Die relativistische Vorlage ist über 2 Sekunden lang
https://pbs.twimg.com/media/DOyV7PVVoAAkRZN.jpg
Sie kann zwar zum Hanford-Chirp passen, aber der Chirp von Livingston ist eigentlich nur 0.3 Sekunde lang:
http://www.ligo.org/science/GW170608/images/figure2.png
Trotzdem wurden sie zusammengeführt und als GW-Ereignis offiziell anerkannt.
Es gibt noch mehr zu bemängeln. Hanford-Chirp ist nicht umsonst so lang. Während des Ereignisses gab es minutenlange niederfrequente Störung, die durch die Winkelkorrektur der Spiegeln verursacht wurde:
https://christopherplberry.files.wordpress.com/2017/11/a2l-lho.png
Dieses Diagramm ist auch im Paper zu finden (Figure 4):
http://www.ligo.org/detections/GW170608/paper/GW170608_submitted.pdf
Die Autore behaupten, dass dies keine Auswirkung auf Signal selbst haben könnte. Rechtes Diagramm soll das bezeugen: Es gib einen Ausschlag unter 30Hz, sonst verliefe die Kurve wie immer.
Nun widmen wir uns dem linken Diagramm und achten auf Rauschen-Muster. Vor der Kalibrier-Störung ist sporadisches Rauchen punktförmig und hat teils vertikale – entlang der Frequenz – Struktur. Und Während der Kalibrier-Störung sind horizontale – entlang der Zeit – Rauschlinien auch im Frequenzbereich oberhalb 30Hz gut zu erkennen. Kann es nur ein Zufall sein, dass auch der Chirp zu lange geraten ist?
Auch wenn wir akzeptieren, dass das GW-Ereignis echt war, sei relativistische Vorlage doch falsch. Hanford-Chirp wurde durch Kalibrier-Störung in zeitlich in die Länge gezogen. Man darf eigentlich nur letzte 0.3 Sekunde, wo Hanford- und Livingston-Chirps wirklich übereinstimmen können, bei der Wahl relativistischer Vorlage in Betracht ziehen.