KokosCurry
Registriertes Mitglied
Hallo zusammen,
dies ist mein erster Beitrag im astronews-Forum, weshalb ich schon mal im Vorhinein um Milde bitten möchte, falls ich die Rubrik verfehlt haben sollte...
Ich habe eine Frage zur kosmologischen Rotverschiebung und der Energieerhaltung dabei.
Ich fang mal so an: bei der gravitativen Rotverschiebung wird doch der Betrag
delta(E), der aus der Frequenzverschiebung delta(f) resultiert, in potentielle Energie bezüglich des Schwerefeldes gesteckt. Energieerhaltung ohne Frage.
Bitte korrigiert mich, falls ich hier bereits falsch liegen sollte
Wie verhält sich das nun mit der kosmologischen Rotverschiebung?
Ich stelle mir ein Probephoton vor, das weit ab von irgenwelchen relevanten Gravitationsfelder (es könnte gerade einen dieser voids durchqueren), durch das All reist.
Falls der zurückgelegte Weg sehr gr0ss wird, wird doch diese Art der Rotverschiebung relevant.
Aus delta(f) resultiert auch hier der Verlust eines Betrages delta(E) des Photons.
Aber wo steckt dieser Energiebetrag? Schuldet das Photon dem bereits durquerten, derweil ja ständig expandierten Raum diesen Betrag?
Oder gilt hier die klassische Energieerhaltung nicht (wie z.B. bei quantenmechanischen Vorgängen) ?
Hab wirklich versucht mich schlau zu machen, aber irgendwie komm ich da auf keinen grünen Zweig ...
Wär nett, wenn mir da jm. auf die Sprünge helfen könnte, schliesslich will man
in seinem physikalischem Weltbild ja keine Lücken, und schon gar keine derartig fundamentalen.
MfG KokosCurry
dies ist mein erster Beitrag im astronews-Forum, weshalb ich schon mal im Vorhinein um Milde bitten möchte, falls ich die Rubrik verfehlt haben sollte...
Ich habe eine Frage zur kosmologischen Rotverschiebung und der Energieerhaltung dabei.
Ich fang mal so an: bei der gravitativen Rotverschiebung wird doch der Betrag
delta(E), der aus der Frequenzverschiebung delta(f) resultiert, in potentielle Energie bezüglich des Schwerefeldes gesteckt. Energieerhaltung ohne Frage.
Bitte korrigiert mich, falls ich hier bereits falsch liegen sollte
Wie verhält sich das nun mit der kosmologischen Rotverschiebung?
Ich stelle mir ein Probephoton vor, das weit ab von irgenwelchen relevanten Gravitationsfelder (es könnte gerade einen dieser voids durchqueren), durch das All reist.
Falls der zurückgelegte Weg sehr gr0ss wird, wird doch diese Art der Rotverschiebung relevant.
Aus delta(f) resultiert auch hier der Verlust eines Betrages delta(E) des Photons.
Aber wo steckt dieser Energiebetrag? Schuldet das Photon dem bereits durquerten, derweil ja ständig expandierten Raum diesen Betrag?
Oder gilt hier die klassische Energieerhaltung nicht (wie z.B. bei quantenmechanischen Vorgängen) ?
Hab wirklich versucht mich schlau zu machen, aber irgendwie komm ich da auf keinen grünen Zweig ...
Wär nett, wenn mir da jm. auf die Sprünge helfen könnte, schliesslich will man
in seinem physikalischem Weltbild ja keine Lücken, und schon gar keine derartig fundamentalen.
MfG KokosCurry