Michael Kraus
Registriertes Mitglied
Thema: Mehrperspektivische Urknall - Rekonstruktion
Autor: Michael Kraus
Webseite: http://www.perspektive-und-Wirklichkeit.de
Hallo Astronews - Gemeinde,
um nicht in den Verdacht zu geraten diese Rubrik nutzen zu wollen eine wie auch immer geartete neue Theorie zur Schau zu stellen, möchte ich zunächst gerne ganz kurz darauf hinweisen, dass es sich bei dem von mir vorgestellten Thema nicht um eine neue Theorie handelt, sondern um die räumliche Rekonstruktion einer schon vorhandenen. Ich persönlich fühle mich in der Rubrik „Gegen den Mainstream“ eher unwohl, muss aber annehmen hier richtig zu sein, weil das Resultat dieser Rekonstruktionen nicht immer den vorhandenen Vorstellungen entspricht.
Die Untersuchungsmethode allerdings ist neu und somit leider schon per se nicht Mainstream.
Ich hoffe trotzdem in dieser Rubrik einige kritische Leser zu finden, die Zeit haben sich mit dem Thema Urknall mal auf eine etwas andere Weise auseinander zu setzten.
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Zum Thema:
Die Ausführungen zum Thema Mehrperspektivische Urknall – Rekonstruktion sind zu umfangreich, um an dieser Stelle wiedergegeben werden zu können, daher hier nur ein kurzer Einblick in die grundsätzliche Vorgehensweise. Die gesamte Arbeit steht als Webseite, bzw. PDF – Datei , für jeden interessierten Leser zur freien Verfügung.
Grundsätzliche Vorgehensweise bei einer mehrperspektivischen kosmologischen Beobachtung
Bei der Beobachtung kosmischer Abläufe steht uns nur eine einzige Perspektive zur Verfügung, die Perspektive Erde. Die Beschränktheit auf eine Perspektivansicht hat zur Folge, keinen räumlichen Eindruck des kosmischen Geschehens gewinnen zu können.
Diese Problematik wird weiter verschärft durch die begrenzte Geschwindigkeit des Lichts: sämtliche kosmischen Umstände und Abläufe sind nur zeitlich verzögert (und somit raumzeitlich verzerrt) aus unserer Perspektive feststellbar.
Eine mehrperspektivische Beobachtung versucht die oben genannten Problematiken aufzulösen, indem die Ansichten einer einzelnen Perspektive (z. B. der Perspektive Erde) auf weitere Perspektiven hochgerechnet werden. Dieses Verfahren erlaubt, die aus der Urknall – Theorie resultierenden Vorstellungen räumlich und zeitlich zu rekonstruieren, bzw. mehrperspektivisch zu simulieren.
Rekonstruktion kosmischer Abläufe durch Hochrechnung einer Perspektivansicht
Da sich bei simultan ablaufenden Vorgängen wie Raumausdehnung hypothetische Perspektivansichten hochrechnen lassen, können räumliche Abläufe innerhalb des Universums rekonstruiert werden.
Bei dem Vorgang Raumausdehnung handelt es sich um einen im gesamten Universum gleichmäßig ablaufenden Prozess. Überall im Universum dehnt sich der Raum in gleicher Weise aus, überall im Universum entfernen sich kosmische Objekte in gleicher Weise voneinander. Daher gilt auch: die Beobachtung der Perspektive Erde ("der Raum expandiert, die kosmischen Objekte entfernen sich") muss für einen Beobachter auf jeder anderen Galaxie in gleicher Weise zutreffen.
Aus diesem Grund ist es möglich, für jeden beliebigen Ort im Universum hypothetische Perspektivansichten des Vorgangs Raumausdehnung zu erstellen und einen dreidimensionalen Ablauf des kosmischen Geschehens zu rekonstruieren. Die hypothetischen Perspektivansichten reflektieren dabei immer die Vorstellungen der Perspektive Erde.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungsmethode zeigen (im wahrsten Sinne des Wortes) übersehene Aspekte der Urknall – Theorie!
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Die mehrperspektivische Untersuchung des Vorgangs Urknall ist in folgende, aufeinander bezogene Abschnitte aufgeteilt:
1. Raumausdehnung aus der Sicht sich im Raum befindlicher Perspektiven (Zeitablauf t+)
2. Raumausdehnung aus der Sicht sich im Raum befindlicher Perspektiven (Zeitablauf t-)
3. Der Vorgang Raumausdehnung in übergeordneter Perspektive
4. Die Position früher kosmischer Objekte im Raum
5. Mehrperspektivische Rekonstruktion des Vorgangs Urknall
Die Ausführung der einzelnen Themen (inklusive Einführung und ausführlicher Darstellung der Vorgehensweise bei einer mehrperspektivischen Beobachtung) ist auf der eigens hierfür erstellten Webseite http://www.perspektive-und-Wirklichkeit.de für jeden Interessierten hinterlegt, ebenfalls sind dort alle Ausführungen auch als PDF - Datei erhältlich.
Die Arbeit ist mit zahlreichen Abbildungen versehen, eher kurz und einfach (und stets hoffentlich spannend) gehalten, der schnelle Einstieg in die Materie dürfte daher für jeden Interessierten ohne Probleme möglich sein.
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Eine persönliche Anmerkung noch zum Schluss: aus meiner Sicht sind die Ergebnisse der hier vorgestellten Arbeit – um es gerade heraus zu sagen – schockierend. Es wäre fast schon erleichternd, wenn logische Fehler in der Arbeit festgestellt werden könnten. Ich bitte jeden kritischen Leser daher, die Arbeit darauf hin zu überprüfen. Da ich mich mittlerweile schon sehr lange mit der Thematik beschäftige, sämtliche Argumentationen aus jeder denkbaren Richtung immer wieder überprüft habe, kann es für mich allerdings kaum noch einen Zweifel an der Richtigkeit der gemachten Ausführungen geben.
Ich würde mich über viele Leser, Kommentare und Kritik freuen. Vorschläge und Ideen sind sehr willkommen.
Ihr/Euer
Michael Kraus
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Zur Webseite: http://www.perspektive-und-Wirklichkeit.de
Autor: Michael Kraus
Webseite: http://www.perspektive-und-Wirklichkeit.de
Hallo Astronews - Gemeinde,
um nicht in den Verdacht zu geraten diese Rubrik nutzen zu wollen eine wie auch immer geartete neue Theorie zur Schau zu stellen, möchte ich zunächst gerne ganz kurz darauf hinweisen, dass es sich bei dem von mir vorgestellten Thema nicht um eine neue Theorie handelt, sondern um die räumliche Rekonstruktion einer schon vorhandenen. Ich persönlich fühle mich in der Rubrik „Gegen den Mainstream“ eher unwohl, muss aber annehmen hier richtig zu sein, weil das Resultat dieser Rekonstruktionen nicht immer den vorhandenen Vorstellungen entspricht.
Die Untersuchungsmethode allerdings ist neu und somit leider schon per se nicht Mainstream.
Ich hoffe trotzdem in dieser Rubrik einige kritische Leser zu finden, die Zeit haben sich mit dem Thema Urknall mal auf eine etwas andere Weise auseinander zu setzten.
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Zum Thema:
Die Ausführungen zum Thema Mehrperspektivische Urknall – Rekonstruktion sind zu umfangreich, um an dieser Stelle wiedergegeben werden zu können, daher hier nur ein kurzer Einblick in die grundsätzliche Vorgehensweise. Die gesamte Arbeit steht als Webseite, bzw. PDF – Datei , für jeden interessierten Leser zur freien Verfügung.
Grundsätzliche Vorgehensweise bei einer mehrperspektivischen kosmologischen Beobachtung
Bei der Beobachtung kosmischer Abläufe steht uns nur eine einzige Perspektive zur Verfügung, die Perspektive Erde. Die Beschränktheit auf eine Perspektivansicht hat zur Folge, keinen räumlichen Eindruck des kosmischen Geschehens gewinnen zu können.
Diese Problematik wird weiter verschärft durch die begrenzte Geschwindigkeit des Lichts: sämtliche kosmischen Umstände und Abläufe sind nur zeitlich verzögert (und somit raumzeitlich verzerrt) aus unserer Perspektive feststellbar.
Eine mehrperspektivische Beobachtung versucht die oben genannten Problematiken aufzulösen, indem die Ansichten einer einzelnen Perspektive (z. B. der Perspektive Erde) auf weitere Perspektiven hochgerechnet werden. Dieses Verfahren erlaubt, die aus der Urknall – Theorie resultierenden Vorstellungen räumlich und zeitlich zu rekonstruieren, bzw. mehrperspektivisch zu simulieren.
Rekonstruktion kosmischer Abläufe durch Hochrechnung einer Perspektivansicht
Da sich bei simultan ablaufenden Vorgängen wie Raumausdehnung hypothetische Perspektivansichten hochrechnen lassen, können räumliche Abläufe innerhalb des Universums rekonstruiert werden.
Bei dem Vorgang Raumausdehnung handelt es sich um einen im gesamten Universum gleichmäßig ablaufenden Prozess. Überall im Universum dehnt sich der Raum in gleicher Weise aus, überall im Universum entfernen sich kosmische Objekte in gleicher Weise voneinander. Daher gilt auch: die Beobachtung der Perspektive Erde ("der Raum expandiert, die kosmischen Objekte entfernen sich") muss für einen Beobachter auf jeder anderen Galaxie in gleicher Weise zutreffen.
Aus diesem Grund ist es möglich, für jeden beliebigen Ort im Universum hypothetische Perspektivansichten des Vorgangs Raumausdehnung zu erstellen und einen dreidimensionalen Ablauf des kosmischen Geschehens zu rekonstruieren. Die hypothetischen Perspektivansichten reflektieren dabei immer die Vorstellungen der Perspektive Erde.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungsmethode zeigen (im wahrsten Sinne des Wortes) übersehene Aspekte der Urknall – Theorie!
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Die mehrperspektivische Untersuchung des Vorgangs Urknall ist in folgende, aufeinander bezogene Abschnitte aufgeteilt:
1. Raumausdehnung aus der Sicht sich im Raum befindlicher Perspektiven (Zeitablauf t+)
2. Raumausdehnung aus der Sicht sich im Raum befindlicher Perspektiven (Zeitablauf t-)
3. Der Vorgang Raumausdehnung in übergeordneter Perspektive
4. Die Position früher kosmischer Objekte im Raum
5. Mehrperspektivische Rekonstruktion des Vorgangs Urknall
Die Ausführung der einzelnen Themen (inklusive Einführung und ausführlicher Darstellung der Vorgehensweise bei einer mehrperspektivischen Beobachtung) ist auf der eigens hierfür erstellten Webseite http://www.perspektive-und-Wirklichkeit.de für jeden Interessierten hinterlegt, ebenfalls sind dort alle Ausführungen auch als PDF - Datei erhältlich.
Die Arbeit ist mit zahlreichen Abbildungen versehen, eher kurz und einfach (und stets hoffentlich spannend) gehalten, der schnelle Einstieg in die Materie dürfte daher für jeden Interessierten ohne Probleme möglich sein.
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Eine persönliche Anmerkung noch zum Schluss: aus meiner Sicht sind die Ergebnisse der hier vorgestellten Arbeit – um es gerade heraus zu sagen – schockierend. Es wäre fast schon erleichternd, wenn logische Fehler in der Arbeit festgestellt werden könnten. Ich bitte jeden kritischen Leser daher, die Arbeit darauf hin zu überprüfen. Da ich mich mittlerweile schon sehr lange mit der Thematik beschäftige, sämtliche Argumentationen aus jeder denkbaren Richtung immer wieder überprüft habe, kann es für mich allerdings kaum noch einen Zweifel an der Richtigkeit der gemachten Ausführungen geben.
Ich würde mich über viele Leser, Kommentare und Kritik freuen. Vorschläge und Ideen sind sehr willkommen.
Ihr/Euer
Michael Kraus
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Zur Webseite: http://www.perspektive-und-Wirklichkeit.de