wir wissen heute nicht, woher ein Skalarfeld (z.B. das Higgsfeld) kommt; es existiert in der Natur und wir können es mathematisch beschreibenAlso so ganz von selber nun doch nicht. Woher kommt denn ein solches Skalarfeld?
das ist in einer Quantenfeldtheorie ganz anders; da hat das Vakuum (als Synonym für Grundzustand) sehr viele Eigenschaften"eine Eigenschaft des Vakuums" halte ich generell für einen Trugschluß ... Vakuum als Synonym zu "Nichts" bedeutet eigenschaftslos.
aber die Physiker haben bisher keinen solchen Zusammenhang gefundenDu hast von exponentieller Expansion gesprochen ... diese Nähe ist doch kaum zu übersehen ... passt hervorragend ... da darf man doch ähnliche Zusammenhänge vermuten.
Hallo Dgoe,Woher kommt denn ein solches Skalarfeld? Irgendeine Kraft muss es doch schon skalieren.
ach ja, ansonsten wäre dieses 'Vakuum' ein Kontinuum. Also Kontinuum = in etwa Vakuum mit Eigenschaften.
Hallo Sky,Also entweder löst man die kosmologischen Probleme mit meinem Ansatz, oder mit der Inflationstheorie. Beides geht nicht.
das ist natürlich ernüchternd. Schade eigentlich. Merkwürdig.aber die Physiker haben bisher keinen solchen Zusammenhang gefunden
wäre ja die LQG."3.Weg"
Nein.bist Du Dir sicher, dass Du das Wort "Skalarfeld" richtig verwendest ?
ok, danke!(...)Teilchenfeld gemeint. "Skaliert" wird dabei die Teilchendichte. (...) invariant (...).
Hallo Tom,
ist ja erst 51 Jahre her ...mit einer Veröffentlichung aus dem Jahr 1963
Ich kenne das Buch nicht, aber ich befürchte, dass du darin die modernen Entwicklungen nicht finden wirst. Die ganze Störungstheorie bringt nichts.... ich habe mir für den Anfang mal die Referenz 2 dieses Artikels angesehen. Im Vorspann wird dort R.P. Feynman mit einer Veröffentlichung aus dem Jahr 1963 erwähnt: "The quantum theory of gravitation". Acta Physica Polonica 24: 697-722 .
Da dieser Artikel über die bekannten Quellen nicht zugänglich ist, werde ich mir mal das folgende Buch ansehen: http://www.amazon.de/Feynman-Lectur...=UTF8&qid=1404819793&sr=1-35&keywords=feynman .
Danke, gerne!Erneut ein prima Link von Dir. Danke dafür.
Ich persönlich finde die Historie von Theorien auch relativ wichtig, um sich ein fundiertes Verständnis einer Fragestellung, wie der Quantisierung des Gravitationsfeldes, zu erarbeiten.ich befürchte, dass du darin die modernen Entwicklungen nicht finden wirst.
Wie würdest Du denn, als jemand der sich so sehr in die Tiefe mit der Thematik auseinandergesetzt hat, Skys Theorie bewerten, Tom? (hast Du das PDF gelesen? (ich noch nicht ganz))Der letzte Punkt bedeutet, dass man diese Diskussion erst vernünftig führen kann, wenn man eine "erweiterte statistische Mechanik" unter Einbeziehung mikroskopischer Freiheitsgrade im Rahmen einer Quantengravitation zur Verfügung hat. Heute ist das erst in Ansätzen zu erkennen (Entropie schwarzer Löcher).
Wie würdest Du denn, als jemand der sich so sehr in die Tiefe mit der Thematik auseinandergesetzt hat, Skys Theorie bewerten, Tom? (hast Du das PDF gelesen? (ich noch nicht ganz))
Du schreibst "entweder - oder". Kannst Du tatsächlich ausschliessen, dass es keinen "3.Weg" gibt ?
war bezogen hierauf:Worauf laufen denn die modernen Entwicklungen hinaus? Kann man das auch für "Normalsterbliche" veranschaulichen?
Also speziell:Eine andere sehr ernst zu nehmende Idee zur Quantengravitation ist der "asymptotic safety approach", derzufolge die Gravitation nicht-störungstheoretisch renormierbar ist und einen nicht-Gaußschen Fixpunkt hat.
na ja, das ist ein Ansatz von vielen; keiner ist endgültig abgeschlossen; ich habe dies hauptsächlich als Weiterführung früherer Ansätze (u.a. von Feynman) erwähntAlso speziell:
1. nicht-störungstheoretisch renormierbar
2. nicht-Gaußschen Fixpunkt