DerMichael
Registriertes Mitglied
Photonen bewegen sich im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit.
Laut Zeitdilatation steht die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit aus der Sicht des ruhenden Beobachters quasi still.
Photonen schwingen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch mit einer Frequenz von z.B. 400-790 THz (für Menschen sichtbares Licht).
Das schnelle elektromagnetische Schwingen der mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Photonen ist auch für den ruhenden Beobachter der Fall, d.h. der ruhende Beobachter sieht diesbezüglich keinen Zeitstillstand bei den Photonen, sondern ein schnelles elektromagnetisches Schwingen.
Dies steht im schwerwiegenden Widerspruch zur Relativitätstheorie. Das alleine ist äußerst bemerkenswert.
Die Frage ist nun, wie Photonen bei Lichtgeschwindigkeit so schnell schwingen können. Meine Vermutung dazu ist, dass es einen Grundteilchenäther gibt und alle Phänomene (z.B. Materie, Kraftfelder) durch Schwingungen dieser Grundteilchen realisiert werden. Die komplexe Feinstruktur der Grundteilchen realisiert die Naturkonstanten und Naturgesetze - Schwingungen (alle beobachteten Phänomene) werden entsprechend verarbeitet. Die Grundteilchen sind im inneren fraktal; die gröbsten Strukturen sind für den uns bekannten Normalraum da aber fraktale kleinere Strukturen erzeugen weitere Zustandsräume (der nächsthöhere Zustandsraum ist der Hyperraum) mit zusätzlichen Möglichkeiten, wie z.B. Überlichtgeschwindigkeit.
Sorry, ich habe dazu keine Gleichungen, ich habe nicht Physik studiert und ich weiß natürlich, dass das Michelson-Morley-Experiment angeblich einen Äther widerlegt hat aber ich denke, dass das anerkennte Sagnac-Interferometer quasi einen Äther beweist, auch wenn derzeit behauptet wird, dass das Sagnac-Interferometer nicht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip stünde.
Man kann einen Äther mit der direkten Einweg-Messung der Lichtgeschwindigkeit wie folgt (experimentell und logisch) beweisen:
1. Die Erde bewegt sich mit u.a. ca. 30 km/s um die Sonne, die sonne bewegt sich mit ca. 220 km/s um das Zentrum der Milchstraße.
2. Nun ist die aktuelle Hauptbewegungsrichtung der Erde zu bestimmen. Dann ist in der Längsachse prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:
A---X---B -> Bewegungsrichtung der Erde mit ca. 30 km/s von A nach B.
A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren.
Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt 300 Meter oder was halt sonst machbar ist. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig (z.B. mittels einens Laserimpulsgenerators und einem Strahlteiler) zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.
Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen und somit die sogenannte Relativität der Gleichzeitigkeit widerlegt wird. Dies ist dann auch ein starker Hinweis auf die Existenz eines ruhenden Äthers, mutmaßlich aus Grundteilchen.
Eine ungefähre Beispielrechnung zu obigem Experiment: Laserimpuls X->A fliegt mit Lichtgeschwindigkeit nach A und braucht dafür ca. 1 Mikrosekunde. In dieser Mikrosekunde bewegt sich B vom ursprünglichen X-Ort zum Zeitpunkt der Aussendung des Laserimpulses mit 30 km/s um ca. 30 Millimeter vom Laserimpuls weg, was bedeutet, dass der Laserimpuls X->B ca. 100 Pikosekunden später bei B eintrifft, d.h. B protokolliert das Eintreffen des Laserimpulses 100 ca. 100 Pikosekunden später als A.
100 Pikosekunden sind ggf. kritisch wenig aber man kann die Meßstrecke vergrößern: entweder mithilfe von Satelliten oder einfach einer kilometerlangen Meßstrecke durch die Luft (was natürlich bei der Auswerung zu berücksichtigen ist) oder sonstwie, z.B. indem man extra eine lange Röhre dafür baut. Wichtig ist die Ausrichtung in Linie mit der maßgeblichen Erdbewegung aber weil die Erde sich um sich und um die Sonne dreht, wird es ja wohl auch mal irgendwo eine ausreichend parallele Linie an der Erdoberfläche geben.
Wie auch immer: das sollte heutzutage machbar sein und das ist es wert, denn es geht dabei nicht nur um die Widerlegung der "Relativität der Gleichzeitigkeit", sondern um einen Nachweis eines Äthers aus Grundteilchen.
Sehr wichtig ist auch die korrekte Durchführung mit korrekt synchronisierten Uhren:
Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment (z.B. durch ca. 30 km/s der Erdbewegung) auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.
Es ist wichtig, dass
- die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
- diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
- diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
- einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.
Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.
Ich behaupte, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt und das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat.
Das ist einfache Logik mit hoher Plausibilität - wenn dem so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung. (alles imho)
Laut Zeitdilatation steht die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit aus der Sicht des ruhenden Beobachters quasi still.
Photonen schwingen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch mit einer Frequenz von z.B. 400-790 THz (für Menschen sichtbares Licht).
Das schnelle elektromagnetische Schwingen der mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Photonen ist auch für den ruhenden Beobachter der Fall, d.h. der ruhende Beobachter sieht diesbezüglich keinen Zeitstillstand bei den Photonen, sondern ein schnelles elektromagnetisches Schwingen.
Dies steht im schwerwiegenden Widerspruch zur Relativitätstheorie. Das alleine ist äußerst bemerkenswert.
Die Frage ist nun, wie Photonen bei Lichtgeschwindigkeit so schnell schwingen können. Meine Vermutung dazu ist, dass es einen Grundteilchenäther gibt und alle Phänomene (z.B. Materie, Kraftfelder) durch Schwingungen dieser Grundteilchen realisiert werden. Die komplexe Feinstruktur der Grundteilchen realisiert die Naturkonstanten und Naturgesetze - Schwingungen (alle beobachteten Phänomene) werden entsprechend verarbeitet. Die Grundteilchen sind im inneren fraktal; die gröbsten Strukturen sind für den uns bekannten Normalraum da aber fraktale kleinere Strukturen erzeugen weitere Zustandsräume (der nächsthöhere Zustandsraum ist der Hyperraum) mit zusätzlichen Möglichkeiten, wie z.B. Überlichtgeschwindigkeit.
Sorry, ich habe dazu keine Gleichungen, ich habe nicht Physik studiert und ich weiß natürlich, dass das Michelson-Morley-Experiment angeblich einen Äther widerlegt hat aber ich denke, dass das anerkennte Sagnac-Interferometer quasi einen Äther beweist, auch wenn derzeit behauptet wird, dass das Sagnac-Interferometer nicht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip stünde.
Man kann einen Äther mit der direkten Einweg-Messung der Lichtgeschwindigkeit wie folgt (experimentell und logisch) beweisen:
1. Die Erde bewegt sich mit u.a. ca. 30 km/s um die Sonne, die sonne bewegt sich mit ca. 220 km/s um das Zentrum der Milchstraße.
2. Nun ist die aktuelle Hauptbewegungsrichtung der Erde zu bestimmen. Dann ist in der Längsachse prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:
A---X---B -> Bewegungsrichtung der Erde mit ca. 30 km/s von A nach B.
A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren.
Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt 300 Meter oder was halt sonst machbar ist. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig (z.B. mittels einens Laserimpulsgenerators und einem Strahlteiler) zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.
Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen und somit die sogenannte Relativität der Gleichzeitigkeit widerlegt wird. Dies ist dann auch ein starker Hinweis auf die Existenz eines ruhenden Äthers, mutmaßlich aus Grundteilchen.
Eine ungefähre Beispielrechnung zu obigem Experiment: Laserimpuls X->A fliegt mit Lichtgeschwindigkeit nach A und braucht dafür ca. 1 Mikrosekunde. In dieser Mikrosekunde bewegt sich B vom ursprünglichen X-Ort zum Zeitpunkt der Aussendung des Laserimpulses mit 30 km/s um ca. 30 Millimeter vom Laserimpuls weg, was bedeutet, dass der Laserimpuls X->B ca. 100 Pikosekunden später bei B eintrifft, d.h. B protokolliert das Eintreffen des Laserimpulses 100 ca. 100 Pikosekunden später als A.
100 Pikosekunden sind ggf. kritisch wenig aber man kann die Meßstrecke vergrößern: entweder mithilfe von Satelliten oder einfach einer kilometerlangen Meßstrecke durch die Luft (was natürlich bei der Auswerung zu berücksichtigen ist) oder sonstwie, z.B. indem man extra eine lange Röhre dafür baut. Wichtig ist die Ausrichtung in Linie mit der maßgeblichen Erdbewegung aber weil die Erde sich um sich und um die Sonne dreht, wird es ja wohl auch mal irgendwo eine ausreichend parallele Linie an der Erdoberfläche geben.
Wie auch immer: das sollte heutzutage machbar sein und das ist es wert, denn es geht dabei nicht nur um die Widerlegung der "Relativität der Gleichzeitigkeit", sondern um einen Nachweis eines Äthers aus Grundteilchen.
Sehr wichtig ist auch die korrekte Durchführung mit korrekt synchronisierten Uhren:
Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment (z.B. durch ca. 30 km/s der Erdbewegung) auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.
Es ist wichtig, dass
- die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
- diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
- diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
- einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.
Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.
Ich behaupte, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt und das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat.
Das ist einfache Logik mit hoher Plausibilität - wenn dem so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung. (alles imho)