Teleskope
Archiv
- Januar 2002 - Juni 2002
GALAXIEN
Junge
Sterne in alter Galaxie entdeckt
Mit Hilfe von zwei der leistungsfähigsten Teleskope der Welt hat ein
internationales Astronomenteam eine verblüffende Entdeckung gemacht: In
alten elliptischen Riesengalaxie spürten die Forscher relativ junge
Sternhaufen auf - bislang hatte man angenommen, dass es in solchen Galaxien
nur alte Sterne gibt. (27. Juni 2002)
PULSARE
Astronomen
entdecken jungen Pulsar
Mit Hilfe des NASA-Röntgenteleskops Chandra haben amerikanische
Astronomen einen "Baby-Pulsar" aufgespürt: Der Überrest einer
Supernova-Explosion dürfte erst 3000 Jahre alt sein. Die Forscher hoffen auf
neue Erkenntnisse über die Entstehung von hochenergetischen Materiestrahlen,
die von Pulsaren erzeugt werden. (26. Juni 2002)
AKTIVE GALAXIEN
Große
und kleine Schwarze Löcher
Über drei Jahre lang haben amerikanische Radioastronomen eine ferne aktive
Galaxie beobachtet und wurden dabei viermal Zeuge, wie das supermassereiche
Schwarze Loch im Zentrum Energie in einem gewaltigen Jet ins All geschossen
hat. Die Beobachtungen zeigen, dass diese quasar-ähnlichen aktiven Galaxien
in etwa so zu funktionieren scheinen, wie die Mikroquasare in unserer
Milchstraße. (25. Juni 2002)
HUBBLE HERITAGE
Die
Schönheit eines sterbenden Sterns
Planetarische Nebel gehören mit zu den schönsten Objekten, die man im All
finden kann, sind aber im Grunde genommen etwas sehr trauriges: Sie stellen
nämlich die Todesphase eines Sterns dar. Meist sind sie ungeheuer
farbenprächtig und symmetrisch - wie der Nebel IC 4406, dessen Bild das Team
des Hubble Heritage-Projektes jetzt veröffentlichte. (17.
Juni 2002)
CHANDRA
Das
Gravitationsfeld eines Neutronensterns
Mit Hilfe des NASA-Röntgenteleskops Chandra haben US-Astronomen
Merkmale im Spektrum eines Neutronensterns entdeckt, die es erstmals
erlauben könnten, den Effekt der Gravitation auf die Strahlung des Sterns zu
messen. Auf diese Weise könnten die Forscher herausfinden, ob es in
Neutronensternen exotische Materie gibt, die auf der Erde nicht existiert. (12.
Juni 2002)
LA SILLA
Einblick
in Tarantulas Reich
Um faszinierende Bilder zu machen bedarf es nicht unbedingt der größten
Teleskope. Das beweist eindrucksvoll eine Aufnahme des Tarantula-Nebels in
der Großen Magellanschen Wolke. Das Bild entstand mit einem 2,2-Meter
Teleskop in La Silla und dem Wide Field Imager und zeigt eine
Vielzahl unterschiedlicher Objekte. (10.
Juni 2002)
MILCHSTRASSE
Gewaltiger
Starburst in 300 Millionen Jahren
In rund 300 Millionen Jahren dürften im Zentrum der Milchstraße in nur sehr
kurzer Zeit sehr viele neue Sterne entstehen. Das ergaben jetzt
Beobachtungen mit dem Antarctic Submillimeter Telescope. Zusammen mit
diesem Starburst genannte Phänomen, das man auch in anderen Galaxien
beobachtet, entstehen auch zwei gewaltige Jets, die aber glücklicherweise
nicht in Richtung Erde gerichtet sind. (7.
Juni 2002)
HUBBLE
Infrarot-Kamera
funktioniert wieder
Die Hubble-Servicemission der US-Raumfähre Columbia Anfang
März war ein voller Erfolg: Jetzt präsentierten Astronomen die ersten
Aufnahmen, die mit der wiederbelebten Nahen-Infrarot-Kamera NICMOS
gemacht wurden. Die Erforschung des frühen Universums mit dem Instrument
kann nun weitergehen. (6.
Juni 2002)
SUBMILLIMETER-ASTRONOMIE
Seltenes
Ammoniak-Molekül im All entdeckt
Eigentlich sollte es so ein Ammoniak-Molekül gar nicht geben: Trotzdem
fanden amerikanische Forscher nun mit Hilfe des Caltech Submillimeter
Observatory Ammoniak-Moleküle, die neben einem Stickstoff-Atom drei
Deuterium-Atome enthalten. Nun versuchen sie zu erklären, wieso es dieses
Molekül in einer 1000 Lichtjahre entfernten Gaswolke überhaupt geben kann. (31.
Mai 2002)
GEMINI NORD
Rekordverdächtiger
Brauner Zwerg entdeckt
Dank der adaptiven Optik des Gemini Nord Teleskops konnten Astronomen
einen rekordverdächtigen Braunen Zwerg aufspüren: Das Objekt umrundet seinen
Partner in einem Abstand, der nur drei Mal größer ist als die Entfernung der
Erde zur Sonne. Der Fund dürfte auch erheblichen Einfluss auf die Theorie
der Stern- und Planetenentstehung haben. (23.
Mai 2002)
ASTROSEISMOLOGIE
Beobachtungen im Inneren eines
pulsierenden Stern
In den kommenden Wochen wird ein internationales Team von Astronomen mit
mehr als fünfzehn Teleskopen auf der ganzen Welt Beobachtungen durchführen.
Mit dem daraus resultierenden Datenmaterial von über einhundert Nächten
wollen die Forscher Aufschluss über die innere Struktur eines einzelnen
Sternes gewinnen. Ein gewaltiger Aufwand für eine Sonne, der sich aber - so
die Hoffung - lohnen dürfte. (21.
Mai 2002)
HUBBLE HERITAGE
Ein
heißer Stern gibt Rätsel auf
In diesem Monat veröffentlichte das Team des Hubble Heritage-Projektes
das Bild eines leuchtenden Nebels in der Großen Magellanschen Wolke. Der
Stern, der für das Leuchten verantwortlich ist, gibt des Astromomen bis
heute Rätsel auf, da er deutlich heißer ist als andere Sterne dieses Typs. (10.
Mai 2002)
ESO
Ein
Planetensystem im Entstehen
Der Zufall sorgt manchmal für die aufregendsten Entdeckungen: Ein
Astronomenteam hat mit Hilfe zweier ESO-Teleskope ein Objekt aufgespürt,
das im ersten Moment wie ein fliegende Untertasse aussieht. In Wirklichkeit
handelt es sich aber um ein gerade entstehendes Planetensystem, das später
einmal unserem Sonnensystem ähneln könnte. (8.
Mai 2002)
HUBBLE
Neue
Kamera liefert eindrucksvolle Bilder
Anfang März besuchte die US-Raumfähre Columbia das Weltraumteleskop
Hubble und installierte unter anderem die moderne Advanced Camera for
Surveys. Die ersten Bilder des neuen Instruments, die am Dienstag
vorgestellt wurden, bieten einen eindrucksvollen Blick ins All. Die
Astronomen sind begeistert. (2.
Mai 2002)
XMM
Schwarzes
Loch als großes Schwungrad
Im südlichen Sternbild Altar wirbelt ein kleines Schwarzes Loch den Raum
gehörig durcheinander: Ein Beobachter in der Nähe hätte keine Chance die
Szene in Ruhe zu betrachten und würde sofort mitgerissen - genauso wie das
Gas, das in das Schwarze Loch stürzt und Röntgenstrahlen aussendet, die das
europäische Röntgenteleskop XMM-Newton beobachtete. (29.
April 2002)
WEISSE ZWERGE
Sterne
verraten Alter des Universums
Wie alt ist das Universum? Diese Frage beschäftigt Forscher schon seit
Menschengedenken. Will man eine Antwort geben, ist man heute meist auf
komplizierte kosmologische Modelle angewiesen - oder man sucht einfach die
ältesten Sterne im All. Genau das hat das Hubble-Weltraumteleskop jetzt
getan. (25.
April 2002)
CHANDRA
Blick
auf gewaltige Galaxienkollision
Kollisionen von Galaxien sind für die Entstehung der heutigen Strukturen im
Universum von entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe des US-Röntgenteleskops
Chandra haben Astronomen nun die besten Röntgenbilder des Zusammenstoßes
zweier Milchstraßen-ähnlichen Galaxien machen können. Dabei könnte
möglicherweise auch ein gewaltiges zentrales Schwarzes Loch entstehen. (23.
April 2002)
CHANDRA
Eine
neue Form von Materie?
Mit Hilfe des US-Röntgenteleskops Chandra haben Astronomen zwei
Sterne beobachtet, deren Eigenschaften das Standardmodell über die Struktur
der Materie gehörig durcheinander bringen könnten: Der eine ist für die
aktuellen Theorien zu klein, der andere zu kalt. Beginnt damit ein neues
Kapitel der Elementarteilchenphysik? (11.
April 2002)
VLT
Der
am weitesten entfernte Galaxienhaufen
Ein internationales Astronomenteam hat mit Hilfe des Very Large Telescope
der ESO den bislang am weitesten entfernten Galaxienhaufen aufgespürt. Er
liegt in einer Entfernung von 13,5 Milliarden Lichtjahren, so dass wir ihn
zu einer Zeit sehen, in der das Universum nur etwa zehn Prozent seines
jetzigen Alters hatte. Für die Forscher eine einmalige Gelegenheit die
Entwicklung von Galaxien in dieser frühen Phase zu studieren. (10.
April 2002)
HUBBLE
Millionen
neue Sonnen in NGC 7673
Die ESA veröffentlichte gestern eine eindrucksvolle Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops,
die eine Galaxie mit extrem aktiver Sternentstehung zeigt. Die etwa 150
Millionen Lichtjahre entfernte Spiralgalaxie im Sternbild Pegasus erstrahlt
im Licht von Millionen junger Sterne. (26.
März 2002)
GEMINI
Detaillierter
Blick in aktive Galaxie
Am Gemini North-Teleskop auf Hawaii wurde unlängst ein neues
Instrument in Betrieb genommen, was Astronomen einen vielschichtigen Blick
auf das Geschehen in Zentren ferner Galaxien oder in
Sternentstehungsgebieten erlaubt. Erste Beobachtungen galten dem Zentrum der
aktiven Galaxie NGC 1068. (22.
März 2002)
SUBARU
Infrarot-Blick
auf Uranus
Einen Infrarot-Blick auf den Planeten Uranus gewährt eine unlängst
veröffentlichte Aufnahme des japanischen Subaru-Teleskops auf Hawaii. Sie
entstand während des Test einer neuen Kamera in Kombination mit der
adaptiven Optik des Teleskops, die Luftunruhen ausgleicht. Auf dem Bild sind
außer dem Planeten auch sein Ringsystem und zwei Monde zu erkennen. (19.
März 2002)
VLT
Schnellster
Doppelstern entdeckt
Dank zweijährigen Beobachtungen mit dem Very Large Telescope der
Europäischen Südsternwarte (ESO) und dem italienischen Telescopio
Nazionale Galileo auf den Kanarischen Inseln hat ein internationales
Astronomenteam ein sehr ungewöhnliches Doppelsternsystem aufgespürt: Zwei
Weiße Zwerge umrunden sich in einem Abstand von nur 80.000 Kilometern alle
fünf Minuten - ein Rekord für ein solches System. (18.
März 2002)
VLT
6400
Galaxien auf einen Streich
Am Very Large Telescope der ESO wurde unlängst ein neues Instrument
erfolgreich getestet, das den Forschern beeindruckende Möglichkeiten bieten
wird: So kann es auf einmal bis zu 6400 Spektren von Galaxien aufnehmen und
dadurch wertvolle Daten über die Entwicklungsgeschichte der Galaxien im
Universum sammeln. (15.
März 2002)
VLT
Die
Umgebung einer weit entfernten Galaxie
Ein internationales Astronomenteam hat mit Hilfe des Very Large Telescope
der ESO vermutlich einen sehr jungen Galaxienhaufen aufgespürt. Bei der
bislang einmaligen Beobachtung kam den Forschern wieder einmal der
Gravitationslinsen-Effekt zur Hilfe, der die Strahlung der Galaxie 50fach
verstärkte. (12.
März 2002)
KECK
Galaxienfund
verschiebt dunkles Zeitalter
Die Entdeckung einer extrem weit entfernten Galaxie bringt die gängigen
Theorien der Astronomen gehörig durcheinander: Mit Hilfe des Keck-Teleskops
auf Hawaii entdeckten Forscher nämlich eine Galaxie, in der zu einer Zeit
Sterne entstehen, die man bislang für das dunkle Zeitalter des Weltalls
gehalten hatte. (8.
März 2002)
HUBBLE
HERITAGE PROJEKT
Ein
junger Stern und die Schockwelle
Während das Hubble-Weltraumteleskop zur Zeit gerade generalüberholt
wird, beweist die in diesem Monat vom Team des Hubble-Heritage
Projektes veröffentlichte Aufnahme zu welchen Leistungen das Teleskop
bislang fähig war: Das Bild zeigt eine bogenförmige Schockwelle um einen
sehr jungen Stern im Orion-Nebel. (7.
März 2002)
CHANDRA
Schockwelle
in fernem Galaxienhaufen
Dank des US-Röntgenteleskop Chandra wurden amerikanische Forscher
jetzt Zeuge einer gewaltigen Kollision eines Galaxienhaufens mit einer
Galaxiengruppe in vier Milliarden Lichtjahren Entfernung. Die Astronomen
hoffen mittels der Beobachtungen mehr über die Prozesse zu erfahren, durch
die Galaxienhaufen wachsen. (26.
Februar 2002)
HUBBLE
Verjüngungskur
für das Weltraumteleskop
Nach fast zwölf Jahren unglaublicher wissenschaftlicher Entdeckungen wird
Hubble, das Weltraumteleskop der ESA und der NASA, in Kürze wieder
einmal überholt. Bei der bevorstehenden Wartungsmission soll Hubble durch
den Einbau neuer, leistungsstärkerer Instrumente modernisiert werden, die
die Kapazitäten des Observatoriums enorm erweitern und seine Lebensdauer
verlängern werden. (19.
Februar 2002)
HUBBLE
Blick
auf neugeborenen Pulsar?
Durch den Vergleich von Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops mit
Radiobeobachtungen haben europäische Astronomen im Kugelsternhaufen NGC 6397
ein recht merkwürdiges System aus einem schnell rotierenden Pulsar und einem
roten Begleitstern aufgespürt. Es könnte sich dabei um ein gerade
neugeborenen Millisekunden-Pulsar handeln. (13.
Februar 2002)
HUBBLE
HERITAGE PROJEKT
Eine
Spiralgalaxie dreht falsch
Das Team des Hubble-Heritage Projektes veröffentlichte in diesem
Monat die eindrucksvolle Aufnahme einer Spiralgalaxie in 111 Millionen
Lichtjahren Entfernung. Überraschend an dem Bild ist vor allem die
Drehrichtung, die die Astronomen für NGC 4622 feststellten: Sie dreht sich -
anders als man auf den ersten Blick vermuten würde - im Uhrzeigersinn. (8.
Februar 2002)
VLT
Eindrucksvolle
Bilder vom Saturn
Moderne bodengestützte Teleskope brauchen sich mit ihrer Leistung
keinesfalls mehr hinter Weltraumteleskopen zu verstecken. Ein
eindrucksvolles Beispiel dafür lieferte jetzt erneut das Very Large
Telescope der ESO mit Aufnahmen von Objekten aus unserem Sonnensystem.
Sie entstanden in der Kalibrierungsphase der neuen adaptiven Optik am
Teleskop Yepun. (1.
Februar 2002)
VLT
Faszinierende
Bilder vom Pferdekopf-Nebel
Jetzt beginnt man auch aus den Archiven des Very Large Telescope der
ESO neue faszinierende Bilder zu gewinnen: Aus Beobachtungsmaterial vom
Februar 2000 erstellten die Astronomen ein neues detailreiches Bild des
berühmten Pferdekopf-Nebels im Sternbild Orion. (28.
Januar 2002)
GEMINI
Zweites
Teleskop macht Duo komplett
Zwei baugleiche leistungsfähige Teleskope, eins auf der nördlichen, eins auf
der südlichen Halbkugel der Erde, um den gesamten Himmel zu beobachten -
genau das ist das Prinzip des Gemini-Observatoriums. Das südliche
Teleskop der Zwillinge - Gemini South genannt - wurde am Freitag
vergangener Woche feierlich der Wissenschaft übergeben. (22.
Januar 2002)
CHANDRA
Röntgenblick
ins Zentrum der Milchstraße
Das US-Röntgenteleskop Chandra lieferte jetzt einen eindrucksvollen
Blick auf das turbulente Zentrum unserer Milchstraße. Die Astronomen
erhoffen sich von den Daten neue Erkenntnisse über diese aktivste Region
unserer Heimatgalaxis, aber auch über andere Galaxien im Universum. (10.
Januar 2002)
FRÜHES UNIVERSUM
Ein
Feuerwerk aus Sternentstehung
Die detaillierte Auswertung von so genannten Deep Field-Aufnahmen des
Hubble-Weltraumteleskop wirft ein faszinierendes Licht auf das junge Universum: So könnten die ersten Sonnen in einem
regelrechten Feuerwerk aus Sternentstehung entstanden sein. Mit der
nächsten Generation von Weltraumteleskopen könnte man diese vielleicht
sogar beobachten. (9.
Januar 2002)
STERNE
Brauner
Zwerg um sonnenähnlichen Stern entdeckt
Die Umgebung um sonnenähnliche Sterne könnte deutlich komplizierter sein als
bislang angenommen. Amerikanische Astronomen entdeckten jetzt um den 58
Lichtjahre entfernten Stern 15 Sagittae einen Braunen Zwerg und das in einem
Abstand, der etwa der Entfernung des Planeten Uranus in unserem Sonnensystem
entspricht. (8.
Januar 2002)
HUBBLE
HERITAGE PROJEKT
Mysteriöse Globule in IC 2944
Bilder von dichten dunklen Staubwolken vor einem hell erleuchteten
Hintergrund hat jetzt das Team des Hubble-Heritage Projektes veröffentlicht.
Die Globule genannten Dunkelwolken liegen in der Sternentstehungsregion IC
2944 und wurden erstmals 1950 vom Astronomen A. D. Thackeray beobachtet. (4.
Januar 2002)
MILCHSTRASSE
Helium-3 und die dunkle Materie
Mit einem alten Radioteleskop im US-Bundesstaat West Virginia gelang es
amerikanischen Astronomen die Häufigkeit von Elementen kurz nach dem Urknall
zu vermessen. Eine Schlüsselrolle dabei spielte das seltene Element
Helium-3, dessen Auftreten sie in unserer Milchstraße untersuchten. (3.
Januar 2002)
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