Das planetare Gravitationsfeld und die Evolution

pauli

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Ich habe einem früheren Kollegen, der noch an der Uni ist, die Gutachten gezeigt. Er meinte ich hätte wirklich hervorragende Gutachten, die er selbst nicht hätte bei seinen Veröffentlichungen.

Ich werde gerade mit Anfragen bombardiert nach neuen Forschungen.
Wer heutzutage keinen Auftritt bei Lanz ergattern konnte bleibt ewig ein Bombardierter der am Ende leer ausgeht.
 

mac

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Inzwischen kann man sich vorstellen, dass die Oberschwingungen (!) des planetaren Gravitationsfeldes einen Einfluss auf die Erde haben. Es handelt sich also um ein System von schwingenden Oszillatoren auf großer Skala.
Das war nicht immer Mainstream.
Oberschwingungen? Kürzer als 1/86400 s-1?
Mainstream? Seit wann?

Ein paar Gedanken zum Thema:

Das lokale Gravitationsfeld auf der Erdoberfläche schwankt durch zeitlich unterschiedliche Abstände der Erde zu ihren ‚Nachbarn‘ im All. Dabei ist die Stärke des gravitativen Einflusses bis auf die dynamischen Schwankungsbereiche durch die Abstands- und Richtungsunterschiede während der jeweiligen Umlaufzeit konstant.


Einige Beispiele zu den absoluten dynamischen Unterschieden:

Zahlen in m/s²
4,91E-2 Position auf dem Breitengrad
3,89E-4 Abstand der Erde zur Sonne
. aber im Laufe von 12 h am Äquator um knapp 1,2E-2 m/s² unterschiedlich
7,33E-6 Abstand des Mondes zur Erde
2,27E-7 Abstand der Erde zum Jupiter (Jupiterabstand zur Sonne +- 1AE)
3,30E-7 Abstand des Säuglings zur Hebamme (50 kg, 0,1m)

Sollte es die von Dir postulierten ‚astrologischen‘ Unterschiede durch die Gravitationsdynamik tatsächlich geben, dann würde der Breitengrad des Geburtsortes und die Tageszeit der Geburt alle sonstigen Einflüsse völlig unsichtbar machen.

Wenn Du entgegen Deiner Oberschwingungsaussage glaubst, daß ein Zeitunterschied von 12 h keinen Effekt haben soll, dann ist der monatliche Mondeinfluß immer noch gut 30 mal stärker als Jupiter und der jährliche Sonnenbeitrag gut 1000 mal stärker, als Jupiter..

Wenn Du also auf den Geburtsort und die Geburtszeit bezogen, weder eine breitengradabhängige, noch eine *mondphasenabhängige noch eine jahreszeitliche Abhängigkeit in der IQ Entwicklung nachweisen kannst, dann ist das aus meiner Sicht eine mehr als ausreichende Falsifizierung Deines Postulates.


Herzliche Grüße

MAC

*ich gehe davon aus, daß Du weißt, daß die Mondphasen und der Mondabstand zur Erde nicht synchron sind
 
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mn1123

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Bevor ich hierauf antworte, hätte ich gern gewusst, ob du meinen Artikel gelesen und verstanden hast. Vorweg aber vielleicht: Es geht dabei nicht um Kausalitäten sondern um Korrelationen.

Gruß

mn1123
 

mac

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Hallo mn1123

Bevor ich hierauf antworte, hätte ich gern gewusst, ob du meinen Artikel gelesen und verstanden hast.
Abstract, Rechenmethode und Deine bereits zitierte Zusammenfassung in Deinem ersten Beitrag hier im Thema. Mit den, ohne großen Aufwand, nachvollziehbaren Beispielen habe ich ja oben die Grenzen in denen sich Deine ‚Oberschwingungen‘ überhaupt nur abspielen können dargestellt und ihren Bezug zueinander.



Vorweg aber vielleicht: Es geht dabei nicht um Kausalitäten sondern um Korrelationen.
Diese Aussage erscheint mir sehr fragwürdig! Du kannst mit Korrelationen nach bisher übersehenen Kausalitäten suchen, aber sie nicht damit ersetzen.

Siehe dazu z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Scheinkorrelation

Herzliche Grüße

MAC
 

mn1123

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Hallo mac,

du hast zwar nicht auf meine Fragen geantwortete. Ich schlage vor, du schaust dir einmal das erste Kapitel meine Buches in Deutsch an. Dort ist die Ableitung der Korrelationsfunktion ausführlich dargestellt. Das möchte ich mir hier ersparen.

Natürlich kann man diese Korrelationsfunktion noch optimieren und verbessern, indem man die gemachten Näherungen untersucht.
Was wird dabei herauskommen? Sicher noch bessere Ergebnisse und eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeitsaussagen. Dafür -für die Optimierung der Korrelationsfunktion - eignet sich sicher eine KI am besten, denn es handelt sich in allen Fällen um hochkomplexe Systeme.

Wäre es möglich, das erste Kapitel zu lesen, dass wir darüber diskutieren können? http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/GRAVITATION-BUCH.pdf

Beste Grüße

mn1123
 

ralfkannenberg

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Wäre es möglich, das erste Kapitel zu lesen, dass wir darüber diskutieren können? http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/GRAVITATION-BUCH.pdf
Hallo mn1123,

ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor: wir befinden uns hier in einem Diskussionsforum und Du möchtest etwas vorstellen. Folglich ist es Deine Aufgabe, Diskussionsgrundlagen quasi mundgerecht vorzustellen statt Deiner Leserschaft "Hausaufgaben" zu erteilen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Hallo mn1123,

das ist übriges die Fehlermeldung, die ich bekomme:

The following site could not be accessed: http://www.planetare-korrelation.eu/

The URL is listed under category "Suspicious", which is not permitted by the Internet Access Policy at this time.

Bemerkung: die tags mit url und \url werden von der Foren-Software zugefügt, ich bekomme das als plain ASCII.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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mn1123

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Hallo Ralf,

das sehe ich ein.
Es ist natürlich sehr aufwändig, die Ableitung der Korrelationsfunktion so "mundgerecht" zu machen, dass es da nicht eine endlose Fragerei gibt. Es ist leider etwas sehr mathematisch und man sollte etwas Mathematik verstehen. Ich habe es bei früheren Diskussionen erlebt, dass ich Nachhilfe in Mathe geben musste, weil z.B. bezweifelt wurde, dass man eine Potenzreihe in eine Fourierreihe umwandeln kann u.a.
Es ist für mich sehr schwer, kurz zu erklären, dass diese gefundene Korrelationsfunktion nichts mir einer "Scheinkorrelation" zu tun hat, sondern aus dem Gravitationsgesetz abgeleitet wurde.

Jetzt wollte ich die Korrelationsfunktion wenigstens als Bild hier zeigen, sehe aber keine Möglichkeit ein Bild in die Antwort zu bringen. :(

FG

mn1123
 

mn1123

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Hallo mn1123,

das ist übriges die Fehlermeldung, die ich bekomme:



Bemerkung: die tags mit url und \url werden von der Foren-Software zugefügt, ich bekomme das als plain ASCII.


Freundliche Grüsse, Ralf

Das scheint ein Problem deines Computers zu sein. Ich vermute, meine HP ist nicht absolut gesichert - warum auch.
 

Herr Senf

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Ich habe meine Zweifel,
daß die "Korrelationsfunktion" mit den gemachten Näherungen auch nur entfernt die Positionsgenauigkeit von Planetariumsprogrammen erreicht.
Schon nach wenigen "Erdumläufen" weichen die "Koeffizienten" von der Realität ab, wo bleiben die Fehlerbalken bzgl Übereinstimmung.
Wenn es wenigstens prüfbare Überlieferungen aus der Steinzeit gäbe, zwecks Kalibrierung von Hochbegabung und Intelligenzquotient :rolleyes:
Die "geprüften" Zeiträume sind viel zu kurz für Trends nur gefühlter Parameter ohne Meßgenauigkeit, Wahlprognosen sind vertrauenswürdiger.

PS: übrigens korrelieren schon die großen Pandemien nicht, das reicht um den Rest der "These" am IQ zu widerlegen
 
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mn1123

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Hallo mn1123,

ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor: wir befinden uns hier in einem Diskussionsforum und Du möchtest etwas vorstellen. Folglich ist es Deine Aufgabe, Diskussionsgrundlagen quasi mundgerecht vorzustellen statt Deiner Leserschaft "Hausaufgaben" zu erteilen.


Freundliche Grüsse, Ralf

Ich habe mal versucht, die Ableitung der Korrelationsfunktion in Worte zu fassen. Vielleicht reicht das für eine Diskussion? Besser ist aber, sich die mathematische Ableitung anzuschauen.

Korrelationsfunktion

Zwei Planeten erscheinen von der Erde aus gesehen unter einem Winkel und üben eine resultierende Kraft auf die Erde aus.
Diese Kraft wird vektoriell addiert. Diese resultierende Kraft wird entscheidend durch den Kosinus des Winkels bestimmt.
Jeder Planet bildet mit jedem anderen eine solche vektoriell überlagerte Kraft. Diese Kraft ist, abgesehen von Sonne und Mond, natürlich sehr klein.
Nun werden immer zwei Planeten als ein “Schwingungsgebilde“ betrachtet, welches mit der Konjunktion beginnt und über die Opposition wieder zur Konjunktion kommt. Es wird also als Schwingungsvorgang betrachtet, ähnlich wie man sich die Wellenfunktion eines Photons vorstellen kann (wohlgemerkt unter bestimmten Bedingungen vorstellbar)
Wir haben es aber im Falle der Planeten nicht mit konstanten Kreisbahnen zu tun. Das hatte man schon in der Antike herausgefunden (Epizykeltheorie des Aristoteles).
Diese Epizykeltheorie ist ja nichts anderes als eine Reihenentwicklung der Planetenbewegung.
Aus meinen Erfahrungen mit der Berechnung von Wellenflächen durch optische Systeme habe ich dieselbe Methode auch für diese Schwingungsgebilde angewendet.
Ich muss hier einwerfen, dass man in der Technik oft eine Reihenentwicklung machen muss, um berechenbare Ergebnisse in einer vertretbaren Zeit zu bekommen.

Ich habe also diese “Kräfte“ in eine Reihe entwickelt und dann in eine Fourier-Reihe umgewandelt und Näherungen durchgeführt, die nahezu konstante oder sich nur langsam ändernde Faktoren betrafen.
Das Problem dabei ist die Bestimmung der Koeffizienten dieser Reihe. Normalerweise gewinnt man diese Koeffizienten aus praktischen Berechnungen, wenn man eine Bewertungsfunktion hat.
Ich bin hier allerdings einen anderen Weg gegangen. Ich habe dieses Schwingungsgebilde nach mechanischen Gesichtspunkten strukturiert, nach mechanischen Gesichtspunkten, die sich auf Stabilität und Instabilität bezogen.
Diese Struktur habe ich einer Fourier-Analyse unterzogen und erhielt so die Koeffizienten der Korrelationsfunktion. Diese Koeffizienten zeigte ich einem Mathematiker und der sagte mir, das seien die Fibunacci-Zahlen, wenn ich die Fließkommazahlen runde.
Nun das war das AHA-Erlebnis, was mich dazu brachte, diese Korrelationsfunktion auf Prozesse der Evolution anzuwenden, mit Erfolg wie man an den unterschiedlichen Ergebnissen sehen kann.

Diese Korrelationsfunktion gibt als an, wie sich die Wahrscheinlichkeit für Instabilität oder Stabilität mit der Zeit an einem Punkt des Raumes ändert.
 

mn1123

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Hallo Mac,

hier einer Anregung von Ralf folgend: wie ich auf die Korrelationsfunktion gekommen bin.
Damit aber keine Anfragen über das Problem kommen: Die in die Korrelationsfunktion eingehenden Winkel werden natürlich nach den aktuellen geozentrischen Winkeln der Planeten (Längen) berechnet.

Korrelationsfunktion

Zwei Planeten erscheinen von der Erde aus gesehen unter einem Winkel und üben eine resultierende Kraft auf die Erde aus.
Diese Kraft wird vektoriell addiert. Diese resultierende Kraft wird entscheidend durch den Kosinus des Winkels bestimmt.
Jeder Planet bildet mit jedem anderen eine solche vektoriell überlagerte Kraft. Diese Kraft ist, abgesehen von Sonne und Mond, natürlich sehr klein.
Nun werden immer zwei Planeten als ein “Schwingungsgebilde“ betrachtet, welches mit der Konjunktion beginnt und über die Opposition wieder zur Konjunktion kommt. Es wird also als Schwingungsvorgang betrachtet, ähnlich wie man sich die Wellenfunktion eines Photons vorstellen kann (wohlgemerkt unter bestimmten Bedingungen vorstellbar)
Wir haben es aber im Falle der Planeten nicht mit konstanten Kreisbahnen zu tun. Das hatte man schon in der Antike herausgefunden (Epizykeltheorie des Aristoteles).
Diese Epizykeltheorie ist ja nichts anderes als eine Reihenentwicklung der Planetenbewegung.
Aus meinen Erfahrungen mit der Berechnung von Wellenflächen durch optische Systeme habe ich dieselbe Methode auch für diese Schwingungsgebilde angewendet.
Ich muss hier einwerfen, dass man in der Technik oft eine Reihenentwicklung machen muss, um berechenbare Ergebnisse in einer vertretbaren Zeit zu bekommen.

Ich habe also diese “Kräfte“ in eine Reihe entwickelt und dann in eine Fourier-Reihe umgewandelt und Näherungen durchgeführt, die nahezu konstante oder sich nur langsam ändernde Faktoren betrafen.
Das Problem dabei ist die Bestimmung der Koeffizienten dieser Reihe. Normalerweise gewinnt man diese Koeffizienten aus praktischen Berechnungen, wenn man eine Bewertungsfunktion hat.
Ich bin hier allerdings einen anderen Weg gegangen. Ich habe dieses Schwingungsgebilde nach mechanischen Gesichtspunkten strukturiert, nach mechanischen Gesichtspunkten, die sich auf Stabilität und Instabilität bezogen.
Diese Struktur habe ich einer Fourier-Analyse unterzogen und erhielt so die Koeffizienten der Korrelationsfunktion. Diese Koeffizienten zeigte ich einem Mathematiker und der sagte mir, das seien die Fibunacci-Zahlen, wenn ich die Fließkommazahlen runde.
Nun das war das AHA-Erlebnis, was mich dazu brachte, diese Korrelationsfunktion auf Prozesse der Evolution anzuwenden, mit Erfolg wie man an den unterschiedlichen Ergebnissen sehen kann.

Diese Korrelationsfunktion gibt also an, wie sich die Wahrscheinlichkeit für Instabilität oder Stabilität mit der Zeit an einem Punkt des Raumes ändert, mehr nicht.

Konnte ich damit etwas erklären?

FG

mn1123
 
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ralfkannenberg

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Diese Koeffizienten zeigte ich einem Mathematiker und der sagte mir, das seien die Fibunacci-Zahlen, wenn ich die Fließkommazahlen runde.
Hallo mn1123,

könntest Du mal so ein Beispiel solcher Koeffizienten konkret nennen ? Ich bin zwar auch Mathematiker, bin aber nicht sicher, ob ich daraus gleich Fibonacci-Zahlen erkennen würde. Wobei man hier noch aufpassen muss, denn zahlreichen natürlichen Prozessen liegen Fibonacci-Zahlen zugrunde, d.h. es ist also möglich, dass es einen ganz anderen Grund hat, dass da Fibonacci-Zahlen vorkommen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mn1123

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Gegen den Mainstream?

Ich bekomme permanent Aufforderungen dieser Art. Interessant ist hierbei, dass zum ersten mal nicht mein preprint über Erdbeben erwähnt wird sondern mein Buch.

Ich bringe hier zwei Ausschnitte aus Emails.

Das sind aber heute nicht alle Einladungen aber zwei interessante.


Over 300 double-blind peer-rҽᴠiҽwed aϲaԀemiϲ ϳοurnals that cover almost all rеsеarсh areas are ρᴜblished on our platform. They are created with the purpose of promoting the advancement of science and technology in all rеsеarсh areas.

Ρаper Submіѕѕіon Invіtаtіon
Owing to the knowledge shown in your previous publiсаtion "Microgravity - Fluctuations of the planetary gravitational field and nоnlinеar interactions with matter.", we іnᴠіte you to contrіbutҽ unρᴜblished manᴜsᴄripts in your specialized or interested field.

--------------------
Hope everything is fine.
We read your publication entitled ‘Fluctuations of the planetary gravitational field and nonlinear interactions with matter – triggering earthquakes which is very engrossing and enlightening. I appreciate your tremendous research and exertion.
Can you submit a Mini-review or Short commentary on the previous article for our journal?
We also accept Research/ Review/ Case reports. To be considered for the journal upcoming issue.
If you are interested, kindly revert back to us.
Thanks and regards,
Editorial Team,
Geography & Natural disasters
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Vielleicht sollte man doch einmal in das Buch schauen :)
 

mn1123

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Hallo mn1123,

könntest Du mal so ein Beispiel solcher Koeffizienten konkret nennen ? Ich bin zwar auch Mathematiker, bin aber nicht sicher, ob ich daraus gleich Fibonacci-Zahlen erkennen würde. Wobei man hier noch aufpassen muss, denn zahlreichen natürlichen Prozessen liegen Fibonacci-Zahlen zugrunde, d.h. es ist also möglich, dass es einen ganz anderen Grund hat, dass da Fibonacci-Zahlen vorkommen.


Freundliche Grüsse, Ralf

Hallo Ralf,

Die Korrelationsfunktion nebst Koeffizienten steht auf Seite 9 meines Buches:

http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/GRAV-B-22-7-28.pdf

Man muss das Buch nicht fürchten wie der Teufel das Weihwasser .:) Formel und Koeffizienten sind als Bild in den Text eingefügt, so dass ich es nicht einfach hier bringen kann. Ich habe keine Bildfunktion gefunden für die Antworten.

FG

mn1123
 
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ralfkannenberg

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Die Korrelationsfunktion nebst Koeffizienten steht auf Seite 9 meines Buches:

http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/GRAV-B-22-7-28.pdf

Man muss das Buch nicht fürchten wie der Teufel das Weihwasser .:)

The following site could not be accessed: http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/GRAV-B-22-7-28.pdf

The URL is listed under category "Suspicious", which is not permitted by the Internet Access Policy at this time.
Hallo mn1123,

wie oft muss ich Dir das denn noch sagen ?

Bringe Deine Homepage doch auf eine weniger verdächtige Seite, das hat auch den Vorteil, dass zahlreiche Deiner potentiellen Leserinnen und Leser, die derzeit keinen Zugriff haben - und dieses Phänomen wird aufgrund des immer mehr etablierten Homeoffice, als dessen Folge zahlreiche Leute ihren meist besser geschützten Büro-Laptop auch privat nutzen, noch zunehmen, Deine Homepage lesen können.

Oder verzichte auf diese Leserscahft - das geht natürlich auch, wenn Du die zur Diskussion benötigten Inhalte nicht hierher kopieren möchtest.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Ρаper Submіѕѕіon Invіtаtіon
Owing to the knowledge shown in your previous publiсаtion "Microgravity - Fluctuations of the planetary gravitational field and nоnlinеar interactions with matter.", we іnᴠіte you to contrіbutҽ unρᴜblished manᴜsᴄripts in your specialized or interested field.
Hallo mn1123,

weisst Du eigentlich, wieviele Einladungen ich ständig nur von LinkedIn bekomme ? Von My Science Shop ganz zu schweigen, da überlege ich mir schon, wie ich meine mail-Adresse aus deren System entfernt bekomme.

Was ich sagen will: das sind maschinen-generierte Einladungen, die den Traffic auf solche Seiten wohl erhöhen sollen, damit der Eindruck entsteht, da gäbe es sehr viele Interessenten.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mac

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Hallo mn1123,

Nun das war das AHA-Erlebnis, was mich dazu brachte, diese Korrelationsfunktion auf Prozesse der Evolution anzuwenden, mit Erfolg wie man an den unterschiedlichen Ergebnissen sehen kann.
Behauptungen sind keine Erfolge. In diesem Sinne zitiere ich Deine eigene Aussage:

Zu beachten ist aber unbedingt, dass es sich nur um statistische Ergebnisse handelt, die im Einzelfall nicht zutreffen müssen. Korrelationen sind keine Kausalitäten! file:http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/GRAV-B-22-7-28.pdf

Schade daß Du sie so wenig in Deine Betrachtungen einbeziehst.


Zu den Erdbeben:

Einer der naheliegenden Trigger für Erdbeben ist die Verformung der Erde durch die selben Effekte, die Ebbe und Flut verursachen. Dazu braucht es aber vor allen anderen Effekten die von den verschiedenen Umlauffrequenzen unabhängige Erdrotation im Gradienten der verschiedenen Gravitationsquellen. Diese Gradienten sind abhängig vom Abstand(squadrat), und der Masse der jeweiligen Gravitationsquelle und dem Erddurchmesser. (Unterschiedliche Entfernung zwischen Tag und Nachtseite der Erde zur Sonne und analog dazu zum Mond z.B.) Und natürlich auch den jeweiligen Fliehkräften.

Hier dominieren natürlich Sonne und Mond. Der Einfluß aller anderen Planeten ist um mindestens 4 bis 9 Größenordnungen kleiner. Wobei Venus Jupiter und Mars in dieser absteigenden Reihenfolge den weit danach stärksten Einfluß haben.

Was ich nun garnicht verstehe sind Deine Aussagen:

Es sind also weniger die absoluten Kräfte der Großplaneten, als vielmehr ihre periodischen änderungen, die in Betracht kommen. Es wird ein stabiler Wechselanteil ausgefiltert. file:http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/GRAV-B-22-7-28.pdf.pdf Seite 5
Du gehst hier von der Annahme aus, daß der Gravitationseinfluß der übrigen solaren Himmelskörper auf die ganze Erde gleich groß ist und ignorierst die Erdrotation. Wäre das der Fall, gäbe es keine Gezeiten.

Das, gesamte Gravitationspotential unseres Universums von der Erde aus betrachtet (oder von sonst einem beliebigen Punkt im Universum)liegt recht dicht am Gravitationspotential eines Schwarzschildradius. Siehe z.B. https://www.spektrum.de/frage/ist-das-universum-ein-schwarzes-loch/1756410 Es ist völlig unbrauchbar um eine Aussage in Deinem Sinne zu machen. Was Du brauchst sind die lokalen Potentialgradienten und die hängen sehr stark von Masse und Abstandsunterschied ab.

Für Deine Betrachtungen wäre in erster und wichtigster Näherung nur plausibel die dynamischen Änderungen zu betrachten, die die einzelnen solaren Himmelskörper durch die Erdrotation auf die Form der Erde haben. Denn die Verformung der Erde ist der in meinen Augen einzig plausible Trigger, der für Deinen Zusammenhang zwischen Solardynamik und Erdbeben in Frage käme.

Du aber hast nichts besseres dazu beizutragen, als ihn aus der Betrachtung zu entfernen (Siehe Zitat oben) Stört er Deine 'Korrelationen' so sehr?

In diese Kategorie, wenn auch weit weniger gravierend, fällt auch Dein Verzicht auf Saturn bei Deinen Berechnungen, um die Berechnungen etwas gefälliger zu gestalten. Siehe Zitat Seite 13 unten. Uranus und Neptun, mit weit weniger Einfluß, bleiben aber drin. Ebenso entfernst Du die Planeten Merkur und Venus. Der Einfluß auf die Verformung der Erde durch Venus ist 20 mal so groß, wie der von Jupiter, wenn auch nur 20000 mal so gering, wie beim Mond.

Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Dich das nicht stutzig macht, wieso Dich Deine eigene Aussage 'Korrelationen sind keine Kausalitäten' nicht zum Nachdenken bringt.


Für mich geht das sehr in Richtung Radosophie https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelis_de_Jager#Radosophie


Was ist denn für Dich plausibel an deiner Behauptung, daß vergleichsweise mikroskopische Rauhigkeiten auf den dynamischen Gravitationspotentialänderungen die eigentlichen Auslöser für Erdbeben sein sollen, während die mit riesem Abstand größte absolute Gezeitenverformung der Erde (die Verformung ist nicht auf das Wasser an der Oberfläche beschränkt) keine Rolle spielt und man sie aus der Betrachtung getrost entfernen kann?

Und was führt Dich zu dem Glauben, daß nur die stärksten Erdbeben hier eine Rolle spielen sollen? Da fehlt mir ebenso die Begründung.

Zur IQ-Entwicklung hatte ich schon weiter Oben was geschrieben. Auch hier: Du glaubst ernsthaft, daß Du in einem biologischen System mit einer nicht zufällig ausgewählten Probandengruppe, noch dazu nur im zweistelligen Bereich, lokal äußerst beschränkt, irgend eine brauchbare Aussage zu Deinen Annahmen zur Gravitationsdynamik machen kannst?

Du selber hast ja auch schon weitere Entwicklungszeitpunkte als denkbare Einflußantennen beschrieben (Trotzalter, ... ) Alle zeitlich unscharf und völlig undefiniert. Das läßt natürlich einen phantastisch bequemen Spielraum für völlig beliebige Ergebnisse.

Nicht umsonst ist ja auch die empirische Forschung an biologischen Systemen soviel schwieriger und aussageärmer, als bei physikalisch mehr oder minder sauber abtrennbaren Einflüssen und man muß schon eine sehr schwer handhabbare Anzahl zufällig ausgewählter Probanden zusammen bekommen, für auch nur etwas robustere Aussagen.

Herzliche Grüße

MAC
 

mn1123

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Hallo mn1123,

weisst Du eigentlich, wieviele Einladungen ich ständig nur von LinkedIn bekomme ? Von My Science Shop ganz zu schweigen, da überlege ich mir schon, wie ich meine mail-Adresse aus deren System entfernt bekomme.

Was ich sagen will: das sind maschinen-generierte Einladungen, die den Traffic auf solche Seiten wohl erhöhen sollen, damit der Eindruck entsteht, da gäbe es sehr viele Interessenten.


Freundliche Grüsse, Ralf

Ist das vergleichbar?
Einladungen bedeuten, dass man eingeladen wurde und sich nicht beworben hat und demzufolge auch nicht die hohen open access Gebühren bezahlen muss.

Was die HP anbelangt, so handelt sich hier nur um das http und nicht um das https, was ich nicht extra bezahlen will. Wer diesem Sicherheitswahn angehört... meinetwegen.

Vielleicht geht es ja mit deinem Handy.

FG

mn1123
 

ralfkannenberg

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Vielleicht geht es ja mit deinem Handy.
Hallo mn1123,

Du glaubst doch hoffentlich nicht ernsthaft, dass ich so ein Ding mit Internet-Anschluss besitze ! - Ich habe da zum Glück noch so ein altmodisches Gerät, bei dem ich wenn es mir das Guthaben einfach so sekundenweise abbucht, weil ich irgendeinen falschen Knopf gedrückt habe, und es auch nicht möglich ist, das Ding auszuschalten, ich es noch mit dem Fingernagel öffnen und den Akku herausnehmen und dem Abbuchungs-Spuk ein Ende bereiten kann. Meine Frau verliert da regelmässig zweistellige Euro-Beträge (genauer: Franken-Beträge, wir sind ja in der Schweiz), weil sie da ungefragt irgendeinen Software-Update draufgespielt bekommt, den sie gar nicht will.


Kurz und gut: das mit den Fibonacci-Zahlen sind doch sicherlich nicht so viele, kannst Du die nicht einfach plain-ASCII in einen Beitrag stellen und ich schaue mir die mal näher an ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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