner als üblich sind, erwärmen sie sich schneller, so dass nach deiner Logik daraus eine schnellere Entwicklung folgt. Aber diese Aussage ist bereits von vornherein Nonsens, denn Krokodileier sind nicht "zu klein", sondern gerade richtig groß, damit sich darin kleine Krokodile entwickeln können. Anderenfalls gäbe es keine Krokodile - du erinnerst dich hoffentlich: logische Sackgasse!

Es geht ja nicht darum, wie kalt oder warm es ist. Kälteliebende brauchen 10 Grad, vma brüten aber bei 11 Grad schneller und bei 9 Grad langsamer, verstehst du?

Ich würde gern, aber hier fällt es mir gerade äußerst schwer. Was ist "vma"? Wer brütet langsamer bzw. schneller? Und was hat das Ganze eigentlich mit dem Thema zu tun?

Im Grunde genommen finde ich die ganze Diskussion fast banal, ...

Anders gesagt: Man langweilt sich oft mit Leuten, die man langweilt. (La Rochefoucault)

... da es recht allgemeinwissenschaftliche Phänomene sind.

Das hast du aber schön gesagt. :)

Die ältesten Funde sind aus Malawi und Südäthiopien oder irre ich mich? Ich würde dann noch West-Tansania z.b. dazunehmen.

Auf jeden Fall ist es das ostafrikanische Riftsystem, zu dem u.a. auch noch Kenia gehört, wo ebenfalls Hominidenfunde gemacht wurden.

Das liegt alles genau da, wo laut Wikipedia die Tropenregion zu den Subtropen wechselt.

Ja und? Das hat doch nichts mit dem Artenreichtum der tropischen Regenwälder zu tun. Die Menschen entstanden in der wesentlich artenärmeren Savanne.

Wobei sich das in ein paar Millionen Jahren auch geändert haben dürfte und es Vorfahren des Homos gibt...

Ach ja, die liebe Grammatik ... Kannst du diesen Satz noch einmal vollständig und in lesbarem Deutsch formulieren? Um die Groß- und Kleinschreibung kümmere ich mich schon, damit es für dich nicht zu anstrengend wird ...

Ich finde es ein wenig merkwürdig, dass ihr hier einen genauen Ort, der für das erste Leben in Frage kommt, von mir erwartet. Bin ich Jesus? Geh ich durch Wände?

Ich finde es merkwürdig, dass du auf die Idee kommst, jemand würde von dir erwarten, dass du den genauen Ort angeben solltest. Könntest du es denn? Wenn ja - ich bin sehr gespannt! Bist du Jesus? Gehst du durch Wände? Ging Jesus je durch Wände?

So viele Fragen ...

Viele Grüße!
 

mac

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Hallo esperanto,


nochn versuch es deutlich zu machen
nehmen wir sterne ...
...
... sondern auch für planetensysteme und kohlenstoffverbindungen aus...
und was hat das jetzt mit der Geschwindigkeit zu tun, mit der sich Leben um G oder K Sterne entwickelt?



zu dem letzten teil ich meinte garnicht zellen sondern vielmehr die rns und einzelnen säuren davon

wie eine zelle entsteht kann man schon gut nachvollziehen anhand der *lebensweise* von retroviren viren bakterien etc
wenn man das gut nachvollziehen kann, dann erklär mal wie die Zelle ohne Zelle entsteht.



und selbst bei den krokodileiern würden sie sich langsamer entwickeln wenn sie zu klein sind
was willst Du damit sagen? Im Allgemeinen ist es so, daß sich Lebewesen um so schneller entwickeln je kleiner sie sind. Also was soll dieser Satz?



es geht ja nicht darum wie kalt oder warm es ist kälteliebende brauchen 10 grad vma brüten aber bei 11 grad schneller und bei 9 grad langsamer verstehste
Wenn das nicht von Dir käme, könnte man das so sehen, um so unverständlicher wird es, wieso Du die Tropen als zwangsläufige Wiege des Lebens siehst.



im grunde genommen finde ich die ganze diskussion fast banal
wer hat sie denn initiiert?



da es recht allgemeinwissenschaftliche phänomene sind
bei denen Du schon Deine liebe Not hast?



die ältesten funde sind aus malawie und südäthiopien oder irre ich mich würd dann noch west tansania z.b. dazunehmen
Als Cradle of Humankind (engl. für Wiege der Menschheit) werden seit einigen Jahren die Fundstätten hominider Fossilien in Südafrika bezeichnet. Insbesondere sind damit jene Stätten gemeint, die auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen sind.

1999 wurde ein 25.000 Hektar großes Gelände, ungefähr 50 Kilometer nordwestlich von Johannesburg in der Provinz Gauteng, so geschützt. Es umfasst ein Dutzend Kalkstein-Höhlen (Dolomit), in denen zahlreiche Überreste fossiler Pflanzen, Tiere und – in bisher sieben der zwölf Höhlen – von Vormenschen gefunden wurden. Einbezogen sind unter anderem die Höhlen von Sterkfontein, Swartkrans sowie die Wonder Cave und Coopers Cave von Kromdraai. Nahezu ein Drittel aller bislang bekannten Vormenschen-Fossilien wurde hier entdeckt.[2]

2005 wurde die Welterbestätte um den Fundort des ersten Fossils von Australopithecus africanus bei Taung in der Nordwestprovinz und das Makapansgat (Makapan-Tal) nahe Mokopane in der Provinz Limpopo erweitert.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Wiege_der_Menschheit_(anthropologisch)

Aber:
und daher Afrika von den Paläoanthropologen als die Wiege der Menschheit angesehen wird.
das steht auf vorläufig brüchigem Fundament.


liegt alles genau da wo laut wiki die tropenregion zu subtropen wechselt
soll das jetzt ein Rückzug aus dieser Behauptung:
warum gab es die erste selbstständig denkende lebensform auf der erde wohl miten in den tropen? ein indiz
hervorhebung durch mich.

Die geographischen Breiten für
Johannesburg 26°
Krugersdorp 26°
Kromdrai 25,5°
Mokopane 24°

Die Topen gehen vom nördlichen bis zum südlichen Wendekreis. Der Wendekreis liegt auf 23,5° ...
...
... Innerhalb der Tropen werden die äquatornahen immerfeuchten von den zu den Wendekreisen hin wechselfeuchten bzw. trockenen Tropen unterschieden, die sich in unterschiedlichen Ökozonen von den tropischen Wäldern über die verschiedenen Savannentypen bis zu den tropischen Halbwüsten und Wüsten zeigen.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Tropen

Die Subtropen gehören zu den Klimazonen der Erde. Sie liegen in der geographischen Breite zwischen den Tropen in Äquatorrichtung und den gemäßigten Zonen in Richtung der Pole, ungefähr zwischen 25 und 40 Grad nördlicher Breite und 25 und 40 Grad südlicher Breite.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Subtropen
Soweit die Fakten.

Wenn Du nun den Artenreichtum der tropischen Regenwälder als Indiz dafür anführen möchtest, daß sich z.B. die Menschen wahrscheinlich dort entwickelt haben, dann wirst Du zumindest mit den bisher bekannten Fundorten diese Auffassung nicht stützen können, denn dort wo die ältesten Menschenfunde liegen, gibt es die tropischen Regenwälder nicht.



finds ein wenig merkwürdig das ihr hier einen genauen ort der für das erste leben in frage kommt von mir erwartet bin ich jesus? geh ich durch wände?
Ja, ich auch. Aber Du ganz offensichtlich nicht.

Mit anderen Worten, das was Du hier schreibst, ist bereits bei der gedanklichen Aufbereitung mindestens so konfus wie Du es hier aufschreibst, sonst würdest Du Dich doch sicher daran erinnern, daß Du derjenige warst, der hier einen Ort für die Wiege der Menschheit als Indiz für eine ganz andere Behauptung festlegen wollte. Und das klappt in einem Forum wie diesem eben nicht mit bloßem behaupten.


Herzliche Grüße

MAC

PS: Auf die Definitionen für Leben und Denken warte ich immer noch.
 
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esperanto

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mein erster beitrag beruhte übrigends hierrauf das auf den 30 seiten schon soweit abgeschweift wurde konnte ich nicht ahnen das keiner mehr etwas vom topic weiss
http://www.universetoday.com/2009/08/10/sun-earth-are-unlikely-pair-to-support-life/

Obwohl sich bei uns das Leben prächtig entwickelt hat, ist die Erde mit der Sonne als Energiequelle nicht der ideale Ort für die Entstehung des Lebens.

Die Sonne rotierte früher zehn mal so schnell, eine enorme Strahlenbelastung der Erde war die Folge. Das Erdmagnetfeld war zu gering, um diese Strahlung abzuschirmen und die Entstehung des Lebens zuzulassen. Zudem gab es damals noch keine Ozonschicht.

die Planeten um K-Sterne sind viel geeigneter für die Entstehung von Leben….aber wie ist der Transfer von Bakterien zu uns möglich? Wie könnten Kometen aus anderen Sonnensystemen herauskatapultiert werden und zu uns gelangen?


Hallo esperanto,



Na gut, aber es sollte der letzte sein, denn ich muss ja nicht nur dolmetschen, damit deine Falsographie wenigstens in eine Orthographie transkribiert wird, sondern ich muss zudem noch herausdestillieren, was du eigentlich meinst mit dem, was du schreibst. Beides erfordert Energie, die für die Beantwortung deiner Fragen folglich nicht mehr zur Verfügung steht. Glaube mir, es wäre einfacher, wenn du dich an orthographische Regeln hieltest ...



Das ist falsch. M-Sterne "leben" zwischen 100 und 1.000 Milliarden Jahre auf der Hauptreihe. Die letzten Sterne verlöschen nach etwa 100 Billionen Jahren - Zeit für 100 bis 1.000 weitere Generationen von M-Sternen.



Richtig. So etwas nennt man stellare Nukleosynthese. Und?



Ach sooo, das meinst du ... Äh - "Säuren von RNS" ??? RNS ist eine Säure! Sonst hieße sie nicht "Ribonukleinsäure". Was meinst du denn nun wirklich und eigentlich?



Interessant. Die Lebensweise gibt also Aufschluss über die Entstehung. Mal abgesehen davon, dass Viren keine Zellen und folglich keine Lebewesen sind, sondern ausgewilderte Genombruchstücke, die sich parasitisch in Zellen vermehren - wie bitteschön kann ich denn aus der Lebensweise eines Bakteriums - nehmen wir mal das Darmbakterium Eschrichia coli, weil es am besten erforscht ist - ableiten, wie auf abiogenem Wege Bakterien vor etwa 4 Milliarden Jahren entstanden sind. Wenn du das plausibel und lückenlos hinkriegst, ist dir der Nobelpreis und mein uneingeschränkter Respekt sicher.



Im Gegenteil mein Lieber! Wenn sie kleiner als üblich sind, erwärmen sie sich schneller, so dass nach deiner Logik daraus eine schnellere Entwicklung folgt. Aber diese Aussage ist bereits von vornherein Nonsens, denn Krokodileier sind nicht "zu klein", sondern gerade richtig groß, damit sich darin kleine Krokodile entwickeln können. Anderenfalls gäbe es keine Krokodile - du erinnerst dich hoffentlich: logische Sackgasse!



Ich würde gern, aber hier fällt es mir gerade äußerst schwer. Was ist "vma"? Wer brütet langsamer bzw. schneller? Und was hat das Ganze eigentlich mit dem Thema zu tun?



Anders gesagt: Man langweilt sich oft mit Leuten, die man langweilt. (La Rochefoucault)



Das hast du aber schön gesagt. :)



Auf jeden Fall ist es das ostafrikanische Riftsystem, zu dem u.a. auch noch Kenia gehört, wo ebenfalls Hominidenfunde gemacht wurden.



Ja und? Das hat doch nichts mit dem Artenreichtum der tropischen Regenwälder zu tun. Die Menschen entstanden in der wesentlich artenärmeren Savanne.



Ach ja, die liebe Grammatik ... Kannst du diesen Satz noch einmal vollständig und in lesbarem Deutsch formulieren? Um die Groß- und Kleinschreibung kümmere ich mich schon, damit es für dich nicht zu anstrengend wird ...



Ich finde es merkwürdig, dass du auf die Idee kommst, jemand würde von dir erwarten, dass du den genauen Ort angeben solltest. Könntest du es denn? Wenn ja - ich bin sehr gespannt! Bist du Jesus? Gehst du durch Wände? Ging Jesus je durch Wände?

So viele Fragen ...

Viele Grüße!

bei deiner nukleosynthese wird viel energie benötigt um gewisse hohe elemente zu erbrüten was ein m stern erst nach ewigkeiten schafft und an die hohen elemente nicht ranreicht
eisen als höchstes oder?


mit säuren meinte ich...sry....Adenin, Guanin, Cytosin, Uracil

virren tauschen untereinander ihre rns informationen wenn eine rns information mal durch mutation oder evolution einen zelleninformation besass wurde die erste zelle geboren

bei den krokoeiern meinte ich kälter :rolleyes:

v von m mir a aus

na ganz einfach
eiszeit, warmzeit, winkelveränderung der erde, magnetfeldausfall etc..
da kann der ort, wo wir letztendlich entstanden sind, bestens in den tropen gelegen haben.
ok diskutabel... aber fakt ist, das weiterentwicklung schneller geht, wenn mehr energie vorhanden ist und genutzt werden kann.
Auf jedem erdenklichen gebiet in unserer wissenschaft.

rechtschreibung wolltest du ja machen danke dafür

mac kein kommentar

ich find das echt toll das ihr eich beteiligt auch wenn das zum teil fast beleidigend ist. mahadgandi mal ausgenommen
aber meist frage ich mich in diesem forum ob hier nur möchtegernhartz4wissenschaftler *abhängen* die sich mit halbwissen profilieren wollen
jaja ich weiss nicht viel aber ich weiss das ich nichts weiss und das ist mehr als viele zu wissen vermögen
kann mir das aber nicht vorstellen weil ihr euch ja zum teil liebevoll engagiert
 
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mac

Registriertes Mitglied
Hallo esperanto,

bei deiner nukleosynthese wird viel energie benötigt um gewisse hohe elemente zu erbrüten was ein m stern erst nach ewigkeiten schafft und an die hohen elemente nicht ranreicht
eisen als höchstes oder?
die Elemente unseres Sonnensystems wurden nicht in unserer Sonne erbrütet. Das gilt auch für jedes andere Sonnensystem mit Hauptreihenstern. Was also hat der Unterschied zwischen G und K Stern mit der Entwicklungsgeschwindigkeit von Leben zu tun?


mit säuren meinte ich...sry....Adenin, Guanin, Cytosin, Uracil
das sind Basen, also fast sowas wie das Gegenteil einer Säure.


virren tauschen untereinander ihre rns informationen wenn eine rns information mal durch mutation oder evolution einen zelleninformation besass wurde die erste zelle geboren
esperanto das ist einfach nur Stuß, oder wie Mahananda so schön formulierte: Eine logische Sackgasse. Viren gibt es ohne Zellen nicht.

Wenn Du Mahanandas Erklärung dazu gelesen hättest, bei Nicht-Verstehen gefragt, oder nach weiteren Informationen gesucht hättest, wüßtest Du das.



bei den krokoeiern meinte ich kälter :rolleyes:
ok.



eiszeit, warmzeit, winkelveränderung der erde, magnetfeldausfall etc..
da kann der ort, wo wir letztendlich entstanden sind, bestens in den tropen gelegen haben.
es könnte auch das Gegenteil der Fall sein. Ist Dir schon mal aufgefallen, daß zu der Zeit als die Menschen entstanden eine Eiszeit war? http://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeit#Das_aktuelle_Eiszeitalter
http://de.wikipedia.org/wiki/Quartär_(Geologie)



ok diskutabel... aber fakt ist, das weiterentwicklung schneller geht, wenn mehr energie vorhanden ist und genutzt werden kann.
Nein, keineswegs, wie Dir Mahananda bereits in Post 291 und ich Dir in Post 289 erklärt haben.



ich find das echt toll das ihr eich beteiligt auch wenn das zum teil fast beleidigend ist.
etwa so, wie hier?
wenn du mal die geschichte der erde genau studierst müsste dir klar werden das es auf der erde garkein leben geben dürfte
allerdings musst du dabei auch auf dem boden der tatsachen suchen und nicht nur astologisch gelehrt denken du vergisst das unsere derzeitigen computer siliziumbasierend sind
tut mir ja leid wenn dein horizont nicht weit genug entwickelt ist...
-
das dazu die äusseren umstände passend sein müssen muss hier doch nicht erklärt weden soweit könnt ihr denken *setz ich zumindest vorraus*
-
soviel verstand habe ich hier auch vorrausgesetzt entschuldigung wenn das zu viel für euch ist...
oder so wie hier:
aber meist frage ich mich in diesem forum ob hier nur möchtegernhartz4wissenschaftler *abhängen* die sich mit halbwissen profilieren wollen

Mir würden da noch einige andere Gründe einfallen: Rentner, ungewöhnliche Arbeitszeit, Schüler, Hausfrau/mann, Krankheit, Urlaub, Wartezeiten bei Messungen, ... Such Dir was aus.



jaja ich weiss nicht viel aber ich weiss das ich nichts weiss und das ist mehr als viele zu wissen vermögen
Ja, zu mehr scheint es tatsächlich nicht zu reichen, wie man sieht:
mac kein kommentar



kann mir das aber nicht vorstellen weil ihr euch ja zum teil liebevoll engagiert
Ja, auch hier gibt es zahlreiche Motive.

Herzliche Grüße

MAC
 

esperanto

Registriertes Mitglied
Hallo esperanto,

die Elemente unseres Sonnensystems wurden nicht in unserer Sonne erbrütet. Das gilt auch für jedes andere Sonnensystem mit Hauptreihenstern. Was also hat der Unterschied zwischen G und K Stern mit der Entwicklungsgeschwindigkeit von Leben zu tun?


das sind Basen, also fast sowas wie das Gegenteil einer Säure.


esperanto das ist einfach nur Stuß, oder wie Mahananda so schön formulierte: Eine logische Sackgasse. Viren gibt es ohne Zellen nicht.



MAC

das erste habsch nirgends behauptet
das 2te war falsch formuliert die einzelnen dns säuren das das basen sind hatte ich vergessen du schlumpf
das es viren ohne zellen nicht gibt ist hoffe ich ein tippfehler von dir

ein einfacher rns strang ist das erste was es gab bevor es eine zelle gab die dann als bakterie durchgeht

aber prima das du anderer meinung bist

oder haben wir hier etwa gegenseitig den fall aneinannder vorbeizureden?

würde mir die logischste erklärung für einige beiträge hier sein

immerhin bezog ich meinen text auf

Zitat von ispom Beitrag anzeigen
http://www.universetoday.com/2009/08...-support-life/

Obwohl sich bei uns das Leben prächtig entwickelt hat, ist die Erde mit der Sonne als Energiequelle nicht der ideale Ort für die Entstehung des Lebens.

Die Sonne rotierte früher zehn mal so schnell, eine enorme Strahlenbelastung der Erde war die Folge. Das Erdmagnetfeld war zu gering, um diese Strahlung abzuschirmen und die Entstehung des Lebens zuzulassen. Zudem gab es damals noch keine Ozonschicht.

die Planeten um K-Sterne sind viel geeigneter für die Entstehung von Leben….aber wie ist der Transfer von Bakterien zu uns möglich? Wie könnten Kometen aus anderen Sonnensystemen herauskatapultiert werden und zu uns gelangen?
 
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