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Grímsvötn
Der NASA-Satellit Terra fliegt hoch genug, um nicht durch die
vulkanische Asche gefährdet zu sein, die der isländische Vulkan Grímsvötn seit
dem Wochenende in die Luft bläst. Er gewährt so einen guten Blick auf den Grund
für die Flugausfälle, die gestern zahlreiche Reisende in Großbritannien und
heute in Norddeutschland auf Flughäfen stranden ließen. Die Aufnahme entstand am
Sonntag, 22. Mai 2011, um 15 Uhr MESZ. Der Ausbruch des Vulkans hatte einen Tag
zuvor begonnen. Bild:
NASA/GSFC/LaRC/JPL, MISR Team
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