Fermi versus Zoo

ispom

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Vielleicht ist denen vollkommen egal welche Spuren sie hinterlassen.

Die Zoohypothese (als eine Erklärung des Fermi-Paradox) besagt, daß die Aliens uns beobachten ohne uns einen Hinweis auf ihre Existenz zu geben, um unsere Entwicklung unbeeinflußt verlaufen zu lassen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Zoo_hypothesis

und nur das kann ein ernsthaftes thema sein, über den UFO-Quatsch will ich hier nicht diskutieren.
 

Enas Yorl

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Sie wollen sehr wohl wahrgenommen werden und Spuren hinterlassen.

Sich also sehen lassen, ohne dabei belastbare Beweise zu hinterlassen? Diese UFO-Piloten scheinen dann ziemliche Scherzkekse zu sein, wenn sie eine so vage Rolle wie Einhörner oder Feen einnehmen wollen.

Die Entwicklungsstadien die wir durchmachen, haben sie hinter sich. Was gibt es besseres als zu erforschen, wie schnell oder langsam so eine Sichtung die Entwicklung der Zivilisation beschleunigt.

Ich wüsste nicht, warum so eine Forschung die von dir angeführten Sichtungen nötig machen. Solche Vorstellungen von Fernaufklärung mag ja in den 50er Jahren noch Sinn gemacht haben, bereits nach heutigen Maßstäben wirkt das eher antiquiert.

Warum zeigen sie sich so nah von Flughafen, schweben sie da Studenlang?

Nun das ist eine gute Frage. Warum sollte ein UFO stundenlang in der Nähe eines Fughafen schweben und damit deren Betrieb stören? Klingt eher nach Schabernack, als ernsthafter Forschung oder Kommunikationsversuch.
 

mac

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Hallo,

Allgemein.
In der SciFi gibt es alle möglichen Phantasien wie solche Kontakte aussehen, stattfinden oder nicht stattfinden. Die haben nahezu alle als Grundlage Raumflug erheblich schneller als c. Ich erlaube mir das nicht zu betrachten. Es geht nicht. Das ist zumindest Stand der Dinge 2014 auf der Erde.

In der Natur wird es analog zu dem was wir von unserer Natur her kennen, zugehen. Ich meine damit nicht die Morphologie, sondern die grundlegenden Gesetze. Vermehrung mit Veränderungen und Überleben der Überlebensfähigeren Veränderungen. Das muß nicht über natürliche Genetik stattfinden, das kann auch technisch (extrem) beschleunigt stattfinden. Leben wird sich unter solchen Umständen, wenn überhaupt, dann wie ein räumlicher Teppich ausbreiten. Und es wird analog zur irdischen Konkurrenz um die besten Weidegründe, Wasser und Energie ebenso auch dabei Konkurrenz geben. Sicher durch die räumliche Entfernung mit anderen Verbreitungsmustern der Varianten als hier auf der Erde, aber wenn sowas erst mal so lange Zeit überhaupt überlebt hat, wie irdisches Leben, dann werden auch sehr robuste Verfahren existieren, die lange nicht mehr an eine einzige Spezies gebunden sind.

Speziell
der Flug zu uns, selbst aus ‚nur‘ 4 Lichtjahren Entfernung, dauert Jahrhunderte.

Wenn sie solch eine Strecke bewältigen können, dann gibt es zwei Möglichkeiten.
A. ‚Sie‘ machen sowas schon seit tausenden von Generationen.
B. ‚Sie‘ machen das zum ersten oder fast zum ersten Mal.
b. ‚Sie‘ fliegen uns, und fast nur uns an.

A. könnten wir beobachten.
B. ist extrem unwahrscheinlich.
b. ist noch viel unwahrscheinlicher.

Wieso könnten wir A beobachten?
Ein Flug von einem Sonnensystem zum nächsten wird unter den Bedingungen von A nicht mit derselben Wahrscheinlichkeit stattfinden, wie die ‚Besiedelung‘ des verlassenen Sonnensystems.
Sie brauchen auf jeden Fall Energie und Materie zum (Über)leben. Solange beides im derzeitigen System mit weniger ‚Kosten‘ zu bekommen ist, als das Erreichen eines nächsten Systems, werden sie das System vor Ort ausbeuten. Und erst danach bevorzugt zum nächstmöglichen System starten und nicht zu sehr weit entfernten Systemem. Hat sich auf diese Weise erst mal eine Art ‚interstellares Ökosystem‘ entwickelt, wird es auf analoge Weise wie Pflanzen und Tiere auf der Erde, jeden erreichbaren Ort besiedeln (oder unter gehen, oder im Heimatsystem ‚stecken bleiben‘)
Das ‚Ausbeuten‘ eines Systems geschieht durch möglichst effizientes Ausnutzen von Materie und Energie auch für das (Inter)stellare Ökosystem. Siedeln auf Planeten wäre denkbar, aber die Hauptsiedlungsfläche wären Habitate, denn nur solche (wie auch immer die technisch aussehen mögen) wären in der Lage eine Ausbreitung über das Ursprungssystem hinaus zu erlauben und sie erlauben eine um mehrere Größenordnungen größere ‚Siedlungsfläche‘ als Planeten, womit sie sozusagen ‚automatisch‘ alle für eine solche Ausbreitung nötigen Vorteile auf ihrer Seite haben.

Ein Sonnensystem, in welchem durch solche Habitate möglichst viel vom Sonnenlicht aufgefangen wird, unterscheidet sich in seiner Spektralverteilung und Energieabstrahlung deutlich von Sonnensystemen, wie dem unsrigen.

Wenn eine solche Siedlungswelle bereits über uns hinweg gerollt wäre, wäre hier alles ‚kahl gefressen‘, sprich, es gäbe z.B. keine Asteroiden mehr, dafür aber möglicherweise unzählige Habitate (wenn sie nicht alle aus unerfindlichen Gründen weitergezogen sind)

Warum ist B so unwahrscheinlich?
Sie müssen ihre ‚Heimat‘ in einem nicht weit entfernten Sonnensystem haben. Das wäre entweder ein extremst-Zufall, oder es gibt technische Zivilisationen, weiter entwickelt als wir, zu Milliarden in unserer Galaxis. Dann aber wäre es wiederum extrem unwahrscheinlich, daß unser Sonnensystem noch nicht kahlgefressen ist, oder es bedeutet, daß die Fähigkeit interstellar zu reisen, nur in extremst seltenen Fällen entwickelt wird.
Warum können sie unter den Bedingungen von B respektive b nicht auch von weiter weg kommen?
Weil sie uns gezielt hätten finden müssen, zu einer Zeit in der sich unser Planet von anderen Leben tragenden Planeten nicht prinzipiell unterschieden hat. Oder weil sie Milliarden von Sonnensystemen anfliegen müßten, um uns zufällig zu finden. Wenn es zwei technisch ausreichend entwickelte Zivilisationen in der Milchstrasse gibt, wenn zwischen Entstehung ersten Lebens auf der Erde und Entwicklung von interstellarer Raumfahrt mehrere Milliarden Jahre vergangen sind, wenn zwischen Besiedlung des Festlandes und interstellarer Raumfahrt immer noch gut eine halbe Milliarde Jahre vergeht, dann muß es neben ‚unseren‘ beiden Zivilisationen noch sehr viele weitere Planeten in der Milchstraße geben, auf denen Leben existiert, die zur Auswahl standen, oder Du mußt annehmen, daß der Ablauf der Entwicklung hin zur technischen Intelligenz extrem gleichartig verläuft, denn sonst würden wir uns allerhöchstwahrscheinlich um Jahrmillionen oder gar Jahrmilliarden verfehlen.

Im Falle von A, hier angekommen, würde eine sehr kurze Beobachtungszeit genügen, um zu entscheiden ob sie uns besser sofort platt machen, oder uns einfach in Ruhe lassen und um uns herum unser Sonnensystem ‚abgrasen‘. Aber wie gesagt, A würden wir erkennen, auch wenn es (noch) nicht in unserem Sonnensystem stattfindet.

Was mir bei diesen Zoo-Hypothesen fehlt, ist ein schlüssiges Konzept, wieso sie Jahrhunderte zu uns unterwegs sind und hier nichts anderes tun, als uns zu beobachten und das auch noch ganz gezielt (denn A würden wir erkennen)

Versucht das doch mal anders herum aufzuzäumen. Wir machen sowas, zunächst natürlich unter den Bedingungen von B. Was werden die, die eine solche Reise überstanden haben, als erstes tun? Ich sage: Ihren Fortbestand sichern. Das passt irgendwie überhaupt nicht zur Zoo-Hypothese.

Herzliche Grüße

MAC
 

ispom

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Hallo Mac,
warum sollten sie denn "zu uns aufbrechen", um uns zu beobachten?

Sie können sich doch auch ganz gut ein Bild von uns machen, wenn sie den Radiomüll auswerten
(sehr gut beschrieben im Scifi-roman "Contact", geschrieben von einem weltbekannten Astrophysiker)

ps

eine wissenschaftliche betrachtung zum "interstellar eavesdropping" wurde bereits 1978 hier angestellt

http://internal.physics.uwa.edu.au/~agm/eme-articles/1979.pdf
 
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mac

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Hallo ispom,

warum sollten sie denn "zu uns aufbrechen", um uns zu beobachten?
ging es denn hier nicht genau darum, daß 'Sie' hier sind und sich sporadisch, warum auch immer, aber nicht offen zeigen? Dazu müssten 'Sie' doch aber schon hier sein? Oder?

Herzliche Grüße

MAC
 

Dgoe

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Hallo,

... über den UFO-Quatsch will ich hier nicht diskutieren.
Ich schon, solange man sie nicht ausschließen kann, passen sie gut in das Bild. Keiner zwingt Dich dazu.


Sich also sehen lassen, ohne dabei belastbare Beweise zu hinterlassen? Diese UFO-Piloten scheinen dann ziemliche Scherzkekse zu sein, wenn sie eine so vage Rolle wie Einhörner oder Feen einnehmen wollen.
Es könnte denen vollkommen gleich sein, was wir denken.

Ich wüsste nicht, warum so eine Forschung die von dir angeführten Sichtungen nötig machen. Solche Vorstellungen von Fernaufklärung mag ja in den 50er Jahren noch Sinn gemacht haben, bereits nach heutigen Maßstäben wirkt das eher antiquiert.
Vielleicht sind manche Dinge - trotz Fortschritt - aus der Nähe einfach besser beobachtbar und erforschbar.

Nun das ist eine gute Frage. Warum sollte ein UFO stundenlang in der Nähe eines Fughafen schweben und damit deren Betrieb stören? Klingt eher nach Schabernack, als ernsthafter Forschung oder Kommunikationsversuch.
Vielleicht haben sie die ganze Zeit einen Ameisenhügel an dieser Stelle beobachtet und der Flughafen und unsere Interpretation war denen egal. Oder sie brauchten eine authentische Kulisse für die neusten Dreharbeiten ihrer Doku-Soap-Serie. Oder...etc.pp.


Was mir bei diesen Zoo-Hypothesen fehlt, ist ein schlüssiges Konzept, wieso sie Jahrhunderte zu uns unterwegs sind und hier nichts anderes tun, als uns zu beobachten
Was 2014 für uns auf der Erde Stand der Dinge der Forschung ist, muss nicht für andere Zivilisationen gelten. Dass wir uns keine überlichtschnelle Reise vorstellen können, heißt nicht, dass es andere nicht schon praktizieren könnten. Und dann brauchen sie auch keine hunderte Jahre.

Zu dem anderen Gedankengang, ich denke die Zoohypothese lässt sich am Besten damit vereinbaren, dass es viele Zivilisationen gibt. Vielleicht machen einige Parameter die Erde für andere uniteressant für eine Besiedlung und Rohstoffmangel ist denen eh ein Fremdwort.

Ich muss Deinen Beitrag noch ein zweites Mal lesen, Mac.


Gruß,
Dgoe
 

ispom

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Hallo ispom,

ging es denn hier nicht genau darum, daß 'Sie' hier sind und sich sporadisch, warum auch immer, aber nicht offen zeigen? Dazu müssten 'Sie' doch aber schon hier sein? Oder?

Herzliche Grüße

MAC

Hallo Mac,
vielleicht interpretieren wir das Fermi-Paradox verschieden?

"...aber wo sind sie denn?" könnte man in der Tat so auffassen, daß sie sich nicht allzuweit entfernt auf einem Beobachtungsposten befinden sollten.

ich denke, daß daß sie uns auch aus einigen Lichtjahren Entfernung studieren könnten, soweit (und so lange) eben unser Radiomüll schon unterwegs ist.
 

Enas Yorl

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Es könnte denen vollkommen gleich sein, was wir denken.
Vielleicht sind manche Dinge - trotz Fortschritt - aus der Nähe einfach besser beobachtbar und erforschbar.
Vielleicht haben sie die ganze Zeit einen Ameisenhügel an dieser Stelle beobachtet und der Flughafen und unsere Interpretation war denen egal. Oder sie brauchten eine authentische Kulisse für die neusten Dreharbeiten ihrer Doku-Soap-Serie. Oder...etc.pp.

So eine Einstellung passt allerdings nicht zur Zoo-Hypothese. Solche Aliens sollten eigentlich das Fermi-Paradoxon dadurch widerlegen, das sie uns durch ihr Verhalten über kurz oder lang handfeste Beweise ihrer Existenz liefern.
 

Dgoe

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Solche Aliens sollten eigentlich das Fermi-Paradoxon dadurch widerlegen, das sie uns durch ihr Verhalten über kurz oder lang handfeste Beweise ihrer Existenz liefern.
Hallo Enas Yorl,

was genau wären denn handfeste Beweise? Angenommen morgen steht bei Euch im Ort ein Ufo in 50 Meter Höhe über den Häusern, für alle sichtbar. Presse kommt, Polizisten, Menschenmenge, evtl. TV-Teams. Dann allerdings verschindet es spurlos auf nimmer wiedersehen. Was passiert dann? Photos und Videos kommen ins Fernsehen, ins Web, mit Augenzeugenberichten, irgendwo auch ein Polizeiprotokoll, usw. Und das war's dann. Für den Rest der Welt einer von zahllosen Berichten, für welches es sicherlich auch eine natürliche Erklärung geben wird.

Vielleicht ist den Besuchern auch klar, dass sie formlos auftauchen können, ohne dass der Besuchte dadurch wesentlich gestört würde. Ihr Motiv: Stichwort Zoo.

Gruß,
Dgoe
 
Zuletzt bearbeitet:

UfoYesYouTuber

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Hallo Ihr Lieben,

wenn also "die Besucher" existieren, dann Frage ich mich, welche Grunde es haben kann, dass man dazu offiziell nicht steht.
Ich suchte nach den Antworten Jahre lang.
Meine Erklärungen waren:
Wir bilden nicht eine Einheit, also können wir uns nicht vertreten, spricht - sie nehmen uns als Zivilisation nicht wahr. Weil wir das Bewusstsein nur als Person besitzen und nicht als Zivilisation. Und weil wir nicht so hoch entwickelt sind. Deswegen wollen die Besucher mit uns nicht kommunizieren.
Das der Öffentlichkeit offen legen, könnte mit der globale Depression enden. :D Oder? Kein Platz für unsere Arroganz. :D
Stellt ihr sich vor, da ist eine hoch entwickelte fremde Zivilisation und sie schließt uns aus der interstellare Gemeinschaft aus, weil wir nicht an deren Regel handeln wollen oder können.

Oder wir werden gestresst. Wir haben auf der Erde noch nicht alles richtig gemacht und dann sollten wir uns darüber Gedanken machen, ob wir irgendwann zu der interstellare Gemeinschaft gehören dürfen. Wenn die Besucher so viel weiter entwickelt sind als wir, frage ich mich, besuchen sie nur uns oder haben sie noch andere Zivilisationen gefunden? Gibt es da Konkurrenz um bevorzugte Planeten? Ist es irgendwie geregelt? Darf sich die älteste Zivilisation die Planeten aussuchen? Wie ist es mit der Reproduktion? :D Dürfen sich alle vermehren oder nur die Zivilisation mit höchsten Niveau? Wird es Kreuzungen geben?
Wie wird es sein, wenn wir auch die interstellare Reise beherrschen werden? Haben wir als Neulinge die gleiche Rechte wie die ältere Zivilisationen? Oder nur untergeordnete Rolle? Oder werden uns als deren "Kinder" annehmen (Welpenschutz)?
Ich bin so neugierig...

Welche Vorstellungen habt ihr?
MfG
Rena
 

Dgoe

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wenn also "die Besucher" existieren, dann Frage ich mich, welche Grunde es haben kann, dass man dazu offiziell nicht steht.
Hallo Rena,

man steht offiziell nicht gerne zu etwas, was man nicht erklären kann, oder dessen Erklärungsansätze allesamt phantastisch anmuten. Panikmache-Vermeidung wäre ein weiterer Grund. Weitere Untersuchungen würden dann erst Klarheit schaffen sollen - vorerst inoffiziell, versteht sich. Viele werden aufgeklärt, nicht alle wohlgemerkt, zumindest nicht befriedigend.

Im Falle der Zoo-Hypothese wäre vollkommene Klarheit und Gewissheit theoretisch nicht unerreichbar, könnte sich in der Praxis aber für unbestimmte Zeit, als so gut wie unmöglich herausstellen. Das heißt, man käme einfach nicht weiter und bliebe/bleibt in der Schleife des obigen Absatzes gefangen.

Gruß,
Dgoe
 

UfoYesYouTuber

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man steht offiziell nicht gerne zu etwas, was man nicht erklären kann, oder dessen Erklärungsansätze allesamt phantastisch anmuten. Panikmache-Vermeidung wäre ein weiterer Grund.

Hallo Dgoe,
Panikmache kann man vermeiden in dem man anfängt mit kleinen Schritten zu informieren.

Weitere Untersuchungen würden dann erst Klarheit schaffen sollen - vorerst inoffiziell, versteht sich.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich eine fremde Zivilisation untersuchen lässt, wenn sie viel höher entwickelt ist als wir.

Wir werden wahrscheinlich nur Das untersuchen dürfen, was uns die Zivilisation freiwillig abgibt oder was sie zulässt. So zusagen, die fremde Zivilisation wird selbst entscheiden, was wir Kennenlernen/lernen dürfen.

Und auch dazu ist eine Kommunikation auf der Partner Ebene notwendig oder sogar sich als Einheit mit der fremde Zivilisation zu fühlen, die Voraussetzung.
So einer Kommunikation sind wir noch nicht erwachsen. Wir sind nicht mal in der Lage zwischen uns Menschen auf Partner Ebene zu verhandeln (Kriege, Machtkämpfe,...).
MfG
Rena
 

ralfkannenberg

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wenn also "die Besucher" existieren, dann Frage ich mich, welche Grunde es haben kann, dass man dazu offiziell nicht steht.
Hallo Rena,

das ist der falsche Ansatz. Das ganze ist nicht überprüfbar, oder genauer formuliert: nicht reproduzierbar.

In der Wissenschaft werden aber nur reproduzierbare Phänomene thematisiert, weil sonst dem Betrug und dem Irrtum Türe und Tor geöffnet wären und das Fachwissen durch Spekulation ersetzt würde, woran niemand interessiert ist.

Diese nicht-reproduzierbaren UFO-Meldungen erfüllen also nicht die erforderlichen naturwissenschaftlichen Eingangskriterien, das ist alles. Insbesondere gibt es auch keine militärischen oder geheimdienstlichen Gründe dafür, dass dem so ist.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

UfoYesYouTuber

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Hallo Rena,

das ist der falsche Ansatz. Das ganze ist nicht überprüfbar, oder genauer formuliert: nicht reproduzierbar.

In der Wissenschaft werden aber nur reproduzierbare Phänomene thematisiert, weil sonst dem Betrug und dem Irrtum Türe und Tor geöffnet wären und das Fachwissen durch Spekulation ersetzt würde, woran niemand interessiert ist.

Hallo Ralf,
da hast Du recht. Das verstehe ich und es ist auch gut so.

Unabhängig davon, kann uns unsere Eingliederung in die "mögliche" Gemeinschaft der hoch entwickelter Zivilisationen im Universum egal sein, so lange wir nur weiter die Erde als unser Lebensraum ansehen.


MfG
Rena
 

mac

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Hallo Rena,

Meine Erklärungen waren:
Wir bilden nicht eine Einheit, also können wir uns nicht vertreten, spricht - sie nehmen uns als Zivilisation nicht wahr.
Gibt es da Konkurrenz um bevorzugte Planeten? Ist es irgendwie geregelt? Darf sich die älteste Zivilisation die Planeten aussuchen?
Wieso sollten sie uns auf Grund unserer nicht-Einheit nicht wahrnehmen, wenn sie selber auch nicht einig sind?

Welchen Grund sollte es überhaupt geben, Einheit von uns zu verlangen, außer Deinem eigenen persönlichen Wunsch nach Einheit? Siehst Du irgendwo Einheit in unserer Biosphäre? Ich sehe Zweckgemeinschaften und erbarmungslosen Kampf um Ressourcen. Wer verliert, verhungert und vermehrt sich nicht. Das wird zumindest der historische Normalzustand für jede Zivilisation sein, die den Weg hier her schafft.



Weil wir das Bewusstsein nur als Person besitzen und nicht als Zivilisation. Und weil wir nicht so hoch entwickelt sind. Deswegen wollen die Besucher mit uns nicht kommunizieren.
Es gibt bei den Biologen und Verhaltensforschern sehr große Anstrengungen mit allen möglichen Lebewesen auf der Erde zu kommunizieren. Deine Begründung erscheint mir daher völlig an den Haaren herbeigezogen.



Das der Öffentlichkeit offen legen, könnte mit der globale Depression enden. :D Oder? Kein Platz für unsere Arroganz. :D
weder die Chinesen noch die Japaner, haben nur depressiv auf die technologische Überlegenheit des Westens reagiert (auch nicht, als sie noch sehr groß war)



Stellt ihr sich vor, da ist eine hoch entwickelte fremde Zivilisation und sie schließt uns aus der interstellare Gemeinschaft aus, weil wir nicht an deren Regel handeln wollen oder können.
schätzen wir einen Löwen gering, weil er die kleinen Löwenkinder seines Vorgängers auffrißt, damit er schneller eigene Nachkommen zeugen kann? Das ist doch ein ziemlich krasser Verstoß gegen unsere Regeln, oder?



Oder wir werden gestresst. Wir haben auf der Erde noch nicht alles richtig gemacht und dann sollten wir uns darüber Gedanken machen, ob wir irgendwann zu der interstellare Gemeinschaft gehören dürfen.
Was wäre denn richtig?



Wenn die Besucher so viel weiter entwickelt sind als wir, frage ich mich, besuchen sie nur uns oder haben sie noch andere Zivilisationen gefunden? Gibt es da Konkurrenz um bevorzugte Planeten? Ist es irgendwie geregelt? Darf sich die älteste Zivilisation die Planeten aussuchen? Wie ist es mit der Reproduktion? :D Dürfen sich alle vermehren oder nur die Zivilisation mit höchsten Niveau? Wird es Kreuzungen geben?
Das kannst Du Dich fragen bis zum St. Nimmerleinstag. Wie willst Du das herausfinden? Wenn Du keinen Plan hast, wie Du das herausfinden könntest, dann ist die Beschäftigung damit eher nicht wissenschaftlich. Träumerei?



Wie wird es sein, wenn wir auch die interstellare Reise beherrschen werden?
dann werden wir, wenn alles gut geht, innerhalb von wenigen millionen Jahren sämtliche dafür geeignete Sonnen mindestens in unserer Galaxis vor Ort als Energielieferanten benutzen und alle erreichbare Materie vor Ort in den Sonnensystemen für unsere Zwecke einsetzen, oder hier kleben bleiben, oder aussterben.

Herzliche Grüße

MAC
 

UfoYesYouTuber

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Hallo Mac,
schön von Dir zu lesen. Ich kann kann Deine Fragen nicht mit nur einem Satz beantworten, weil es für mich eine Herzangelegenheit ist. Ich nehme mir dafür Zeit. Ich kann also nicht versprechen, dass ich es noch heute hin bekomme.
Also bis dann....
MfG
Rena
 

Dgoe

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Panikmache kann man vermeiden in dem man anfängt mit kleinen Schritten zu informieren.
Es gibt nichts zu informieren, deshalb kann man auch nicht in kleinen Schritten damit anfangen. Man hat keine Ahnung, selbst wenn die Zoo-Hypothese zutrifft. Und wenn man nichts genaues weiß, kann man auch nichts genaues sagen.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich eine fremde Zivilisation untersuchen lässt, wenn sie viel höher entwickelt ist als wir.
Alleine deswegen käme man auch nicht weiter, geschweige denn könnte mit Untersuchungen anfangen, die über einige Untersuchungen merkwürdiger Vorkommnisse hinausgehen. Seitens der untersuchenden Besucher wäre es allerdings nicht einmal nötig explizit großartig darauf acht zu geben, sie kämen und gingen einfach, ohne dass dabei für uns etwas groß zu untersuchen übrig bliebe.

Wir werden wahrscheinlich nur Das untersuchen dürfen, was uns die Zivilisation freiwillig abgibt oder was sie zulässt. So zusagen, die fremde Zivilisation wird selbst entscheiden, was wir Kennenlernen/lernen dürfen.
Warum willst Du dauernd von hypothetischen Besuchern für so wichtig genommen werden. Vielleicht wäre denen völlig gleich, was wir schaffen an Untersuchungen oder ob wir einen Brocken, den sie mal versehentlich liegen lassen, vergessen oder wegschmeißen, als ein Geschenk, Hinweis oder Fingerzeig betrachten würden.
Vielleicht wären manche unserer Maschinen einfach viel interessanter, live in Aktion, lebendiger als in deren Geschichtsbüchern. Vielleicht biegen die sich vor Lachen bei jeder Gelegenheit, z. B. vor manchem technologischen Umweg, den sie übersprungen hatten - und sich's nie vorstellen konnten, oder Wetten abgeschlossen hatten, so etwas sicher nirgends zu finden.

Vielleicht wären für sie, die einzigen tendenziell einzuhaltenden Regeln solche, wie wir unter Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz selbst schon kennen - um Zivilisationenschutz ergänzt möglicherweise.

Gruß,
Dgoe
 

UfoYesYouTuber

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Hallo Mac,
bevor ich Dir Deine Fragen beantworte...

Die Welt entsteht im Kopf eines jeden Einzelnen. Wir, oder jeder von uns gestaltet seine Welt aus eigenen Erfahrungen, Umwelt, seinem Verständnis Zusammenhänge zu verstehen und der Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen.

Meine Äußerung ist also nur meine eigene Weltansicht und bedeutet nicht, dass es auch Deine Weltansicht sein sollte. Da ich leider keine Wissenschaftlerin bin und der Sprache Deutsch nicht ausreichend mächtig bin, sind meine Äußerungen nur einfach formuliert. Sorry dafür. Dennoch eine Korrektur ist bei mir immer herzlich willkommen. Ich lerne gerne.
Jetzt zu Deinen Fragen...

Wieso sollten sie uns auf Grund unserer nicht-Einheit nicht wahrnehmen, wenn sie selber auch nicht einig sind?

Wie kommst Du drauf, dass sie sich nicht einig sind? Übrigens, hier muss ich mich entschuldigen, ich habe es falsch formuliert. Sie nehmen uns schon wahr, aber es fehlt die Kommunikation in dem Sinne - Austausch der Erfahrungen, des Wissens und Erkenntnissen.
Welchen Grund sollte es überhaupt geben, Einheit von uns zu verlangen, außer Deinem eigenen persönlichen Wunsch nach Einheit?

Kein Mensch auf dieser Welt darf von uns eine Einheit verlangen! Eine Einheit sollte nur so zusagen von alleine (unbewusst?) entstehen als eine Stufe der Entwicklung einer Zivilisation und das braucht Zeit und Anreize. Also nicht als Aufforderung sondern als Sehnsucht danach (wie bei mir nach der UFO Sichtung). Als Einheit verstehe ich gemeinsame Ziele.
Siehst Du irgendwo Einheit in unserer Biosphäre? Ich sehe Zweckgemeinschaften und erbarmungslosen Kampf um Ressourcen. Wer verliert, verhungert und vermehrt sich nicht. Das wird zumindest der historische Normalzustand für jede Zivilisation sein, die den Weg hier her schafft.
JA und das ist definitiv ein Problem, ein globales Problem und das kann man nur gemeinsam bewältigen bedeutet – alle zusammen und auf der Partner Ebene (Zusammenhalt, Verantwortung, Hilfsbereitschaft, Loyalität, Selbstkontrolle, Verfolgung gemeinsamer Ziele, gemeinsam planen, überall gleiche Bildung,…). Dazu ist übrigens die Einheit notwendig, damit sich keiner ausgeschlossen fühlt und nicht nur an sein eigenes Wohl denkt.
Übrigens sehe ich eine Einheit als Komplex der aus einzelnen Individuen zusammen gestellt ist. So ein Komplex kann schneller und effizienter auf die Umwelt reagieren als eine einzelne Person. In der Natur (Physik, Biologie, Chemie,…) ist es doch nicht anders. Alles scheint sich vom Einfachen zum Komplexen zu entwickeln.
Ja, und wie komme ich überhaupt auf die Einheit? Ganz einfach. Ich habe versucht mich in diese außerirdische Intelligenz hineinzuversetzen. Wenn ich mit der Intelligenz kommunizieren möchte, muss ich erst mal wissen, was wir gemeinsam haben. Also, was haben wir gemeinsam?
Unsere Ziele: Unsere Zivilisation sichern, damit sie nicht ausstirbt und gesund bleibt. Das Wissen unserer Zivilisation sichern und erweitern.
Unsere Feinde: Die Zeit und die Veränderung der Umwelt (auch Kosmos), Krankheiten,…
Übrigens, ich glaube nicht, dass diese Besucher so alt sind, wie ein Planetenleben. Wenn sie interstellar Reisen , bedeutet das, dass sie unabhängig von der ursprünglichen Heimat- Planet - Sonnensystem leben können. Sie dürfen also theoretisch viel älter sein, als der Heimatplanet oder Sonnensystem selbst. Und ich glaube, dass sie in ihren Schiffen eigene Gravitation erzeugen. Das alles ist aber wirklich nur meine Fantasie, dazu habe ich keine Anhaltspunkte.
Und jetzt kommen wir zu uns….
Unser langfristiges Ziel – Das Ende der Erde und des Sonnensystems zu überleben, andere Lebensräume finden und nutzen (nicht nur heute leben).
Unser kurzfristiges Ziel – Unseren Lebensraum nicht zu vergiften, damit wir gesund leben können und Zeit haben, langfristige Ziele zu erreichen.
Ich vergleiche unser Leben gerne mit dem Leben der Fische in einem Aquarium. Unser Lebensraum ist begrenzt genau wie der, der Fische. Die Fische vermehren sich immer weiter und produzieren immer mehr Ausscheidungen. Wir als Zivilisation produzieren neben den Ausscheidungen noch viele andere Gifte. Wasser-, Boden-, Luft – Verunreinigungen steigern sich immer weiter.
Das Wasser im Aquarium wird irgendwann umkippen. Die Abbaubakterien im Wasser werden die Ausscheidungen nicht mehr verarbeiten können, so dass nicht nur die Fische sondern auch die guten Bakterien im Wasser aussterben. Sie werden vergiftet sein. Das könnte auch die Menschen erwarten (ebenfalls die Natur).
Die Lösung ist: Man darf nur so viele Abfallprodukte produzieren, wie die Umwelt verarbeiten kann oder wir selbst neutralisieren können und nur solche, die Abbau fähig sind.
Später werden wir auch die Geburtsrate regulieren müssen, Umgang mit Ressourcen – anpassen an die Menschen Menge und Prioritäten für das Erhalten der Zivilisation setzen usw.
Das heißt, wenn wir nicht anfangen gemeinsam ALLES zu regulieren, planen und verantwortlich mit unseren Ressourcen zu wirtschaften, werden wir uns selbst vernichten.
Es wird langsam gehen. Erst kommen immer mehr Krankheiten wie Krebs usw. und Fehlbildungen, dann das Aussterben.
Als Einheit, werden wir unsere Probleme besser bewältigen können.
(Natürlich kann man nicht das Aquarium 1:1 mit der Erde vergleichen. Trotzdem hoffe ich, dass Du verstanden hast, was ich damit meinte.)
Es gibt bei den Biologen und Verhaltensforschern sehr große Anstrengungen mit allen möglichen Lebewesen auf der Erde zu kommunizieren. Deine Begründung erscheint mir daher völlig an den Haaren herbeigezogen.
Sicher. Kommt aber darauf an, was Du unter Kommunikation verstehst.

...weder die Chinesen noch die Japaner, haben nur depressiv auf die technologische Überlegenheit des Westens reagiert (auch nicht, als sie noch sehr groß war)
Ich glaube nicht dass man die technologische Überlegenheit des Westens mit der technologischen Überlegenheit der außerirdischen, interstellar-reisenden Zivilisation vergleichen kann.
...schätzen wir einen Löwen gering, weil er die kleinen Löwenkinder seines Vorgängers auffrißt, damit er schneller eigene Nachkommen zeugen kann? Das ist doch ein ziemlich krasser Verstoß gegen unsere Regeln, oder?
Wie meinst Du es? Ich verstehe nicht, was ein Mensch mit einem Löwen zusammen hat. Und warum vergleichst Du die beiden?

Was wäre denn richtig?
Das kannst Du Dich fragen bis zum St. Nimmerleinstag. Wie willst Du das herausfinden? Wenn Du keinen Plan hast, wie Du das herausfinden könntest, dann ist die Beschäftigung damit eher nicht wissenschaftlich. Träumerei?
Ja, auf jeden Fall eine Träumerei. Deswegen ist so wichtig die Realität zu anerkennen und offen legen, auch wenn man nicht weißt, was uns erwartet und ob eine Kommunikation überhaupt möglich wird. Die Wissenschaftler der Welt (Soziologen, Physiker, Chemiker,..) sollen sich damit offen beschäftigen.
Es geht hier nicht nur um die Kommunikation sondern auch um unseres Bewusstsein, Existenz, Sicht und Zukunft.

Übrigens, stell Dir vor, wir hätten die Möglichkeit die Finanzierung der Militär auf der Welt zu stoppen. Wir könnten damit die Wissenschaft, Forschung und Bildung finanzieren.
Auch das wäre eine schöne Nebenwirkung der Einheit als Menschliche Zivilisation.
...dann werden wir, wenn alles gut geht, innerhalb von wenigen millionen Jahren sämtliche dafür geeignete Sonnen mindestens in unserer Galaxis vor Ort als Energielieferanten benutzen und alle erreichbare Materie vor Ort in den Sonnensystemen für unsere Zwecke einsetzen, oder hier kleben bleiben, oder aussterben.

Ja, genau... Solche Gleichgültigkeit ist definitiv ein Problem.
MfG
Rena
 
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UfoYesYouTuber

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Es gibt nichts zu informieren, deshalb kann man auch nicht in kleinen Schritten damit anfangen. Man hat keine Ahnung, selbst wenn die Zoo-Hypothese zutrifft. Und wenn man nichts Genaues weiß, kann man auch nichts Genaues sagen.


Hallo Dgoe,
man hat genug Informationen. Glaube mir. Schon die Informationen, die wir schon vor 28 Jahren hatten, wären ausreichend um den Menschen klar zu machen, dass wir nicht alleine sind.

Alleine deswegen käme man auch nicht weiter, geschweige denn könnte mit Untersuchungen anfangen, die über einige Untersuchungen merkwürdiger Vorkommnisse hinausgehen. Seitens der untersuchenden Besucher wäre es allerdings nicht einmal nötig explizit großartig darauf acht zu geben, sie kämen und gingen einfach, ohne dass dabei für uns etwas groß zu untersuchen übrig bliebe.
Das sehe ich nicht so. Wir haben noch gar nicht versucht als Zivilisation-Mensch mit denen einen Kontakt aufzunehmen. Dazu musste man gemeinsam mit allen anderen Länder und Wissenschaftler ein Plan erarbeiten. Zeit haben wir. Die Besucher bleiben immer 1 bis 1,5 Jahre in der Nähe bis sie weiter fliegen.


Warum willst Du dauernd von hypothetischen Besuchern für so wichtig genommen werden. Vielleicht wäre denen völlig gleich, was wir schaffen an Untersuchungen oder ob wir einen Brocken, den sie mal versehentlich liegen lassen, vergessen oder wegschmeißen, als ein Geschenk, Hinweis oder Fingerzeig betrachten würden.
Vielleicht wären manche unserer Maschinen einfach viel interessanter, live in Aktion, lebendiger als in deren Geschichtsbüchern. Vielleicht biegen die sich vor Lachen bei jeder Gelegenheit, z. B. vor manchem technologischen Umweg, den sie übersprungen hatten - und sich's nie vorstellen konnten, oder Wetten abgeschlossen hatten, so etwas sicher nirgends zu finden.

Vielleicht wären für sie, die einzigen tendenziell einzuhaltenden Regeln solche, wie wir unter Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz selbst schon kennen - um Zivilisationenschutz ergänzt möglicherweise.

Die Gründe habe ich schon beim Mac genannt. Außerdem glaube, dass alle Lebewesen eine Sehnsucht nach Kommunikation haben.

MfG
Rena
http://www.youtube.com/watch?v=0vbD6BMMcP8
http://www.youtube.com/watch?v=MPSSojGHTgM
http://www.youtube.com/watch?v=8mocRGrDLc8
http://www.youtube.com/watch?v=Ef59iO_B7IM
http://www.youtube.com/watch?v=dxvh9HMnb_c
 
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