rene.eichler2
Gesperrt
na gut Orbit ! gleich hier!
also ich hab ja mal in GDM gesagt, dass Sterne entstehen
wenn ein Neutronenstern(aus entarteter Materie) durch eine Staubwolke(aus Antimaterie)fliegt und sich die Staubwolke wie eine Hülle um den Neutronenstern legt.
Eine Sonne besteht also aus einem Kern Neutronenstern und einer Hülle die über dem Kern schwebt und sich aufgrund der Antigravitation aber nicht berühren.
Zumindest so lange wie das Antiwasserstoffbrennen in der Antimateriehülle im Gange ist und sie nicht entartet und zusammenstürzt. Bei einer Supernova reicht der Strahlungsdruck der Kernfussion nicht mehr aus und die Hülle kontrahiert zu entarteter Antimaterie. Dabei entsteht ein Magnetar denn es kontrahiert ausschließlich die Hülle, welche in starke Rotation versetzt wird, der Kern ist jedoch schon entartet und zieht sich nicht zusammen also rotiert er auch nicht.
Materiekern rotiert nicht, Hülle extrem schnell .
Dabei entsteht ein gewaltiger perfeckter Dynamo ein Magnetar.
Wenn nun die Hülle sehr viel Massereicher ist als der Kern wird die Antigravitation überwunden und die Hülle zieht sich enger über dem Kern zusammen bis sich Materie und Antimaterie berühren.
Bei der Berührung entsteht Anhilationsstrahlung die sich zwischen Hülle und Kern ansammelt. Der Strahlungsdruck steigt so stark an bis er die Hülle aufbricht und sich die Strahlung in einem GRB entläd.
Ich vergleich das mit einem Kochtopfdeckel der immer mal Dampf abläßt.
Um so mehr Material anhiliert wird umso mehr verschiebt sich das Verhältnis von Kern zu Hülle zum Nachteil des Kerns was bewirkt, dass die Hülle immer stärker auf den Kern drückt und immer mehr Anhilationsstrahlung im Kern entsteht, die dann den Magnetar nicht mehr in GRBs verläßt sondern als durchgängigen Jet.
Dieser bildet sich an den abgeflachten Polen weil da die
Hülle aus entarteter Antimaterie am dünnsten ist.
So und nun könnt ihr euch wieder über meine Theorie lustig machen.
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also ich hab ja mal in GDM gesagt, dass Sterne entstehen
wenn ein Neutronenstern(aus entarteter Materie) durch eine Staubwolke(aus Antimaterie)fliegt und sich die Staubwolke wie eine Hülle um den Neutronenstern legt.
Eine Sonne besteht also aus einem Kern Neutronenstern und einer Hülle die über dem Kern schwebt und sich aufgrund der Antigravitation aber nicht berühren.
Zumindest so lange wie das Antiwasserstoffbrennen in der Antimateriehülle im Gange ist und sie nicht entartet und zusammenstürzt. Bei einer Supernova reicht der Strahlungsdruck der Kernfussion nicht mehr aus und die Hülle kontrahiert zu entarteter Antimaterie. Dabei entsteht ein Magnetar denn es kontrahiert ausschließlich die Hülle, welche in starke Rotation versetzt wird, der Kern ist jedoch schon entartet und zieht sich nicht zusammen also rotiert er auch nicht.
Materiekern rotiert nicht, Hülle extrem schnell .
Dabei entsteht ein gewaltiger perfeckter Dynamo ein Magnetar.
Wenn nun die Hülle sehr viel Massereicher ist als der Kern wird die Antigravitation überwunden und die Hülle zieht sich enger über dem Kern zusammen bis sich Materie und Antimaterie berühren.
Bei der Berührung entsteht Anhilationsstrahlung die sich zwischen Hülle und Kern ansammelt. Der Strahlungsdruck steigt so stark an bis er die Hülle aufbricht und sich die Strahlung in einem GRB entläd.
Ich vergleich das mit einem Kochtopfdeckel der immer mal Dampf abläßt.
Um so mehr Material anhiliert wird umso mehr verschiebt sich das Verhältnis von Kern zu Hülle zum Nachteil des Kerns was bewirkt, dass die Hülle immer stärker auf den Kern drückt und immer mehr Anhilationsstrahlung im Kern entsteht, die dann den Magnetar nicht mehr in GRBs verläßt sondern als durchgängigen Jet.
Dieser bildet sich an den abgeflachten Polen weil da die
Hülle aus entarteter Antimaterie am dünnsten ist.
So und nun könnt ihr euch wieder über meine Theorie lustig machen.
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