Schwarze Löcher: Beim Essen sind sie alle gleich

Orbit

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aveneer
Liege ich da falsch?
Ja. Kannst Dich aber trösten; denn ein gewisser Prof. Rössler liegt ähnlich falsch. :)
Ich musste übrigens während der langen Debatte um sein R-Theorem einige Male an Dich denken. ;)
Orbit
 

Aragorn

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Integration der Lorentz-Transformationen (nach SRT), ist dass was man macht, wenn man die RT-Effekte von beschleunigten Körpern berechnen möchte (ohne Grav.feld). Wenn man keine Raumzeit hat, dann hat man eben auch im Gravitationsfeld keine andere Möglichkeit als es so zu sehen wie – A.E. im Aufzug.
Die SRT erlaubt es beschleunigte Bewegungen in flacher Raumzeit zu behandeln.
Das relativistische Weg-Zeit-Gesetz für eine konstante Beschleunigung a entlang der x-Achse lautet:

x = c^2/a*(sqrt(1+(a*t/c)^2)-1)

Diese Gleichung erhält man indem das relativistische Geschw.-Zeitgesetz v(t) = a*t/sqrt(1+(a*t/c)^2) von 0 bis t integriert.

Ich gehe z.B. davon aus, dass man den Zeitunterschied t´ zwischen Erdboden und GPS-Satellit auch über die Integration der Lorentz-Transformationen berechnen kann. Man muss nur die jeweilige Beschleunigung (im Grav.feld) verwenden. So wie man es in der SRT eben machen würde, wenn zwei Objekte eine Beschleunigung erfahren
Dann zeige mal wie das geht.

Gruß Helmut
 

aveneer

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Die SRT erlaubt es beschleunigte Bewegungen in flacher Raumzeit zu behandeln.
Wie gesagt ohne Raumzeit, kann man (muss man-denke ich), alles so sehen als wäre die Raumzeit flach (da ja nicht physikalisch existent ist - keine physikalische Relavants mehr besitzt) und somit muss man das relativistische Geschw.-Zeitgesetz v(t) = a*t/sqrt(1+(a*t/c)^2)
immer verwenden (auch im Grav.feld).
Dann zeige mal wie das geht.
Genauso wie man es bei flacher Raumzeit machen würde? Man muss eben dt gegen Null gehen lassen, erhält einen Geschwindigkeitsunterschied x (abhängig von a) der wird in die LT gesetzt und gut ist;). Man darf eben nicht annehmen dass v tatsächlich immer größer wird, es geht um „dt“ gegen Null bei einer Beschleunigung a (oder wie sagt man dass?).
Keine Ahnung wie man es schreiben soll. Nehme einfach an, du hast zwei Objekte die sich von einem gemeinsamen Punkt, in dieselbe Richtung bewegen. Einer erfährt ein a von 9,81 der andere eine von x (GPS-Satelliten Grav.feld eben.)
Vielleicht ist es auch einfacher, man nimmt einen unendlich weit entfernten Punkt vom Grav.fed. und berechnet v(t) = a*t/sqrt(1+(a*t/c)^2) mit „dt“ gegen Null und erhält ein theoretisches "v" an jedem Punkt und kann den entsprechenden relativistischen Faktor zuordnen. (so würde ich es bei Merkur und Sonne machen (wenn ich könnte:( ) und dann den Merkur durch diese Punkte um dies Sonne Kreisen lassen (wenn ich könnte:( )
Gut das ganze macht nur Sinn (wenn überhaupt), wenn dass was ihr „Raumzeit“ nennt gequantelt ist.

Gruß
Aveneer
 

aveneer

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Ich musste übrigens während der langen Debatte um sein R-Theorem einige Male an Dich denken.
:D:D

Na es gibt schlimmeres - Aber ich denke Rössler liegt falsch, der hat nämlich die RT nicht verstanden;):D

Und im Gegensatz zu Rössler kann ich noch jederzeit sagen - ich depp ich habe alles falsch verstanden. Kann Rössler das noch? Wie soll er sich noch zurück ziehen können? Ich glaube er muss die Sache bis zum 10.9 durchziehen - ob er will oder nicht. Und dann wird er sagen, warten wir es mal ab - passieren kann es immer noch.

Gruß
Aveneer
 

Aragorn

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aveneer schrieb:
Wie gesagt ohne Raumzeit, kann man (muss man-denke ich), alles so sehen als wäre die Raumzeit flach (da ja nicht physikalisch existent ist - keine physikalische Relavants mehr besitzt) und somit muss man das relativistische Geschw.-Zeitgesetz v(t) = a*t/sqrt(1+(a*t/c)^2)
immer verwenden (auch im Grav.feld).
Ich nehme mal an mit "ohne Raumzeit" meinst du das du die absolute Zeit und den absoluten Raum zurückhaben willst. Welchen Sinn soll es dann haben eine Metrik zu konstruieren? Dann kann man doch räumliche und zeitliche Intervalle sehr einfach aus dem Galileo-Trafo erhalten.
Und wie kommst du dazu dann relativistische Gesetze anwenden zu wollen? Die werden dann nicht benötigt.

aveneer schrieb:
Genauso wie man es bei flacher Raumzeit machen würde? Man muss eben dt gegen Null gehen lassen, erhält einen Geschwindigkeitsunterschied x (abhängig von a) der wird in die LT gesetzt und gut ist ;)
Jetzt also mit Metrik? Könntest du dich mal entscheiden? Der LT [zur Transformation des Ereignisses (x, t) nach (x', t')] lautet:

c*t' = Gamma*(c*t-ß*x)
x' = Gamma*(x-ß*c*t)

mit ß=v/c und Gamma=1/sqrt(1-ß^2)

Was verstehst du nun unter "dt gegen Null gehen lassen" um dann komische Geschw.-unterschiede x zuerhalten (mathem., NICHT nur in Worten)?
Und wo setzt du dein gewonnenes x in den LT ein? Und wozu soll das alles gut sein?

aveneer schrieb:
Man darf eben nicht annehmen dass v tatsächlich immer größer wird, es geht um „dt“ gegen Null bei einer Beschleunigung a (oder wie sagt man dass?).
Das relativistische Weg-Zeit- oder Geschw.-Zeit-Gesetz, das ich hingeschrieben hatte, gilt für konstante Beschleunigung (gemessen im momentanen Ruhesystem -Rakete- anhand der Trägheitskraft) in Richtung des Geschw.-Vektors (x-Achse). Mit v und x sind die Geschw. und Wegstrecke im Ruhesystem der Erde gemeint. Da darf man nicht nur, sondern muß sogar annehmen das v tatsächlich größer oder kleiner wird, solange a ungleich 0 ist.

aveneer schrieb:
Keine Ahnung wie man es schreiben soll. Nehme einfach an, du hast zwei Objekte die sich von einem gemeinsamen Punkt, in dieselbe Richtung bewegen. Einer erfährt ein a von 9,81 der andere eine von x (GPS-Satelliten Grav.feld eben.)
Mit "selbe Richtung" muß dann eine radiale (also geradlinige) Bewegung gemeint sein. Sonst gilt das obige relativistische Weg-Zeit- oder Geschw.-Zeit-Gesetz ja nicht.

aveneer schrieb:
Vielleicht ist es auch einfacher, man nimmt einen unendlich weit entfernten Punkt vom Grav.fed. und berechnet v(t) = a*t/sqrt(1+(a*t/c)^2) mit „dt“ gegen Null und erhält ein theoretisches "v" an jedem Punkt und kann den entsprechenden relativistischen Faktor zuordnen. (so würde ich es bei Merkur und Sonne machen (wenn ich könnte:( ) und dann den Merkur durch diese Punkte um dies Sonne Kreisen lassen (wenn ich könnte:( )
Und wieso sollte man das so machen? Das geht mit v(t) = vo doch viel einfacher. Meines Wissens sind Raumsonden bereits zum Merkur und zur Sonne geflogen. Keine hat was von deiner "aveneer'schen Raumvergrößerung ins Unendliche" mitgekriegt.

PS: Warum schreibst du nicht einfach hin, das du SRT und Newtons-Gravitationsgesetz zusammenstöpseln willst? Das ist es doch was du willst?

Gruß Helmut
 

aveneer

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Würde zunächst Vorschlagen, lieber Admin, alles ab Beitrag 127 ins GDM zu verschieben. Thema: ART = „Integrierte SRT“ (oder hatten wir das schon?). Wenn ja, dann kann ich es Helmut auch als PN schicken (oder Helmut: schnell alles lesen) wenn er es will. Und alle meine Beiträge löschen.
Ich nehme mal an mit "ohne Raumzeit" meinst du das du die absolute Zeit und den absoluten Raum zurückhaben willst.
Da es für mich keine physikalisch relevante Größe namens Zeit gibt – ist ihre Absolutheit irrelevant. Wenn du aber die Zeit meinst die wir mit Uhren bestimmen. Nein ist nicht absolut – Uhren laufen je nach Relativgeschwindigkeit (je nach Impulsunterschied) unterschiedlich. Also die Eigenzeit ist nicht absolut – sie ist variabel – abhängig vom Impulsunterschied (siehe Äthermathematik: t´ ist relativ).

Über das was man im Allgemeinen mit Raum bezeichnet, da bin ich mir nicht sicher, ob wir vom selben Raum sprechen. Der Raum an sich ist für mich nDimensional. Wie sollte man physikalisch jemals begründen können, warum es nur 3,4 oder 11 Dimensionen gibt? Das müsste man postulieren, einen echten Beweis wird es nie geben. Richtig wäre für mich: Die Felder/die Materie darin nehmen -zumindest makroskopisch –nur 3D davon in Anspruch. Somit ist der nDimensionale Raum „absolut“ aber eben ohne physikalische Bedeutung. Der für uns wahrnehmbare Raum, den die Felder/die Materie “bilden/verwenden“ ist nahezu euklidisch. „Bewegte Felder“ sprich Felder von bewegten Objekten, nehmen Einfluss auf diesen Raum. Somit ist auch dieser Raum nicht absolut.
Und wie kommst du dazu dann relativistische Gesetze anwenden zu wollen? Die werden dann nicht benötigt.
Wieso? Würde die Galileo-Trafo auch als Ergebnis, das zweite Postulat von Einstein bestätigen? Und das erste zumindest als Messergebnis?
Was verstehst du nun unter "dt gegen Null gehen lassen" um dann komische Geschw.-unterschiede x zuerhalten (mathem., NICHT nur in Worten)?
Die Überlegung war. Wie hoch müsste die „Relativgeschwindigkeit“ sein, damit man den Unterschied von Erde und GPS-Satellit ebenfalls messen würde? Und diesen Unterschied dann, aufgrund von v(relativ) = da*dt zu verstehen. Nun „da“ und v(relativ) sind ja „einfach“ zu berechnen. Wie groß müsste „dt“ sein? Viel einfacher wäre es wahrscheinlich mit „pc/E“ zu rechnen (anstatt „v^2/c^2“), aber das kann ich nicht sicher sagen, und außerdem bekomme ich von Orbit dann gleiche verbale haue. Aber man könnte sicher auch den Impuls verwenden den ein Objekt im Grav.feld an jedem Punkt erfährt, dann benötigt man kein v oder t?
Und wo setzt du dein gewonnenes x in den LT ein? Und wozu soll das alles gut sein?
Nun es gibt keine Beschreibung der ART im Sinne der Lorenz-Äther-Theorie. Ich glaube wie gesagt nicht an den Äther, aber an dessen Mathematik. Den einzigen derzeitigen Ansatz den ich gefunden habe ist, das Grav.feld wie ein Beschleunigung zu sehen. Kein Unterschied zwischen einer „mechanischen“ Beschleunigung und der über ein Grav.feld.
Aber ich sehe natürlich das Problem mit dem t in „v=a*t“ wie Groß muss es sein? Eine Plancksekunde? Kleiner geht eh nicht, zumindest wenn sie physikalisch relevant sein soll. Ich bin kein Mathematiker um das zu beschreiben was ich meine.
Mit v und x sind die Geschw. und Wegstrecke im Ruhesystem der Erde gemeint. Da darf man nicht nur, sondern muß sogar annehmen das v tatsächlich größer oder kleiner wird, solange a ungleich 0 ist.
Wie gesagt, ist eine Art Beschreibung der ART über die SRT. Da ist das erhaltene „v“ eher fiktiv – es soll nur den Zusammenhang zwischen Relativgeschwindigkeit aufzeigen.
Mit "selbe Richtung" muß dann eine radiale (also geradlinige) Bewegung gemeint sein. Sonst gilt das obige relativistische Weg-Zeit- oder Geschw.-Zeit-Gesetz ja nicht.
Ja – und danke für die Klammer nach radial;):D
Und wieso sollte man das so machen? Das geht mit v(t) = vo doch viel einfacher.
Na weil das leben nun mal so ist. Aber so schwierig ist das nicht. Jeder Punkt im Grav.feld entspricht einer Beschleunigung. Und die muss man nur so sehen wie in der SRT. Zumindest gedanklich ist das einfach.
Keine hat was von deiner "aveneer'schen Raumvergrößerung ins Unendliche" mitgekriegt.
Ist Raumvergrößerung nicht etwas für Rössler?;) Nein keine Raumvergrößerung. Man nehme eine Masse x und lässt auf dieses Teilchen aus dem unendlichen auf die Erde zukommen und bestimme die Beschleunigung an jedem Punkt (Impuls?). Und berechnet v(fiktiv) nach v=a*t. Und setzt dann v(fiktiv) in die SRT ein, dann hat man einen rel. Faktor an jedem Punkt im Grav.feld.
Warum schreibst du nicht einfach hin, das du SRT und Newtons-Gravitationsgesetz zusammenstöpseln willst? Das ist es doch was du willst?
Wenn ich wüsste was ich will. Ich habe kein bestimmtes Ziel. Ich sitze da und denke vor mich hin. Außer dass ich der Zeit keine physikalische Rolle mehr zuschreiben kann, habe ich keine physikalischen Vorurteile oder Ziele. O.K mittlerer Weil bin ich auch zur der Sichtweise gekommen, dass nicht die Anzahl der Raumdimensionen entscheidend ist wie viele Dimensionen für uns relevant sind, sondern wie viele Dimensionen das einnimmt was wir mit Feldern und Materie beschreiben. Wenn du verstehst was ich meine. Es ist – für mich – falsch zu behaupten, dass es aufgerollte Dimensionen gibt. Da man nie Begründen kann, warum sie es machen sollten. Man postuliert es. Richtig wäre es – für mich – zu sagen, die Wellenfunktion xy nimmt ab einer Energie x, Wellenlänge x oder Frequenz x eine zusätzliche Raumdimension in Anspruch (Na gut das kann man auch noch „richtiger“ ausdrücken). Das wird man, zumindest theoretisch, eines Tages begründen können, da es eine physikalische Ursache geben wird warum die Wechselwirkungen dazu führen und wenn es nur Platzmangel ist. Ich habe es mal so ausgedrückt: Nicht die Anzahl der Dimensionen bestimmt, dass ein Sp3-Orbital eine 3dimensionale Tetraeder-Struktur einnimmt. Auch bei nRaumdimensionen würde sie es machen, weil ihre Physik es bestimmt und nicht der Raum.

Gruß
Aveneer
 

Aragorn

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aveneer schrieb:
Da es für mich keine physikalisch relevante Größe namens Zeit gibt – ist ihre Absolutheit irrelevant. Wenn du aber die Zeit meinst die wir mit Uhren bestimmen. Nein ist nicht absolut – Uhren laufen je nach Relativgeschwindigkeit (je nach Impulsunterschied) unterschiedlich.
aveneer schrieb:
Wieso? Würde die Galileo-Trafo auch als Ergebnis, das zweite Postulat von Einstein bestätigen? Und das erste zumindest als Messergebnis?
t steckt in allen Trafos und ist auch nicht allgemein abhängig vom Impuls.

aveneer schrieb:
Also die Eigenzeit ist nicht absolut – sie ist variabel – abhängig vom Impulsunterschied (siehe Äthermathematik: t´ ist relativ).
Wenn der raumreisende Zwilling zur Erde zurückkehrt, wäre er deiner Ansicht also gleichzeitig t und t+delta_t alt? Könnte also passieren, das er als toter Greis zur Erde zurückkehrt und gleichzeitig noch quicklebendig herumspringt. Die Cranks sind schon ein komisches Völkchen :rolleyes:

aveneer schrieb:
Somit ist der nDimensionale Raum „absolut“ aber eben ohne physikalische Bedeutung.
Vielleicht sollte man dich mal in eine 0,1 Kubikmeter große Gummizelle sperren. Mal schauen ob du dann immer noch der Meinung bist, der Raum seie ohne physikalische Bedeutung.

aveneer schrieb:
Wieso? Würde die Galileo-Trafo auch als Ergebnis, das zweite Postulat von Einstein bestätigen? Und das erste zumindest als Messergebnis?
Nö, aber ohne Zeit tut das dein Ansatz auch nicht.

aveneer schrieb:
Und diesen Unterschied dann, aufgrund von v(relativ) = da*dt zu verstehen
Das da und dt sind infisimale Größen. v(relativ) ist und bleibt also immer genau 0. Und nu?

aveneer schrieb:
Aber man könnte sicher auch den Impuls verwenden den ein Objekt im Grav.feld an jedem Punkt erfährt, dann benötigt man kein v oder t?
Der Impuls einer Rakete ist im Ruhesystem Erde winzig im Vergleich zum Impuls der Erde im Ruhesystem der Rakete. Trotzdem ist dein dt nahezu 0. Wat nu?

aveneer schrieb:
Den einzigen derzeitigen Ansatz den ich gefunden habe ist, das Grav.feld wie ein Beschleunigung zu sehen. Kein Unterschied zwischen einer „mechanischen“ Beschleunigung und der über ein Grav.feld.
Eine "mechanische" Beschleunigung kann ich nicht wegtransformieren. Ist das kein Unterschied?

aveneer schrieb:
Aber ich sehe natürlich das Problem mit dem t in „v=a*t“ wie Groß muss es sein? Eine Plancksekunde? Kleiner geht eh nicht, zumindest wenn sie physikalisch relevant sein soll. Ich bin kein Mathematiker um das zu beschreiben was ich meine.
Der Gultigkeitsbereich deiner Hypothese ist also 0< t<6*10^-44 s? Was willst du mit so einer nutzlosen Hypothese anfangen?

aveneer schrieb:
Na weil das leben nun mal so ist. Aber so schwierig ist das nicht. Jeder Punkt im Grav.feld entspricht einer Beschleunigung. Und die muss man nur so sehen wie in der SRT. Zumindest gedanklich ist das einfach.
Ja und? Du hast das rel. Weg-Zeitgesetz in einem "unendlich weit entfernten Punkt vom Grav.fed" anwenden wollen. Dort ist die Beschleunigung a Null. Da rechne ich v=vo und gut ist. Während du in deiner ach so tolle Hypothese mit tausenden Formeln herumhantieren willst. Toll :rolleyes: Warum einfach wenns auch kompliziert geht? :rolleyes:

aveneer schrieb:
Und berechnet v(fiktiv) nach v=a*t. Und setzt dann v(fiktiv) in die SRT ein, dann hat man einen rel. Faktor an jedem Punkt im Grav.feld.
Ja und? So kann man für einen einzelnen Punkt im Grav.feld beliebige viele rel. Faktoren erhalten. Was hat man davon zusammenhangslose Zahlenwerte zu produzieren?

aveneer schrieb:
Wenn ich wüsste was ich will. Ich habe kein bestimmtes Ziel. Ich sitze da und denke vor mich hin. Außer dass ich der Zeit keine physikalische Rolle mehr zuschreiben kann, habe ich keine physikalischen Vorurteile oder Ziele. O.K mittlerer Weil bin ich auch zur der Sichtweise gekommen, dass nicht die Anzahl der Raumdimensionen entscheidend ist wie viele Dimensionen für uns relevant sind, sondern wie viele Dimensionen das einnimmt was wir mit Feldern und Materie beschreiben. Wenn du verstehst was ich meine.

Ok, dann klinke ich mich aus. Das hat weder was mit SRT, noch mit Äthermathematik zu tun und ist komplett GdM.
Das man auch krummlinige Bewegungen (z.B. Kreisbewegungen infolge einer Gravitationskraft) mit der SRT behandeln kann streite ich nicht ab. Darum geht es aber nicht.
Da du ständig unnötig verkomplizierst, und mathm. bisher auch nie eine deiner zahllosen Behauptungen belegen konntest (jetzt wird das auch noch mit Zusatzdimensionen und Atomorbitalen verstrudelt :rolleyes: ), hake ich das komplett als Nonsens ab.
EOD.

Gruß Helmut
 
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aveneer

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Sorry habe deinen letzen Sätze erst zum Schluss gelesen, und alles schon geschrieben gehabt – daher trotzdem meine Antworten.
t steckt in allen Trafos und ist auch nicht allgemein abhängig vom Impuls.
GENAU das verstehe ich überhaupt nicht. Das ist der Pudels Kern. Wie kann sich etwas bewegen ohne Impuls? Und wenn alles einen Impuls benötigt, wozu benötige ich dann noch eine Zeit, damit sich etwas bewegt?
Wenn mir dass jemand erklären kann?
Wenn der raumreisende Zwilling zur Erde zurückkehrt, wäre er deiner Ansicht also gleichzeitig t und t+delta_t alt? Könnte also passieren, das er als toter Greis zur Erde zurückkehrt und gleichzeitig noch quicklebendig herumspringt. Die Cranks sind schon ein komisches Völkchen
A) Ich bin kein Crank.
B) Wieso denn? Verwende die "Äthermathematik" und du wirst sehen, der Zwilling ist genauso Alt wie man es auch über die RT berechnen würde (Aus der Sicht des Erdzwillings). Nur ohne dass man irgendein Paradoxon, ein Symmetriebruch oder xy erhält. Das sind die ersten 50% die richtig sind. Nur das was der reisende Zwilling sieht ist zur RT unterschiedlich.
Vielleicht sollte man dich mal in eine 0,1 Kubikmeter große Gummizelle sperren. Mal schauen ob du dann immer noch der Meinung bist, der Raum seie ohne physikalische Bedeutung.
Dann ist es das Feld der Gummizelle, das mir Probleme bringen wird sicher nicht der Raum.
Nö, aber ohne Zeit tut das dein Ansatz auch nicht.
Gut dann war deine Aussage nicht richtig. Natürlich kann ich die Zeit zur Berechnung verwenden. Aber ist hat eine andere Aussage wie in der RT! Sie zeigt das Verhältnis an. Physikalischer Unterschied hier zu dort. Unterschiedliche Eigenzeit eben (nicht als eigene Größe sondern als Bewegungsunterschied)
Das da und dt sind infisimale Größen. v(relativ) ist und bleibt also immer genau 0. Und nu?
„da“ war als „g Erde“ – „g Satellit“ gedacht, also nicht gegen Null, sondern als differenz. Nur dt geht gegen Null.
Der Impuls einer Rakete ist im Ruhesystem Erde winzig im Vergleich zum Impuls der Erde im Ruhesystem der Rakete. Trotzdem ist dein dt nahezu 0. Wat nu?
Nun das Grav.feld der Erde erzeugt zu jedem „Zeitpunkt“ einen Impuls. Am besten zu verstehen, als Impuls durch Gravitons. Da sie keine Masse besitzen (die Gravitons) erfolgt die Impulsübertragung mit einem „dt“=Null (wie bei Photonen).
Also Grav.feld über Gravitons = Impuls ohne ein dt? Oder wie lange dauert der „Impulsübertrag“ bei masselosen Teilchen?
Eine "mechanische" Beschleunigung kann ich nicht wegtransformieren. Ist das kein Unterschied?
Doch schon. Aber das bedeutet aber doch nicht, dass man die Beschleunigung in einem Grav.feld nicht auch in die SRT berechnen DARF? (Wenn es geht)
Der Gultigkeitsbereich deiner Hypothese ist also 0< t<6*10^-44 s? Was willst du mit so einer nutzlosen Hypothese anfangen?
Es geht darum, dass ein Objekt innerhalb des Zeitraums „0< t<6*10^-44 s“ keine Bewegungsänderung zeigt. Das Bedeutet, dass ein Objekt in einem Zeitraum „0< t<6*10^-44 s“ sich gleichförmig bewegt. Somit auch im Grav.feld ein Objekt sich innerhalb „0< t<6*10^-44 s“ gleichförmig bewegt und somit die SRT verwendet werden kann/könnte.
Wenn A) die Planckzeit gilt und B) das Grav.feld gequantelt ist.
D u hast das rel. Weg-Zeitgesetz in einem "unendlich weit entfernten Punkt vom Grav.fed" anwenden wollen. Dort ist die Beschleunigung a Null. Da rechne ich v=vo und gut ist.
Richtig und am Ereignishorizont ist dann v? Ich gehe von c aus. Dazwischen kann man nun v(fiktiv) in lauter kleine „v“ schritte aufteilen (Quanteln) und in die SRT einsetzen.
Ja und? So kann man für einen einzelnen Punkt im Grav.feld beliebige viele rel. Faktoren erhalten. Was hat man davon zusammenhangslose Zahlenwerte zu produzieren?
Das verstehe ich nicht. Warum beliebig viele? An jedem Ort erfährt man nur eine bestimmte Beschleunigung?
Ok, dann klinke ich mich aus. Das hat weder was mit SRT, noch mit Äthermathematik zu tun und ist komplett GdM.
Sorry-Hatte wirklich nichts (direkt) mit SRT(ART) zu tun, aber ich wollte nur zeigen dass ich keine festen Weltvorstellungen habe und du hattest gefragt wie ich den Raum sehe. Ich habe dir – extra am Ende- noch einmal näher bringen wollen wie ich es sehe. Raum ist nun mal nicht gleich Raum – fast jeder hat eine eigene Vorstellung.
Ich will keine grundlegenden Gesetze verändern oder zurück zum alten Weltbild… Ich finde nur gewisse Herangehensweisen und Aussagen fragwürdig. Wie kann es aber kein GDM sein, wenn man sagt: Es es gibt zusammen-/aufgerollte Räume – aber GDM wenn man sagt: Nur im mikroskopischen Bereich können Funktionen eine zusätzliche Raumdimension einnehmen? f(x,y,z,) und bei fm f(x,y,z,w)? Und ist es GDM wenn man sagt, es gibt nRaumdimensionen? Davon sind 3 D derzeit physikalisch relevant. Ich will nur nicht dem Raum vorschreiben wie viele Dimensionen er zuhaben hat. Den Wellenfunktionen kann ich es.

Gruß
Aveneer
 
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