Extrasolare Planeten: Zu viel Wasser ist schlecht für Leben

astronews.com Redaktion

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Flüssiges Wasser gilt als Grundlage für Leben wie wir es kennen. Um manche Sterne haben Astronomen inzwischen Planeten entdeckt, bei denen es sich theoretisch um gewaltige Wasserwelten handeln könnte - optimale Bedingungen für Leben also? Doch ganz so einfach ist es wohl nicht: Zu viel Wasser könnte für die Entstehung von Leben eher hinderlich sein. (24. Juni 2016)

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Dgoe

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Hallo Mahananda,

an Dich musste ich heute denken, als ich diesen Artikel las. Denn Du hattest mal ein anderes Kriterium angeführt gehabt, was zur Bildung von Leben kaum erlässlich wäre. Nämlich das Vorhandensein von Kontinenten, wodurch erst seichte Gewässer gegeben sein könnten, die erst allerlei Prozesse in Gang setzen, welche ansonsten aufgrund zu hoher Verdünnung kaum vorstellbar wären.

Komisch, dass das nie einer erwähnt, obwohl das ja nicht nur Deine Eingebung war, soweit ich mich erinnere, sondern allgemeiner Stand der Forschung.


Ansonsten sind sich die Artikel tatsächlich verblüffend ähnlich. Neu ist, dass die Erwärmung von innen einen entsprechend 2ten Ozean unter dem Eis bilden könnte - letztlich aber implizit auch aus dem anderen Artikel hervorgehend. Dafür wird der CO2-Zyklus jetzt nicht mehr erwähnt... Schon echt seltsam alles, doppelt und dreifach...

Gruß,
Dgoe
 
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