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Sternenhimmel
Home : Kalender : Sternenhimmel : August 2007
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August 2007

 Mond, Planeten und Pluto im August 2007

 Mondlauf   Entfernung   Entfernung
Letztes Viertel: 5. August
Neumond: 13. August
Erstes Viertel: 21
. August
Vollmond: 28. August
Sonne
Merkur
Venus
Mond
Mars
1,013 AE
1,352 AE
0,289 AE
62,8 ER
1,242 AE
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Pluto
4,904 AE
10,239 AE
19,170 AE
29,033 AE
30,760 AE
Planetenentfernungen für 15. August 2007, 22 Uhr MEZ (23 Uhr MESZ), Angaben in Astronomischen Einheiten bzw. Erdradien. [ Grafik: Unser Sonnensystem am 15. August 2007 ]


Sommer am Himmel

Auch wenn der Sommer bisher ein wenig zu wünschen übrig lies, am Sternenhimmel ist er deutlich auszumachen. Mehr über die Sternbilder des Sommers und weitere Sehenswürdigkeiten finden Sie in unserer Übersicht über den Fixsternhimmel im August.

Planeten

Die Venus ist nicht mehr Blickfang am Abendhimmel. Sie bleibt den größten Teil des Monats unsichtbar und taucht erst am Monatsende am Morgenhimmel wieder auf. Dafür arbeitet sich der rote Planet Mars mehr und mehr von der zweiten in die erste Nachthälfte vor und verlegt sein Aufgänge im Laufe des Monats vor Mitternacht. Er findet sich im Sternbild Stier und dies liegt nicht allzu weit vom Sternbild Perseus entfernt. Wer also die Perseiden beobachten will (siehe unten) kann auch gleich nach dem roten Planeten Ausschau halten. Die Rolle der Venus am Abendhimmel hat nun der Jupiter übernommen, der als markantes Objekt im Sternbild Schlangenträger zu finden ist. Der Ringplanet Saturn ist nicht zu sehen.

Die Perseiden 

Unterhalb von Kassiopeia liegt das Sternbild Perseus. Und wer dieses gefunden hat, sollte Mitte August einmal ein wenig länger und genauer hinschauen: Vielleicht entdeckt er nämlich einige Sternschnuppen, die zu den Perseiden gehören. Die Perseiden sind wohl der zurzeit "zuverlässigste" Sternschnuppenschauer und machen sich regelmäßig zwischen dem 20. Juli und dem 19. August am Himmel bemerkbar. Das Maximum dürfte in diesem Jahr in der Nacht vom 11. auf den 12. August liegen. Dabei können über 100 Meteore pro Stunde zu sehen sein. Die Beobachtungsbedingungen sind günstig: Der Mond stört nicht und der Mars gibt sich ganz in der Nähe ein Stelldichein (siehe: Perseiden: Sternschnuppen ohne Mond und mit Mars vom 30. Juli 2007).

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