Anfrage zum Planeten Mars

Chrischan

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Alternative gefällig?
Man könnte auch in einer Umlaufbahn zwischen Erde und Mars, in einer günstigen Entfernung eine Art Raumstation oder zwei davon in Umlauf bringen.
Auf halben Weg eine, eher drei Zwischenstationen.
Man machte doch damals, bei sehr weiten Expeditionen auch Zwischenlager.
Sogar bei Bergbesteigungen von 8 km Höhe.
Warum nicht im Weltall zwischen Erde und Mars?
Dann wäre man mit 2 oder mehr Zwischenstationen auf ein Startfenster nicht mehr unbedingt angewiesen.

Aber wer berechnet das ohne Honorar?
Es bleibt wohl eine 100% Spekulation.

Gruß
f
Bei einer festen Route machen fixe Lager auf Teilstrecken durchaus Sinn. Aber auf Umlaufbahnen zwischen den Planeten? Eine Station an einem günstigen Ort für den Hinflug wäre beim Rückflug an einer eher ungünstigen Stelle...

Erde, Mars und die Stationen würden auf unterschiedlichen Umlaufbahnen (mit unterschiedlichen Umlaufzeiten) um die Sonne kreisen. Oder denkst Du da an Stationen mit eigenem Antrieb? Dann wäre die Reise ohne Stationen deutlich günstiger. Und schneller wird es ohne Stationen sowieso, da man die Zeiten für Abbremsen, Aufenthalt und wieder Beschleunigen bei jeder Station einsparen würde. nebenbei würde ich auch schätzen, daß das Gesamtrisiko der Mission beim Einsatz von Stationen steigen würde.

Meiner Meinung nach also keine Alternative.
 

FAKT

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Bei einer festen Route machen fixe Lager auf Teilstrecken durchaus Sinn. Aber auf Umlaufbahnen zwischen den Planeten? Eine Station an einem günstigen Ort für den Hinflug wäre beim Rückflug an einer eher ungünstigen Stelle...

Erde, Mars und die Stationen würden auf unterschiedlichen Umlaufbahnen (mit unterschiedlichen Umlaufzeiten) um die Sonne kreisen. Oder denkst Du da an Stationen mit eigenem Antrieb? Dann wäre die Reise ohne Stationen deutlich günstiger. Und schneller wird es ohne Stationen sowieso, da man die Zeiten für Abbremsen, Aufenthalt und wieder Beschleunigen bei jeder Station einsparen würde. nebenbei würde ich auch schätzen, daß das Gesamtrisiko der Mission beim Einsatz von Stationen steigen würde.

Meiner Meinung nach also keine Alternative.

Zu:
Eine Station an einem günstigen Ort für den Hinflug wäre beim Rückflug an einer eher ungünstigen Stelle...

Was glaubst du warum ich mehrere Stationen nicht ausgeschlossen habe?

Zu:
Dann wäre die Reise ohne Stationen deutlich günstiger.
Es wäre nur eine Station auch höchstwahrscheinlich völlig falsch.
Wenn, dann doch bitte richtig.
Und zu günstig:
Ein Raumschiff, dass 1 Jahr funktionieren soll, praktisch ohne Ersatzteillager in Zwischenstationen, das wäre ein sehr teures Raumschiff.
Wenn die ersten 2 Missionen tödlich verlaufen, dann ist das Projekt auf weiteres begraben.
Ich sehe eher den Sicherheitsfaktor, und mit Algen Wasserstoffproduktion ein wichtiges Gebiet, besonders auf dem Mars.

Zu:
Und schneller wird es ohne Stationen sowieso, ...
Unsicherer sowieso ..., wäre zutreffender.
Ohne Zwischenstationen entfallen 100% alle Chancen für eine Rettung im Notfall.

Ein Raumschiff zu jeder Zeit in den Orbit bringen. Vom Mars aus, da bietet sich ein sehr hoher Berg. Das Problem wäre der Treibstoff.

Mit Zwischenstationen wäre ein ungünstiger Start in den Orbit von dem höchsten Berg auf dem Mars machbar. Man könnte Treibstoff nachladen. Man hätte kleinere und vor allem immer mehrere Raumschiffe auf Kurs. Auch unbemannt.
Eine Gruppe Astronauten 1 Jahr für ein nächstes Zeitfenster am Leben erhalten ist doch Wahnsinn. Geschweige die höheren Kosten. Das Billigste ist nicht immer das Sicherste.
Aber stecke eine Gruppe Astronauten 1 Jahr in eine Zelle.
Hier wird es eine seelische und geistige und körperliche Belastung ein Risikofaktor.
Wenn einer durchdreht, Selbstmordgedanken stillschweigend verwirklicht, wegen Wahnsinn. Ein Syndrom bildet sich aus unerträglichen Zuständen. Aus dem Syndrom eine Neurose.

Gruß
f
 
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mac

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Hallo,

ich hab‘ mal versucht diese Sandsturmsache auf eine etwas solidere Basis zu stellen.

Ein solides Objekt kann durch eine Gasströmung in der Schwebe gehalten werden, wenn seine Gewichtskraft durch den Winddruck mindestens ausgeglichen ist.


Winddruck siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Winddruck
F = A * cw *1/2 * p * v^2 in Newton
Und Gewichtskraft
F = m * a

Was ich mir noch nicht erklären konnte, ist diese Aussage:
Da die Atmosphäre des Mars sehr viel dünner als die irdische ist, beträgt die Distanz der Moleküle zueinander das 120-fache.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)#Atmosph.C3.A4re

Denn das würde bedeuten, daß 1 m^3 Marsatmosphäre unter Marsbedingungen (1/120)^3 * 1,98/1,204 mal die spezifische Masse der Erdatmosphäre unter Erdbedingungen hätte.

Daher habe ich mit einer Dichte der Marsatmosphäre von 0,00756 kg/m^3 gerechnet ( = Dichte der Erdatmosphäre * 6,36hPa/1013hPa)

Bei 360 km/h Windgeschwindigkeit auf dem Mars komme ich dabei auf eine Grenzgröße für kugelförmige Sandkörner (cw = 0,45 http://de.wikipedia.org/wiki/Strömungswiderstandskoeffizient ) und einer spezifischen Masse von 2 g/cm^3, von 3,4 mm Durchmesser. (Masse = 4,27E-5 kg)

Auf der Erde würden dabei gut 46 km/h Windgeschwindigkeit genügen. Das Verhältnis der Windgeschwindigkeiten ist abhängig von der Form der Sandkörner, weil sich damit auch das Verhältnis Volumen/Angriffsfläche ändert und damit auch das Verhältnis Gewicht/Angriffsfläche.

Bei einem spezifischen Gewicht von 3 g/cm^3 dürfen die Sandkörner nur noch einen Durchmesser von 2,3 mm haben um noch getragen zu werden.

Herzliche Grüße

MAC
 
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FAKT

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Bei einem spezifischen Gewicht von 3 g/cm^3 dürfen die Sandkörner nur noch einen Durchmesser von 2,3 mm haben um noch getragen zu werden.

Herzliche Grüße

MAC

Da bin ich doch nicht utopisch mit 2mm Größe.
Also ist mit einem Sandsturm durchaus zu rechnen.
Aber erst bei ca. 350 km/h.
Ansonsten 1mm große Sandkörner bei ca. 180 km/h.

Könnte das eine Windanlage mit Rotoren auf dem Mars zerstören?

Ein Staubsturm ist auch nicht das Beste.
Wie viel mehr Volt kann es denn sein, als 4000 Volt durch statische Aufladung?

Gruß
f
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Was glaubst du warum ich mehrere Stationen nicht ausgeschlossen habe?
Ich hatte dich da wohl falsch verstanden. Ich dachte Du meintest mehrere Stationen in unterschiedlichen Entfernungen und nicht auf unterschiedlichen heliogr. Längen.
Um dadurch aber wirklich Spielraum für ein Startfenster zu haben müsste man auch Reserve-Stationen stationieren welche nie genutzt werden...

Es wäre nur eine Station auch höchstwahrscheinlich völlig falsch.
Wenn, dann doch bitte richtig.
???

Ein Raumschiff, dass 1 Jahr funktionieren soll, praktisch ohne Ersatzteillager in Zwischenstationen, das wäre ein sehr teures Raumschiff.
Mehrere Stationen die ohne Wartung für die ganze Zeit funktionieren sollen wären nicht nur teurer als ein bemanntes Schiff, sondern auch unsicherer...

Ohne Zwischenstationen entfallen 100% alle Chancen für eine Rettung im Notfall.
Gestrandet auf irgendeiner Station entspricht nicht meiner Vorstellung von Rettung...

Eine Gruppe Astronauten 1 Jahr für ein nächstes Zeitfenster am Leben erhalten ist doch Wahnsinn. Geschweige die höheren Kosten.
Warum glaubst Du, daß die Startfenster immer ein Jahr auseinanderliegen? Hast Du das berechnet?


Jetzt wieder Off-Topic...
Selbstmordgedanken stillschweigend verwirklicht
"stillschweigend" finde ich hier etwas makaber...

Wenn einer durchdreht, Selbstmordgedanken stillschweigend verwirklicht, wegen Wahnsinn. Ein Syndrom bildet sich aus unerträglichen Zuständen. Aus dem Syndrom eine Neurose.
Neurosen u.ä. kommen auch so mal vor :)

An den Off-Topic Bemerkungen von Dir schimmert eine recht rege und merkwürdige Phantasie von dir durch...
 

mac

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Da bin ich doch nicht utopisch mit 2mm Größe.
es ist die Frage, in welcher Höhe über dem Boden diese 360 km/h gemessen wurden.

Auf der Erde hat man in den Jet-Strömungen auch schon Geschwindigkeiten von weit über 500 km/h gemessen, aber auf dem Boden in Deutschland, auf der Zugspitze 'nur' 335 km/h.
Die höchste je gemessene Windgeschwindigkeit war 372 km/h (231 mph) und wurde am 12. April 1934 auf dem Mount Washington (New Hampshire) registriert.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Windgeschwindigkeit#Variabilit.C3.A4t_und_Extremwerte

MAC
 

FAKT

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Nur wenn der Sturm direkt von unten bläst, könnte so ein Sandkorn eventuell über dem Boden schweben...

Und Verwirbelungen?
Die sind nicht so, und verursachen ganz andere Dinge.
Aber wer kann hier schon mit Verwirbelungen in einer Atmosphäre mit Formeln um sich werfen?
Solche Experten dürften selten zu finden sein.


Gruß
f
 
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Schmidts Katze

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Und Verwirbelungen?
Die sind nicht so, und verursachen ganz andere Dinge.
Aber wer kann hier schon mit Verwirbelungen in einer Atmosphäre mit Formeln um sich werfen?
Solche Experten dürften selten zu finden sein.


Gruß
f

Ich werde besser nicht mit Formeln um mich werfen.
Das könnte zu Verwirbelungen in der Atmosphäre führen, und die sind laut FAKT nicht so.

Vorsichtige Grüße
SK
 

Bernhard

Registriertes Mitglied
Aber wer kann hier schon mit Verwirbelungen in einer Atmosphäre mit Formeln um sich werfen?

Meteorologen können das, aber ich glaube wir brauchen so etwas hier gar nicht, denn:

Laut wikipedia beträgt die maximale Windgeschwindigkeit in den Marsstürmen sogar bis zu 650 km/h!! Eingesetzt in mac´s Formel ergibt sich bei einer Dichte des Marsgesteins von 4g/cm^3 (laut wiki) ein Durchmesser von immerhin 5,6 mm. Bei einem richtig heftigen Sandsturm fliegen also schon kleine Steinchen durch die Gegend und das mit 650 km/h!!

Dass der Marssturm solche Steinchen auch vom Boden in die Luft transportieren kann, davon würde ich schon ausgehen. Genauso wie es mittlerweile durch die Aufnahmen von den bisher verwendeten Marssonden bekannt ist, dass es auf dem Mars tatsächlich heftige Sandstürme gibt, die auch tatsächlich eine Menge Staub aufwirbeln. Auf den Aufnahmen kann man sehr deutlich sogenannte Staubteufel (Wiki-Link) sehen. Für richtige Tornados ist die Dichte der Marsluft dagegen viel zu gering (s. Beiträge oben).
 
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Chrischan

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Hallo Bernhard,
Laut wikipedia beträgt die maximale Windgeschwindigkeit in den Marsstürmen sogar bis zu 650 km/h!! Eingesetzt in mac´s Formel ergibt sich bei einer Dichte des Marsgesteins von 4g/cm^3 (laut wiki) ein Durchmesser von immerhin 5,6 mm. Bei einem richtig heftigen Sandsturm fliegen also schon kleine Steinchen durch die Gegend und das mit 650 km/h!!
mac's Formel ist ein Vergleich zwischen Winddruck und Gravitation.

Also wenn ich einen Luftstrom mit 650 km/h senkrecht gen Zenit schicke, könnte ein Sandkorn mit 5,6mm in diesem Luftstrom schweben.

Von dieser Aussage zu "kleine Steinchen mit 650km/h durch die Gegend fliegen" ist ein enormer Unterschied...
a) Weil der Luftstrom bei einem Sturm nicht vertikal ausgerichtet ist
b) Weil zwischen Schweben (0km/h) und fliegen mit 650km/h ein Unterschied ist

Bisher hat noch kein Sandsturm und kein Staubteufel es geschafft die Rover zu beschädigen...

Gruß, Chrischan
 

FAKT

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Was willst Du denn mit Windanlagen auf dem Mars? Natürlich werden Perendev-Motoren in ungeahnter Stärke mitgenommen! Oder funktionieren die dort nicht?


Ungeahnt stark sind nur die Generatoren, und haben ein beachtliches Gewicht.
Bedenke immer oder prinzipiell:
Ein Perendev wird nur abgewandt, um einen Generator anzutreiben.
Erst dann besteht nutzbarer Stromkreislauf.
Natürlich ist ein 6,5 PS Motor leichter und 10 mal billiger als ein Perendev gleicher Leistung.
Ein Ottomotor braucht Sauerstoff, das ist natürlich so eine Sache.
Treibstoff gibt es auf dem Mars, aber dafür braucht man wieder eine Anlage.
Unterm Strich kann man den Ottomotor vergessen, zumindestens auf dem Mars.

offtopic
Wie kommst auf den Perendev?
Ist bei dir der Heilige Geist eingezogen?
Du hast wohl eine Replica gebaut, und die läuft, zu allem Überdruss?
Oder?
In Youtube gibt es nur bisher einen mit einer Replica, an der nichts fehlt.
Du wärst theoretisch der nächste ruhmreiche Unbesiegbare.
Der Rächer der Enterbten number two.:cool::rolleyes::):eek:

Gruß
f
 
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Schmidts Katze

Registriertes Mitglied
Also mir kommt das Wetter auf dem Mars gegenüber dem auf der Erde ziemlich harmlos vor.
Hier können bei Sturm Äste und Dachpfannen durch die Luft fliegen, es gibt Überschwemmungen und Wintereinbrüche mit starkem Schneefall, und man kann vom Blitz getroffen werden usw.
Selbst wenn bei einem starken Sandsturm auf dem Mars kleine Steinchen rumfliegen sollten, die Erde bietet gefährlichere (und häufigere) Wetterextreme.

Grüße
SK
 

FAKT

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Also mir kommt das Wetter auf dem Mars gegenüber dem auf der Erde ziemlich harmlos vor.
Hier können bei Sturm Äste und Dachpfannen durch die Luft fliegen, es gibt Überschwemmungen und Wintereinbrüche mit starkem Schneefall, und man kann vom Blitz getroffen werden usw.
Selbst wenn bei einem starken Sandsturm auf dem Mars kleine Steinchen rumfliegen sollten, die Erde bietet gefährlichere (und häufigere) Wetterextreme.

Grüße
SK

Auf der Erde fliegen sogar Autos und LKWs durch die Luft, sogar ganze Häuser, wenn es ein Tornado ist.
usw.
Vergleicht man das mit Steinchen auf dem Mars, dann müsste man neu rechnen.
Also 1 Auto geteilt durch 100 oder durch 1000?
usw,
Das wäre dann etwas größer als ein Steinchen.
Ob es Tornados auf dem Mars gibt, das ist noch nicht verraten worden.
Ich habe nur über Windhosen recherchieren können.

Oder ziehe dir einmal einen Raumanzug an und lasse dir in einer fast Vakuum-Halle gefüllt mit Kohlendioxid mit 360 km/h Sandsturm auf dich nieder gehen.
Ein kleines Loch im Raumanzug und dann kannst du deine Innereien und Blut von außen betrachten.
Da kannst du dir harmloses Wetter wünschen.
Und bei einem nicht so harmlosen Wetter kannst ja einmal versuchen schneller in Deckung zu rennen als der Sturm 360 km/h schnell ist.

Du Weltmeister.:eek:
Aber für dich wird man tausende automatische gepanzerte Wetterstationen überall auf dem Mars aufbauen, damit du genug Zeit hast in eine sicheren Bunker zu spazieren.




Gruß
f
 
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Chrischan

Registriertes Mitglied
Ob es Tornados auf dem Mars gibt, das ist noch nicht verraten worden.
"Tornados"? Klar, das sind die Staubteufel... Zu mehr reicht es auf dem Mars nicht.

Oder ziehe dir einmal einen Raumanzug an und lasse dir in einer fast Vakuum-Halle gefüllt mit Kohlendioxid mit 360 km/h Sandsturm auf dich nieder gehen.
"fast Vakuum-Halle" und "gefüllt mit Kohlendioxid" ist irgendwie ein leichter Widerspruch, oder? Aber egal...
Nur weil die Luft mit 360km/h weht, heißt das noch lange nicht, das da auch Sandkörner mit 360km/h fliegen...

Mal so ein kleiner Hinweis nebenbei: Der Sonnenwind kann die Erde mit bis zu 6.000.000km/h treffen. Der reißt auch nicht gleich jedes Staubpartikel zwischen Sonne und Erde mit und beschleunigt diese auf ebenfalls 6.000.000km/h. Und da wird auch nichts durchlöchert oder so...

Ein kleines Loch im Raumanzug und dann kannst du deine Innereien und Blut von außen betrachten.
Das ist mal wieder deine Phantasie... Einige Menschen hatten schon das Vergnügen mit einem undichten Druckanzug im Vakuum bzw. Fast-Vakuum. Soetwas wurde getestet bzw. passierte auch schon mal versehentlich. Ausser ein paar angeschwollenen Extremitäten ist da aber nichts Großes passiert.
Gefährlich wird es erst wenn durch ein Leck die Atemluft knapp wird...


Warum beleidigst Du völlig unbegründet hier SK?
 

Bernhard

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Nur weil die Luft mit 360km/h weht, heißt das noch lange nicht, das da auch Sandkörner mit 360km/h fliegen...

Hallo Chrischan,

stimmt. MAC´s Formeln beweisen das zudem, da in der Rechnung die Bedingung für Schweben verwendet wurde. Für zusätzliche Beschleunigung auf hohe Geschwindigkeit fehlt eben die "Power" und deswegen bleibt es auch bei dem "Staubteufel".

Warum beleidigst Du völlig unbegründet hier SK?

Ich denke der Ausdruck "Weltmeister" ist nicht unbedingt abwertend zu verstehen. Sollte sich SK angegriffen fühlen, kann er den Beitrag ja melden...
Viele Grüße an alle
 
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Chrischan

Registriertes Mitglied
Ich denke der Ausdruck "Weltmeister" ist nicht unbedingt abwertend zu verstehen oder ist das mittlerweile auch schon ein Schimpfwort :D . [...] Sollte sich SK angegriffen fühlen, kann er den Beitrag ja melden...
Ich fasse FAKT auch nicht mit Samthandschuhen an, wenn er mal wieder Unsinn schreibt.
Stimmt...
Da FAKT aber immer gleich bei jeder Kleinigkeit lauthals "Beleidigung!" und nach dem Webmaster schreit, bin ich da wohl inzwischen etwas überempfindlich...

Gruß, Christian
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,

Und bei einem nicht so harmlosen Wetter kannst ja einmal versuchen schneller in Deckung zu rennen als der Sturm 360 km/h schnell ist.

Du Weltmeister.:eek:
Aber für dich wird man tausende automatische gepanzerte Wetterstationen überall auf dem Mars aufbauen, damit du genug Zeit hast in eine sicheren Bunker zu spazieren.
fällt Dir der Widerspruch zu dieser Forderung
Es wäre nur eine Station auch höchstwahrscheinlich völlig falsch.
Wenn, dann doch bitte richtig.
Und zu günstig:
Ein Raumschiff, dass 1 Jahr funktionieren soll, praktisch ohne Ersatzteillager in Zwischenstationen, das wäre ein sehr teures Raumschiff.
Wenn die ersten 2 Missionen tödlich verlaufen, dann ist das Projekt auf weiteres begraben.
Ich sehe eher den Sicherheitsfaktor, und mit Algen Wasserstoffproduktion ein wichtiges Gebiet, besonders auf dem Mars.
auf?

Welches von beiden war denn jetzt ernst gemeint?

MAC
 
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