Hallo Leute, lasst euch nicht stören.
Hab grad den Faden etwas durchgestöbert und die "Temperatur" gefunden.
Ihr redet allerhand das ich nicht kenn.
Nun, es sei (verzeiht wenn ich gdM mache), es spielt der Gesundheitsgrog etwas mit), erstmal hingeschaut was Temperatur eigentlich darstellt.
Ich mein (und das aus vollem Ernst) das Temperatur nur den Zustand von Materie widerspiegelt.
Es sich bei Temperatur nur um das handelt was Materie an Wirkung(en) auf den Sensor ausübt.
Das bedeutet das es nur bedingt möglich ist auf den Zustand innerhalb der gemessenen, die "Temperatur" liefernden Umstände zu schlussfolgern.
Es kann durchaus sein das sich die Gasmoleküle in einem -alle sind gleich- Zustand befinden.
Ebenso in einem -jedes Molekül hat einen anderen Zustand-, sein können.
Es sagt also nichts aus was das einzelne Molekül nun macht, ob es tobt und das Nachbarmelekül ruhig schläft oder ob alle im Gleichschritt gehen, Gleiches verhalten haben.
Entscheidend ist das was an Sensor ankommt, Wirkt.
Denn der Sensor ist es der dann die -Temperatur- liefert.
Abgekürzt: Temeratur ist das was sich an Wirkungen an einem als Sensor verwendeten Materie zeigt.
Und es gibt verschiedene Sensoren.
Gruppe:
a' Diejenigen die auf (überwigend direkten) Kontakt mit der Materie reagieren.
Also all die Sensoren die irgendwie ihren Widerstand verändern.
Dies geschieht dadurch das sie die Bewegung(en) die in der zu messenden Materie herrschen aufnehmen und ihren Eigenzustand verändern, also selbst mit Bewegung anreichern. Dadurch verändern sie das Verhalten gegenüber einer von aussen angelegten Spannung.
Sie vergrössern den Abstand ihrer Atome untereinander, oder verringern die Anzahl freier Elektronen und verzögern so den Stromfluss (PTC).
NTC reagieren andersrum.
b' diejenigen Sensoren die nicht auf Stromfluss lugen, sondern auf die in der zu vermessenden Materie auftretenden Resonanzen und Frequenzen.
Das heist also das es neben direkter Bewegung (Moleküle stossen an den Sensor) auch noch weiter Umstände in der zu vermessenden Materie gibt.
Diese haben aber nichts, zumindest nicht primär, mit der Bewegung der Einzelmoleküle zu tun.
Diese Ereignisse laufen innerhalb der Atome ab.
Es sind die "Sendefrequenzen" die innerhalb der Atome entstehen, gequantelt sind, und einen Resonanzkörper innerhalb der Materie haben müssen damit sie geschehen können.
Es bringt also nichts nur auf Bewegung der Moleküle zu schauen, sie über einen Kamm scheren zu wollen, sie als Träger der Temperatur zu verstehen, den Einzelmolekülen keine Temperatur zuzugestehen, die Atome links liegen zu lassen.
Nein, nur wenn man die Atome betrachtet gelingt es auch "Temperatur" zu verstehen.
Grob gesagt ist Temperatur die Summe an Bewegung innerhalb der beobachteten Materie welche sich über verschiedenen Wegen der Sensormaterie mitteilt, sie -bearbeitet-.
Denn: es gibt sowohl Wirkung auf Materie die durch direkten Kontakt (Anstossen) als auch Wirkung auf der "Lichtebene" (Strahlung) existiert, von der beobachteten Materie erzeugt wird.
Also ist es ein Tohuwabohu das da in der "TemperaturhabendenMaterie" abgeht.
Und da wären wir wieder bei der Ausgangsfrage wo denn die Naturgesetzue (ich mein das es eigentlich nur Eins gibt) denn eingreifen.
Es ist unumstritten das sich bei >0K Materie in unkoordinierter, also sozusagen Chaotischer, besser Unverstandener, noch besser, nicht messbarer (weil zu umfangreich) Bewegung befindet.
Dies dadurch sichtbar ist das sich Strahlung zeigt, sich das zeigt was in einem Teilchenbeschleuniger antsteht wenn man die Geschwindigkeit der sausenden Teilchen verändert, sie in einem neuen Zustand zum Träger zwingt, ich rede von Synchrotronstrahlung/Röntgenstrahlung usw. zeigt.
Also es geht nur wenn man auf die unterste Ebene schaut, dahin wo die Schnittstelle zwischen dem
Naturgesetz(en) ist, auf die Basiselemente der Materie.
Denn da ist der Platz wo sich all die Bewegungen ereignen, die unterste Ebene für die Bewegungen der Beteiligten.
Dadurch wird es für das Verstehen der Abläufe, für das Verstehen wo denn nun die -Gesetze- eingreifen, leichter zu definieren wo sie eingreifen.
Man kann durchaus einen einzigen Aton eine Temperatur zuordenen, es ist der Zustand der Elektronen innerhalb des Atoms.
Wenn die Elektronen innerhalb des Atoms ruhen, also nicht irgendwelche unkoordinierte, also nicht "Lichtähnliche" Schwingungn ausführen, dann hat dieses Atom auch keine Temperatur (BE-Kondensat).
Die Eingreifschnittstelle der -Natur- befindet sich nicht auf der Atomebene, nichtmal im "Teilchnzoo" sondern an der Schnittstelle zum ...
Es ist die einzig denkbare Schnittstelle die es gibt.
Jede "höherliegende" Betrachterebene ist darauf aufgebaut.
Und nochwas: Alles was irgendwie erkennbar ist ist durch Schwingen erkennbar.
Also ist meine Aussage das alles was existiert eine Art Schwingung ist.
Dieses Verhalten lässt sich überall und überall ausnahmslos feststellen.
Etwas das nicht írgendwie schwingt existiert nicht.
Also lässt sich das Naturgesetz darauf reduzieren.
Darauf das es nur der "richtigen Schwingung" bedarf und alles ist OK.
Darum meine Aussage das es nur ein Naturgesetz gibt.
Und das die Schnittstelle der Natur eben eine Schwingung, besser weil logischer, eine Taktung ist.
So falls das gdM ist (mit den entsprechenden Konsequenzen), naja dann eben wiedermal den Dank an die Zuleser.
Kurt