Dieter Bremer
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Sehr geehrter Herr Kannenberg,
ich empfehle Ihnen, die Mondentstehungshypothese von de Meijer und van Westrenen zu lesen!
An alternative hypothesis for the origin of the Moon
Beide Wissenschaftler gehen - ebenso wie schon Prof. Quiring - von einer Rotationsdauer der Erde vor der Mondentstehung von rund 2,5 Stunden aus.
Drei von mir namentlich genannte Wissenschaftler nehmen als eine noch viel schnellere Rotation der vormondlichen Erde an, als es im Talmud mit 2 Stunden pro Tag (plus 2 Stunden pro Nacht, da die ganze Geschichte ja auf die Sonnenuhr zurückgeht).
Fazit: Rotationsdauer vor der Mondentstehung
de Meijer, van Westrenen, Quiring: rund 2,5 Stunden
Talmud: rund 4 Stunden
Damit dürfte Ihr Argument der angeblich zu schnellen Erdrotation vor der Mondentstehung widerlegt sein.
Ich erwähnte ein PHILOSOPHISCHES Grundgesetz, kein religiöses.
Zumindest ich habe noch beim Studium gelernt, dass die Philosophie die Königin der Wissenschaften ist.
Sie schreiben hier einen Annahme, OHNE zu begründen, warum die Evolution ENTGEGEN der auf die Jahreszeiten angepassten Bäume, plötzlich immergrüne Bäume in einer Nische entwickeln sollte.
Tatsächlich ist es so, dass die Nadelbäume entwicklungsgeschichtlich viel älter sind als Laubbäume und sich - gemäß den Bedingungen der Evolution - entwickelt haben müssen, als es noch keine Jahreszeiten gab. Erst danach haben sich jahreszeitlich angepasste Laubbäume entwickelt.
Finden Sie es nicht erstaunlich, dass ausgerechnet die Nadelbäume, die auf eine Zeit auf der Erde ohne Jahreszeiten und damit auf die Zeit vor der Mondentstehung hinweisen, im selben Zeitraum existierten, wie die bis zu 75 oder gar 90 Tonnen massereichen Sauropoden, während heute das größte Landtier nicht mehr als 6 Tonnen Masse hat?
Freundliche Grüße, DB
ich empfehle Ihnen, die Mondentstehungshypothese von de Meijer und van Westrenen zu lesen!
An alternative hypothesis for the origin of the Moon
Beide Wissenschaftler gehen - ebenso wie schon Prof. Quiring - von einer Rotationsdauer der Erde vor der Mondentstehung von rund 2,5 Stunden aus.
Drei von mir namentlich genannte Wissenschaftler nehmen als eine noch viel schnellere Rotation der vormondlichen Erde an, als es im Talmud mit 2 Stunden pro Tag (plus 2 Stunden pro Nacht, da die ganze Geschichte ja auf die Sonnenuhr zurückgeht).
Fazit: Rotationsdauer vor der Mondentstehung
de Meijer, van Westrenen, Quiring: rund 2,5 Stunden
Talmud: rund 4 Stunden
Damit dürfte Ihr Argument der angeblich zu schnellen Erdrotation vor der Mondentstehung widerlegt sein.
Es gibt sicherlich auch religiöse Grundgesetze und dagegen ist ja auch nichts einzuwänden.
Ich erwähnte ein PHILOSOPHISCHES Grundgesetz, kein religiöses.
Zumindest ich habe noch beim Studium gelernt, dass die Philosophie die Königin der Wissenschaften ist.
Die Nadelbäume werden mit ihren Nadeln eine (bzw. mehrere) ökologische Nischen besetzt und bis heute erfolgreich behauptet haben, da braucht man keine alternativen Mondentstehungs-Szenarien, um das Vorhandensein von Nadelbäumen erklären zu können.
Sie schreiben hier einen Annahme, OHNE zu begründen, warum die Evolution ENTGEGEN der auf die Jahreszeiten angepassten Bäume, plötzlich immergrüne Bäume in einer Nische entwickeln sollte.
Tatsächlich ist es so, dass die Nadelbäume entwicklungsgeschichtlich viel älter sind als Laubbäume und sich - gemäß den Bedingungen der Evolution - entwickelt haben müssen, als es noch keine Jahreszeiten gab. Erst danach haben sich jahreszeitlich angepasste Laubbäume entwickelt.
Finden Sie es nicht erstaunlich, dass ausgerechnet die Nadelbäume, die auf eine Zeit auf der Erde ohne Jahreszeiten und damit auf die Zeit vor der Mondentstehung hinweisen, im selben Zeitraum existierten, wie die bis zu 75 oder gar 90 Tonnen massereichen Sauropoden, während heute das größte Landtier nicht mehr als 6 Tonnen Masse hat?
Freundliche Grüße, DB