Wenn man doch endlich mal aufhören würde die EM-Wechselwirkung zu ignorieren!?
Da man mit der unfassbar schwachen Gravitationskraft die beobachteten Sternenbewegungen nicht erklären kann, wird ein physikalisch unmögliches, fiktionales Gebilde postuliert, welches praktischer Weise unsichtbar ist aber gigantische Gravitationskräfte verursachen soll.
Viel einfacher und der Logik entsprechend, wäre die Akzeptanz der Elektromagnetischen-Wechselwirkung. Sterne sind wie über 99,99% der Materie im Universum im Plasmazustand. Das bedeutet sie sind elektrisch und gehorchen der Plasma-Physik.
Wie man weiß, ist die EM-Wechselwirkung um den Faktor 10^36 stärker, als die Gravitationskraft (Coulomb-Gesetz), d.h. 0,5 kg Plasma hat die 1.000.000-fache Kraft wie die gesamte Masse der Sonne.
Da Sterne heiß sind, funktionieren sie wie Anoden, die Elektronen sind durch die schiere Hitze weggeblasen. Extrem starke Magnetfelder sind die Folge, ebenso gigantische Elektrische-Felder.
Das erklärt auch die Röntgen-/Gamma-Strahlung, denn GeV bzw. TeV sind vielleicht in Teilchenbeschleunigern eine Hausnummer, aber nicht bei kosmischen Plasma-Kugeln mit über einer Million Kilometer im Durchmesser.
Schwarze Löcher gehören in das Reich der Märchen, ich frage mich, wie lange es noch dauert, bis die aus Laboren bekannte Physik endlich auch in der Astro-Physik anerkannt wird?
MfG
McDaniel-77