Was sagt ihr zu dieser Möglichkeit von der Entstehung unseres Universums

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lisha3

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Hallo an Alle,

erst seit paar Tagen bin ich hier und fand heute einen Thread mit einem interessanten Beitrag von Heiner Prahm.
Über seine Aussage bin ich erstmal glücklich. Meine Theorie (ich bin dabei, sie mit Physik Formeln zu formulieren und brauche jemanden dazu, der mir übersetzt, was ich meine, doch weiß, dass ich mich total irren könnte und bin offen für verständliche Korrektur meiner Überlegungen...),

...geht ebenfalls in die Richtung, dass alles im Innern eines super großen schwarzen Loches begann, dass der "Knall" nach innen ging und sich von dort aus - weil keine Stoßwellen nach außen führen konnten -, nach dem Prinzip wie beim Teilchenbeschleuniger, die entsprechenden Teilchen entstanden. Doch die Richtung woher diese Beschleunigungsanstöße kamen, sind nicht wie beim Teilchenbeschleuniger in Cern nur zwei, sondern von allen Außenpunkten "der Kugel" schießt es, schoss es auf die Mitte zu.
Die Teilchen behalten ihre Prägung der Lichtgeschwindigkeit bei, während des Verdichtens und danach...
Sie werden lediglich im Laufe ihrer Sternentstehung usw. durch die sich ihnen anhaftende Materie abgebremst.

Es gab jedoch nicht nur eine Implosion/nicht nur ein Kollabieren am Anfang, die zum schwarzen Loch führte, sondern gleichzeitig eine Implosion innerhalb der dieses schwarze Loch umschließenden Hyperkugel.
Wie?
Die Urteilchen, welche mit Lichtgeschwindigkeit auf der Stelle am Routieren waren oder oszillieren, sie waren angeordnet wie beim Kirchengewölbe die runde Decke, wo sich alle Steine theoretisch gegenseitig stützen würden...

Diese Teilchen lagen sowohl innerhalb der Kugel am Rand entlang, als auch innerhalb der Hyperkugel an deren Rand entlang und bildeten eine gemeinsame Schnittmenge.

So wie wenn man nur ein Steinche aus dem Rundgewölbe (Beispiel von oben) heraus zieht, die ganze Decke nach unten stürzt, so kam es nach nur einem Fortbewegen von seiner Stelle eines einzigen Teilchens zum Stürzen in beide Richtungen.
Eine Implosion fand jeweils innen in Richtung Zentrum der Kugel statt als auch ins Zentrum der Hyperkugel.
In dem Moment hob sich die Implosionskraft in beiden Richtungen auf bzw. es kann in keiner Richtung einen Unter- oder Überdruck geben.

Aus der Mitte des schwarzen Loches konnten die Implosionsbedingten Stoßwellen keinen Ausweg finden. Die Restimpulskraft bleibt bestehen und die Implosionskraft bleibt erhalten. Es donnert und knallt unentwegt weiter, alle verdichteten Teilchen, besonders die in der innersten Schale angesiedelten knallen sich entgegen, ohne weiter zu kommen, weil es über die Mitte hinaus für kein Teilchen weitergeht.

Diese Implosionstendenz bleibt erhalten ohne Ausweg, bis in der Mitte ein einziger Punkt durch das fortwährende Aufeinanderprallen das Produkt der ersten Kernfusion wurde, ein Teilchen, welches sich nun in dem winzig frei gewordenen Raum mit beibehaltener Lichtgeschwindigkeit seinen Weg sucht. Es eckt überall an, prallt an der Materie zurück, saust elypsenförmig, rund oder im Zickzack.
Weitere Teilchen folgen, die wie beim Teilchenbeschleuniger frei werden, heraus gelöst aus der verdichteten Materie.

Ein Schaben von innen der Schalen findet quasi statt. Die entstehenden Sonnen schaffen sich Schale für Schale den Weg frei, von der Mitte her des Schwarzen (Ur)Loches, bzw. ist es eine Art schwarzes Loch, weil die implodierten Teilchen keine typischen Materieteilchen waren, lediglich fähig, Materieteilchen entstehen zu lassen (siehe Standfort...wo 20 Wissenschaftler erstmals erreichten, dass Energie in Teilchen umgewandelt werden konnte - die URL suche ich heraus...habe sie gefunden...
Zitatanfang:
„Amerkanische Physiker erschufen erstmalig Materie aus reinem Licht.
Amerikanischen Physikern ist nun ein solches Experiment gelungen.
20 Wisssenschaftlern von 4 amerikanischen Universitäten wandelten am Linearbeschleuiger in Standford, Kalifornien, erstmals pures Licht in Materie um. Ein Werk, das ein wenig an die Erschaffung der Welt durch göttliche Hand erinnert.

Sozusagen aus bloßem Nichts Materie zu erzeugen das blieb bislang der Bibel oder der Urknalltheorie vorbehalten. Nun ist dieser Schöpfungsakt endlich auch vor Zeugen gelungen.“ Zitatende
Quelle: zeit.de/19/97/42/materie.txt.19971010.xml
).

Die Hyperkugel hört derweil nicht auf ebenso ihre Implosionskraft bei zu behalten, weil - und danach suche ich noch -, ebenfalls deren Stoßwellen keinen Ausweg finden. Obwohl sich dies paradox anhören mag, doch die ineinander greifenden Hyperkugelscheiben (bildlich so leichter vorzustellen) bwirken jeweils ein Ablenken in interessante Richtungen, quer und winkelverschoben, so dass die Implosionskraft ebenfalls wie in der Innenkugel den Stoßwellen keinen Ausweg lässt.

Während im Laufe von Milliarden Jahren jeweils neu entstandene Sonnen ect. die Schalen im schwarzen Loch von innen frei geschabt haben und noch dabei sind, erhält die Implosionskraft aus der Hyperkugel nach und nach Nachschubkraft, was bedeutet, dass die Sonnen unserer Innenkugl verstärkt nach außen gezogen werden.

Bis hier her.

Wer glaubt, so einen Unfug noch nicht gelesen zu haben, dem sage ich sorry und gleichzeitig danke, wenn er mir es erklärt, was daran nicht stimmen kann.
Denn in dem Moment verabschiede ich mich sofort von dieser Theorie. Bis jetzt erschein mir alles nachvollziehbar.

Liebe Grüße
lisah
 
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ralfkannenberg

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Hallo lisha3,

na prima, geht doch.

Ich vermute, Du bist noch in der Ideensammlungs-Phase, in der noch nicht alles zu stimmen und konsistent zu sein braucht. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es dann aber wesentlich sein, dass Du Dir "die Spielregeln" überlegst, also was per Postulat gültig sein soll usw. Lass Dir damit aber noch etwas Zeit, aber denke schon jetzt daran, dass diese Auflistung der Voraussetzungen irgendwann einmal erfolgen muss. Sie ist wesentlich und steht zu Beginn der ganzen Beweiskette.

Nun möchte ich mit Dir ein paar Sachen durchgehen, die mir jetzt schon aufgefallen sind:


...geht ebenfalls in die Richtung, dass alles im Innern eines super großen schwarzen Loches begann
Den Anfang Deiner Überlegungen bildet also dieser Satz.

Einige Zeilen später schreibst Du:
Es gab jedoch nicht nur eine Implosion/nicht nur ein Kollabieren am Anfang, die zum schwarzen Loch führte
Das widerspricht sich: fing alles mit einem wie auch immer gearteten Schwarzen Loch an oder gab es einen "Vor-Zustand", der in ein Schwarzes Loch mündete ?

Des weiteren schreibst Du:
dass der "Knall" nach innen ging und sich von dort aus - weil keine Stoßwellen nach außen führen konnten -, nach dem Prinzip wie beim Teilchenbeschleuniger, die entsprechenden Teilchen entstanden.
Macht Deine Theorie eine Aussage, woher dieser Knall kommt, also warum das Schwarze Loch zu Beginn nicht einfach nur vor sich hin existierte, sondern plötzlich zu knallen anfing, oder macht Deine Theorie – ähnlich wie die Urknall-Theorie – zunächst einmal keine Aussage über den Knall und seinen Ursprung ?

Noch zwei Fragen habe ich für Dich:

Es gab jedoch nicht nur eine Implosion/nicht nur ein Kollabieren am Anfang, die zum schwarzen Loch führte, sondern gleichzeitig eine Implosion innerhalb der dieses schwarze Loch umschließenden Hyperkugel.
Wie?
Die Urteilchen, welche mit Lichtgeschwindigkeit auf der Stelle am Routieren waren oder oszillieren

Frage 1: was verstehst Du unter einem Schwarzen Loch ?

Frage 2: eine Hyperkugel hat mindestens 4 Dimensionen. Was ist die Natur bzw. "Metrik" einer solchen 4.Dimension – eine zeitliche Zusatz-Dimension, eine räumliche Zusatz-Dimension, gar mehrere davon oder irgendetwas völlig anderes ?

Noch je eine Anmerkung zu meinen beiden Fragen:

ad (1): in einem "normalen" Schwarzen Loch kann Materie stets nur nach innen fallen, also nicht "oszillieren".
ad (2): Vorsicht mit dem Wort "Metrik"; streng genommen handelt es sich nur um eine sogenannte "Abstandsfunktion".

Das sind wohl genügend Fragen für den Moment.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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ralfkannenberg

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Hallo lisha3,

ich habe Deine Freundschaftsanfrage nicht deswegen abgeweisen, weil ich nicht "Dein Freund" sein möchte, sondern weil ich diese - auch in sozialen Netzwerken oft verwendete Funktionalität - nicht sinnvoll finde. In einem Fachforum sollten wir hart und fair, aber auch herzlich und verständnisvoll diskutieren und insofern jedermanns und jederfraus Freund sein.

Ich hätte also eine solche Anfrage bei jedem User abgewiesen, obgleich ich einige schon seit vielen Jahren kenne und in meinem virtuellen Bekanntenkreis nicht missen möchte. Zudem habe ich auch keinen Facebook-Account und plane auch nicht, mir einen zuzulegen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

lisha3

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Hallo Ralf,

ganz großen Dank für deine hilfreichen Fragen oder Anregungen, meine Beschreibungen zu differenzieren.

Diese Intuition! Sie wurde wieder bestätigt. Ich spürte deutlich, dass diese Freundschaftsanfrage nicht passt, ich klickte sie an, weil ich zuvor TomS anklickte und dachte, dann eigentlich doch auch Ralf.
Ich spürte richtig dieses Gegen-den-Strich-Gefühl ungefähr viermal und bin jetzt froh über diese kleine Bestätigung.

na prima, geht doch.

Ich vermute, Du bist noch in der Ideensammlungs-Phase, in der noch nicht alles zu stimmen und konsistent zu sein braucht.

Ganz genau.

Zu einem späteren Zeitpunkt wird es dann aber wesentlich sein, dass Du Dir "die Spielregeln" überlegst, also was per Postulat gültig sein soll usw. Lass Dir damit aber noch etwas Zeit, aber denke schon jetzt daran, dass diese Auflistung der Voraussetzungen irgendwann einmal erfolgen muss. Sie ist wesentlich und steht zu Beginn der ganzen Beweiskette.

Deine Hinweise sind so wichtig und wertvoll, das habe ich jetzt verstanden, einfach super, danke!
Dass meine Überlegungen sich am Ende als total unpassend oder unrichtig heraus stellen könnten, das ziehe ich natürlich voll in Erwägung.
Und mache mir keine falschen Hoffnungen, obwohl ich gleichzeitig total hoffe, dass meine Intuition mich da richtig führt. Aber so geht es wohl jedem, der in ähnlicher Weise "unterwegs" ist.

Was das von dir angesprochene Oszillieren betrifft, das gilt ja für den Zustand bis vor dem Kollabieren. Etwas, das kollabiert, muss es zuvor erst mal geben.
Nur darf ich dann nicht gleichzeitig das Schwarze Loch als Anfang bezeichnen. Das ist richtig.

Die anderen Fragen oder Denkanstöße überdenke ich dann im Laufe der nächsten Stunden und Tage. Vielen Dank erstmal!!!

Obwohl ich kann ja schon mal mit dem hier anfangen...

Diese drei Abschnitte habe ich mir schon mal vorgenommen, sie anders zu formulieren, beachte vllt. besonders die Kursiv-Formatierung.

>> ...was die Entstehung unsers Universums betrifft...
Es gab jedoch nicht nur eine Implosion/nicht nur ein Kollabieren einer Teilchenansammlung, die zum schwarzen Loch führte, sondern zum gleichen "Zeitpunkt" oder gleichzeitig eine Implosion innerhalb der - dieses schwarze Loch umschließenden - Hyperkugel.
Wie?
Die Urteilchen, welche (bis unmittelbar vor dem Einsetzen des Kolabierens) bis dahin mit Lichtgeschwindigkeit auf der Stelle am Routieren waren oder oszillierend, sie waren bis vor Einsetzen des Implodierens ähnlich angeordnet wie bei einem Decken-Rundgewölbe, wo sich alle Steine theoretisch gegenseitig stützen und ein Einstürzen verhindern...

Diese Teilchen lagen sowohl innerhalb der Kugel am Rand entlang, als auch innerhalb der Hyperkugel an deren Rand entlang und bildeten eine gemeinsame Schnittmenge.<<

Freundliche Grüße
lisha3
 
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ralfkannenberg

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Ich spürte deutlich, dass diese Freundschaftsanfrage nicht passt, ich klickte sie an, weil ich zuvor TomS anklickte und dachte, dann eigentlich doch auch Ralf.
Ich spürte richtig dieses Gegen-den-Strich-Gefühl ungefähr viermal und bin jetzt froh über diese kleine Bestätigung.
Hallo lisha3,

ich möchte es nochmals ausdrücklich betonen, dass das nichts mit Dir persönlich zu tun hat.

ähnlich angeordnet wie bei einem Decken-Rundgewölbe, wo sich alle Steine theoretisch gegenseitig stützen und ein Einstürzen verhindern...
Obgleich ich damit vorgreife möchte ich neugierdehalber schon jetzt gerne wissen, was Deine Motivation für diese Vorstellung ist: wie bist Du darauf gekommen, dass das so sein könnte.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

lisha3

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Hallo Pauli,

Intuition ist viel wichtiger als Wissen

Diese Aussage von dir trifft in vielen Situationen bestimmt zu. Sie ist oder erweist sich als Phänomen u. a. für den, der sie möglichst effektiv zu nutzen versteht und sie mit Respekt in seinem Leben wirken lässt. Gerade weil das Wissen von bestimmt vielen Menschen überbewertet wird, finde ich deine Aussage und den Mut sie so zu formulieren, erfrischend. Danke.

Freundliche Grüße
lisha3
 

blackhole

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...... hallo *lisha3*...... deine geschichte zur entstehung der uns bekannten welt hat den charme der unbefangenheit ....... mir erscheinen deine gedanken sehr stark von einer bilderwelt geprägt zu sein , die die physik , die hinter dem urknall steht mit deiner vorallem geometrisch geprägten alltagserfahrung versucht zu erfassen oder klären ......... nach dem gelingen des ersten nachweises eines *higgs-teilchens* am cern , vertiefen sich die fragen nach dem woher unserer singularität in richtung des subatomaren und zur *energie* , die hinter allem zu stehen scheint .............. dabei spielen größenordnungen und erscheinungszusammenhänge eine rolle , die für uns allenfalls bisher mathematisch-theoretisch faßbar sind ......... also , ich teile deinen ansatz nicht , da ein *schwarzes loch* den übergang zu einer anderen physik in unserem universum am jeweiligen erscheinungsort markiert , aber dieses nicht *sprengt* .............. ergo können diese nicht die hülle für eine welt sein , wie wir sie kennen ............... es bleibt spannend , mit der wissenschaft .............. und unsere phantasie ist grenzenlos ......
 

pauli

Registriertes Mitglied
Hallo Pauli,



Diese Aussage von dir trifft in vielen Situationen bestimmt zu. Sie ist oder erweist sich als Phänomen u. a. für den, der sie möglichst effektiv zu nutzen versteht und sie mit Respekt in seinem Leben wirken lässt. Gerade weil das Wissen von bestimmt vielen Menschen überbewertet wird, finde ich deine Aussage und den Mut sie so zu formulieren, erfrischend. Danke.

Freundliche Grüße
lisha3
"Wehe den Mutigen!" (irgend ein römischer Kaiser)
 

lisha3

Registriertes Mitglied
...... hallo *lisha3......... also , ich teile deinen ansatz nicht , da ein *schwarzes loch* den übergang zu einer anderen physik in unserem universum am jeweiligen erscheinungsort markiert , aber dieses nicht *sprengt* .............. ergo können diese nicht die hülle für eine welt sein , wie wir sie kennen ............... es bleibt spannend , mit der wissenschaft .............. und unsere phantasie ist grenzenlos ......

Hallo Blackhole,

für jeden Widerspruch und jedes begründete Contra zu meiner Theorie bin ich dankbar. Denn es gilt auch für mich, meine Denkansätze zu korrigieren oder sie bestätigen zu lassen. Danke also auch Dir. Über deine Argumente denke ich nach. Solange sie sich auf das beziehen, was ich mit einem schwarzem Loch meine.
In meiner Theorie beschreibe ich nicht ein schwarzes Loch wie das, was die Wissenschaft heute als schwarzes Loch oder als seine verschiedenen Versionen definiert.

Ich schrieb: Es ist "eine Art schwarzes Loch". Was nach innen kollabierte und was nach außen in den Hyperkugelraum kollabierte, waren materielose Energie-Teilchen, keine Masseteilchen. Dass Energieteilchen in Masseteilchen verwandelt werden können, gelang zwar, wie in meiner Theorie und unter Angabe der entsprechenden URL dargelegt, in Standfort 20 Wissenschaftlern.

Was somit auf meine Theorie zurück kommend, aus den anfänglichen Energieteilchen mit integrierter Lichtgeschwindigkeitsprägung beim, während oder nach dem Kollabieren geschah,....?

Wenn sie oder wenn sie nur teils in Masse umgewandelt wurden, so ist die Beschaffenheit dieser Art von schwarzem UR-Loch eine andere als die uns "bekannte" oder von der Wissenschaft angenommene, gemäß als der Theorie über schwarze Löcher.

Und selbst wenn eine ähnliche Beschaffenheit in "meinem schwarzen Loch" bestanden haben würde, so würde diese sich regelmäßig fortschreitend jeweils dort aufgelöst haben, wo das jeweilige Ausschaben der Schalen vom Kern her bereits stattgefunden hat und die nächste Schale in Angriff genommen wird.

Der Urknall beginnt somit selbstverständlich auch in meiner Theorie eigentlich von innen nach außen wirkend.
Nur vor dem Urknall, wie ihn die Wissenschaft derzeit annimmt, gab es gemäß meiner neuen Theorie quasi einen Vorläufer-Antiurknall, zunächst in Richtung Zentrum der Innenkugel.

Diese Kugel hat jedoch einen derart großen Durchmesser..., wenn du dir sie in 2-D als Polygon vorstellst mit anstatt 12 N, mit (von mir erfundenen: 1.800.000.000 N bzw. Segmenten. (Wobei sinus in jedem Segment = 23,9 Lichtjahre betragen würde), was käme dabei heraus.
Nach meiner Rechnung würde jeder N-Abschnitt also 23,9 Lichtjahre betragen und die 3.600.000.000 Winkel (berechnet wo sich jeweils Cosinus mit einer Länge entsprechend ca. 6,8 Milliarden Lichtjahren und Sinus mit einer Länge entsprechend 23,9 Lichtjahren die Hand geben) würden jeweils die Differenz ergeben zwischen 90 Grad und 0,0000001 Grad.

Es würde sich um eine Kugel handeln, meinst du? Könnte man grade noch als solche bezeichnen. Ich würde es fast für angebracht halten, es so zu bezeichnen, als sei hier unserem Universum die Quadratur des Kreises nahezu gelungen.

Die o. a. oder auch unten angegebenen Daten oder Werte - kamen heute bei mir auf die Schnelle mit dem Taschenrechner heraus.
Es sind natürlich Ca.-Werte.
---------------------------

Hier habe ich einen Vergleich zwischen einem 12-Vieleck (Kreis-Polygon mit 12 N) und meinem speziellen 1.800.000.000-VielEck (Kreis-Polygon durch ein 1.800.000.000-Vieleck) berechnet, um zu zeigen, dass die n gleich großen Innenwinkel 89,999999 Grad betragen.


Beim 12-Vieleck

360 durch 24 (2 mal 12) = 15

90 Grad minus 15 = 75 Grad (n gleich große Innenwinkel)

(75 mal 2) mal 12 N = 1.800 Grad

5 mal 360 Grad


Modell für Veranschaulichung unseres Universums gemäß dem Modell einer geschlossenen Kugel
(Die 2-D-Grafik zeigt ein regelmäßiges-Polygon mit hoher Annäherung zum Kreis mit 1.800.000.000 N.

Beim 1.800.000.000-Vieleck

360 durch (2 mal 1.800.000.000) = 0,0000001

90 Grad minus 0,0000001 = 89,999999 Grad (n gleichgroße Innenwinkel)

(89,999999 mal 2) mal 1.800.000.000 N = 323999999640 Grad

899999999 mal 360 Grad
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Hallo zusammen,

darf ich ganz kurz - ehe die Diskussion richtig losgeht - eine Art "Baseline" ziehen und die Teilnehmer fragen, was ein Schwarzes Loch ist ? Bitte jeder in seinen eigenen Worten. Einfach, damit wir alle vom selben sprechen.

Ich mache da mal den Anfang:
ein Schwarzes Loch ist ein Gebilde, bei dem Masse und Radius Werte haben, dass die Entweichgeschwindigkeit grösser als die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ist.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

lisha3

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

bitte scheibe mir zuerst (frei heraus, ohne darüber nachzudenken, dass es mich verletzten oder demotivieren könnte), was du von meiner Ausführung im vorigen Kommentar oder überhaupt von meinem Theorievorschlag hälst und / oder wo deiner Ansicht nach gravierende Fehler und Widersprüche auftauchen. Wo sie mit klar gemachten Erkenntnissen offensichtlich nicht übereinstimmen kann usw.

Und hierzu sollt ihr euch alle, die hier mitlesen, ermuntert fühlen.

Korrigiert zu werden oder mehr noch, sich korrigieren zu lassen, kann doch nur eine Bereicherung sein. Rechthaben wollen ist doch nix.
So gesehen bin ich lediglich vom Gefühl oder von meiner Intuition her sowas von überzeugt, dass meine Theorie richtig oder annähernd richtig sein kann. Doch natürlich weiß ich, dass solche Gefühle der Sicherheit auch ganz schön trügen können.

Von daher bitte ich wirklich um sachliche und nachvollziebare Argumente dafür oder dagegen, wenn möglich ohne Formeln.

Freundliche Grüße
Lisha3
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

bitte scheibe mir zuerst (frei heraus, ohne darüber nachzudenken, dass es mich verletzten oder demotivieren könnte), was du von meiner Ausführung im vorigen Kommentar oder überhaupt von meinem Theorievorschlag hälst
Hallo Lisha3,

ich möchte vorgängig gerne erreichen, dass wir alle dasselbe unter dem Begriff "Schwarzes Loch" verstehen, ehe wir weitermachen, da dieser Begriff insgesamt ja doch eine zentrale Rolle in Deiner Theorie einnimmt.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Dass Energieteilchen in Masseteilchen verwandelt werden können, gelang zwar, wie in meiner Theorie und unter Angabe der entsprechenden URL dargelegt, in Standfort 20 Wissenschaftlern.

Hallo lisha3,

und hier verstehe ich auch nicht, worauf Du Dich beziehst.

Könntest Du hier noch näher ausführen, was Du unter einem "Energieteilchen" und einem "Masseteilchen" verstehst und auf welches Experiment bzw. auf welchen Nachweis dieser 20 Forscher aus Oxford Du Dich beziehst ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

lisha3

Registriertes Mitglied
Hallo lisha3,

und hier verstehe ich auch nicht, worauf Du Dich beziehst.

Könntest Du hier noch näher ausführen, was Du unter einem "Energieteilchen" und einem "Masseteilchen" verstehst und auf welches Experiment bzw. auf welchen Nachweis dieser 20 Forscher aus Oxford Du Dich beziehst ?

Hallo Ralf,

deine zweite Frage möchte ich, weil es mir leichter fällt, als Erstes beantworten.

Hier ist die Internetadresse:
http://www.zeit.de/1997/42/materie.txt.19971010.xml

Hierher habe ich als Auzug die Überschrift und den letzten Teil des Artikels kopiert.
(Zitatanfang)

>>Amerikanische Physiker schufen erstmals Materie aus reinem Licht

...In Stanford dagegen wurden reale Lichtblitze aufeinandergeschossen. Mittels einer trickreichen Versuchsanordnung pumpten die Physiker dabei für eine billionstel Sekunde so viel Energie in einen milliardstel Quadratzentimeter, wie die gesamten Vereinigten Staaten in derselben Zeit verbrauchen. Eine der stärksten Laserquellen der Welt sandte extrem kurze Lichtpulse aus. Um einen zweiten, noch energiereicheren Strahl zu erzeugen, lenkten die Physiker dieses Laserlicht genau auf den feingebündelten Elektronenstrahl, der im Stanforder Beschleuniger erzeugt wird. Wie Pingpongbälle auf einen Lastwagen prallten die Lichtteilchen auf die Elektronen und wurden mit noch mächtigerem Stoß zurückgeworfen. Aus sichtbarem grünem Laserlicht wurde so höherenergetische Gammastrahlung, die mit dem nächsten Laserpuls kollidierte.

Adrian Melissinos stöhnt noch heute, wenn er an die Sensibilität dieses Feuerwerkes denkt: "Jede kleine Wetterveränderung konnte die Justierung durcheinanderbringen. Wenn es um Bruchteile von Millimetern geht, spürt man die Bewegung der Erde genauso wie den morgendlichen Sonnenaufgang, der den Beschleuniger aufheizt."<<(Zitatende)
Artikel vollständig lesen unter:
Quelle: http://www.zeit.de/1997/42/materie.txt.19971010.xml

Freundliche Grüße
lisha3
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
>>Amerikanische Physiker schufen erstmals Materie aus reinem Licht
Hallo lisha3,

ja und ? Was denn sonst ? - Das ist nur eine reisserische Überschrift - die Materie wurde aus Energie gewonnen, und diese Energie wurde mit Licht repräsentiert ("Gammastrahlen"). Das ist nun ja wirklich nichts weltbewegendes, sieht man mal davon ab, dass es nicht ganz einfach ist, solche Energiemengen auf so einen kleinen Raum zu bündeln und entsprechend sehr anspruchsvoll für die Experimentalphysiker ist.

Aber was meinst Du denn, was eine Quantenfluktuation ist ? Da entstehen auch Materieteilchen aus dem "Nichts" - genauer, aus einer Energieschwankung gemäss der Heissenbergschen Unschärferelation für Zeit und Energie. Oder was meinst Du, wie das bei der Hawkingstrahlung abgeht ? Ok, da gibt es noch einen Zwischenschritt via Gravitationswellen, aber trotzdem läuft das aus dasselbe hinaus.

Also deswegen noch einmal: Was soll ein Energieteilchen sein ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

lisha3

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Hallo lisha3,

ja und ? Was denn sonst ? - Das ist nur eine reisserische Überschrift - die Materie wurde aus Energie gewonnen, und diese Energie wurde mit Licht repräsentiert ("Gammastrahlen"). Das ist nun ja wirklich nichts weltbewegendes, sieht man mal davon ab, dass es nicht ganz einfach ist, solche Energiemengen auf so einen kleinen Raum zu bündeln und entsprechend sehr anspruchsvoll für die Experimentalphysiker ist.

Aber was meinst Du denn, was eine Quantenfluktuation ist ? Da entstehen auch Materieteilchen aus dem "Nichts" - genauer, aus einer Energieschwankung gemäss der Heissenbergschen Unschärferelation für Zeit und Energie. Oder was meinst Du, wie das bei der Hawkingstrahlung abgeht ? Ok, da gibt es noch einen Zwischenschritt via Gravitationswellen, aber trotzdem läuft das aus dasselbe hinaus.

Also deswegen noch einmal: Was soll ein Energieteilchen sein ?


Freundliche Grüsse, Ralf

Der Artikel fängt so an:

>>Kann die Quantenmechanik verstanden werden?" So fragte programmatisch vor einigen Jahren Nature-Herausgeber John Maddox. "Was die Biologie angeht, so verfügt jeder über Erfahrungen aus erster Hand - vom Fußpilz über die Verdauung bis zur Fortpflanzung. Deshalb kommt diese Wissenschaft in der Presse auch so gut weg", klagte Maddox. Bringe man dagegen auf einer Dinnerparty das Gespräch auf die Quantenmechanik, so bekomme man bestenfalls Antworten wie etwa: Nichts sei so sicher, wie Newton gedacht habe, oder auch, mutig extrapoliert: Überhaupt nichts sei sicher. "Was not tut, sind Experimente, die die Bedeutung dieses Fachgebietes demonstrieren und ins allgemeine Bewußtsein heben", forderte Maddox.

Amerikanischen Physikern ist nun ein solches Experiment gelungen. Zwanzig Wissenschaftler von vier amerikanischen Universitäten wandelten am Linearbeschleuniger in Stanford, Kalifornien, erstmals pures Licht in Materie um, ein Werk, das ein wenig an die Erschaffung der Welt durch göttliche Hand erinnert. Sozusagen aus bloßem Nichts Materie zu erzeugen, das blieb bislang der Bibel oder der Urknalltheorie vorbehalten. Nun ist dieser Schöpfungsakt endlich auch vor Zeugen gelungen.<< bis hier her.

Hier siehst du, dass das Experiment den so wichtigen Nachweis erbracht hat, nachdem sie suchten. Das ist das schöne daran, dass es nicht Theorie geblieben ist, sondern sie experimentell belegt wurde.
Für die Quantenfluktuationen, bei denen Materieteilchen sozusagen aus dem Nichts entstehen, gibt es leider keine eindeutigen Beweise in der Wissenschaft und es ist noch immer die QuantenTheorie.

----------------
Hier im Artikel des Max-Planck-Instituts wurden lediglich Fluktuationen sichbar gemacht.
(Zitatanfang)
>>Fluktationen sind in unserer Alltagswelt grundlegend für zahlreiche physikalische Phänomene, so z.B. für den Phasenübergang von einer Flüssigkeit in ein Gas oder von einem Festkörper in eine Flüssigkeit. Selbst am absoluten Temperaturnullpunkt, an dem jede Bewegung in der klassischen Welt eingefroren ist, treten besondere quantenmechanische Fluktuationen auf, die den Übergang zwischen zwei Phasen verursachen können. Jetzt ist es einem Team um Immanuel Bloch und Stefan Kuhr am Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) erstmals gelungen, solche Quantenfluktuationen direkt zu beobachten. Wie die Forscher in der jüngsten Ausgabe von Science (14. Oktober 2011, DOI: 10.1126/science.1209284) berichten, konnten sie die Bildung von quantenkorrelierten Teilchen-Loch-Paaren in einem Gas ultrakalter Atome durch ein hochauflösendes Mikroskop sichtbar machen.<< Quelle: http://www.mpq.mpg.de/cms/mpq/news/press/archiv/2011/11_10_14.html
-----------------

Ralf, du stellst mir Fragen, für deren Beantwortung ich Zeit oder Hilfe brauche. Wie froh bin ich über jede entdeckte Beweisführung, die ich für meine Theorie verwenden kann, denn du weißt selbst, um in der Physik irgendetwas erklären zu können, braucht man zwei Dinge: Zum einen physikalische Gesetze, zum anderen die Anfangsbedingungen, die man in diese Gesetze einsetzt, um zu sehen, wohin sich das jeweilige System entwickelt.

Daher führe ich das Standford-Experiment an, weil es beweisenden Charakter hat. Darin liegt das Besondere.

Energieteilchen, was es sein soll? Ich meine nicht eins. Ich meine sie im Plural in großer Anordnung.
Ob es sich um Wasserstoffatome, Heliummoleküle oder jeweilige Vorläufer davon oder Vorläufer einer Plasmas, bestehend aus Photonen...handelt, innerhalb meiner Theorie, so weit bin ich noch nicht. Bin noch am Suchen und Forschen, was am besten passt. So wie man das in der Physik schon immer gemacht hat, wenn es darum ging eine neue Theorie zu entwickeln :confused: :)
Lafontaine schrieb mir, ich solle einen aktiven Physiker suchen. Also ich hatte ihn angeschrieben, weil er doch Physiker ist...und fragte, ob er mir die Wege nennen kann, wie ich eine Theorie vorstelle, und zuvor sie auf Übereinstimmung überprüfe mit dem derzeitigen Wissenschaftsstand.

Freundliche Grüße
Lisha3
 
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lisha3

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Hallo Ralf,

Dein Postfach sei voll... Teil 3 ging nicht mehr raus.

Damit du wegen mir nicht dein Postfach etwas leerer zu machen brauchst, kopiere ich Teil 3 fix hier her und lösche den Text auch gerne wieder weg, später. Den Gruß und Abschluss habe ich hier raus genommen.

Teil 3
(Brainstorming oder auf der Spielwiese mit dem Paradoxum aus der Russellschen Antonomie)
Doch in dem Fall, würde eine Menge aller Mengen, welche als Teilmenge sich selbst nicht enthält, evtl. aussagen, dass die Menge multipliziert mit nichts oder mit Null, halt Null ergebe oder Null Sinn.)

Wenn "Menge" (im Sinn von Gesamtheit) und gemäß Definition gültig sei: nämlich dass eine Menge nicht zwingend Teilmenge von sich selbst sein müsse, sondern auch die Option bestehe, dass eine Menge "(Ganz)menge" von sich selbst sein kann, dann würde ich unter Verwendung des Wörtchens "enthält" (im Singular stehend) folgendes meinen:
Nämlich, dann würde die "Menge (Singular)/sprich Gesamtheit" aller Mengen sich selbst nicht als Teilmenge "sehen" und auch nicht als solche zu sehen brauchen.
Sie würde in dem Satzteil "aller Mengen", der im Genitiv Plural steht, nicht als Teilmenge dort auftauchen, sondern nur im ersten Teil des Satzes die Menge/Gesamtheit (im Nominativ) ausschließlich nur "Gesamtheit", also "Ganz"menge von etwas... sein können, nicht aber ausschließlich, (sondern lediglich: auch) "Teil"menge jener Gesamtheit, somit dürfte sie sich nicht als "Teil"menge verstehen müssen und würde somit kein eindeutiges Paradoxum implizieren.
Doch die allgemeine Definition geht ja nunmal dahin, dass eine Menge ohne Teilmenge von sich selbst zu sein, keine Menge mehr darstellt. Falls ich diese Definition richtig im Sinn habe.

Somit würde also nur, wenn/falls also "Menge" "Gesamtheit" heißen oder bedeuten düfte und(!) wenn du das Wörtchen "enthält" mit Absicht geschrieben hast (anstatt "enthalten"), womit du dich auf die Menge (im Singular stehend) bezogen hast, diese Aussage kein Paradoxum sein.

Doch unter mathematischem Blickwinkel betrachtet würde die Menge aller nicht existierender Mengen (...aller Mengen, die sich selbst nicht als Teilmenge enthalten) ("enthalten" steht hier im Plural und bezieht sich NICHT auf die "Menge", die im Singular steht) sind das gleiche wie nicht existierende Mengen) soviel bedeuten wie "die Menge aller Nichtexistsierender Elemente oder: die Menge aller Nicht-Elemente oder die Menge ohne Elemente.
So gesehen ist diese "Menge" gemäß jenes Menge-Begriffs, wie er in der Mathematik definiert oder verwendet wird, strengstens genommen nicht mehr unbedingt ein Paradoxum, da auch "die leere Menge" ohne Elemente in der Mathematiksprache ein gültiger Begriff ist.

Ich habe noch etwas hinzu erspielt oder hinzu gebastelt, was aber wahrscheinlich nicht wissenschaftlich unter zu bekommen ist:

"die Menge aller Mengen, die als Teilmenge (nicht nur sich im Sinne von: nicht ausschließlich/nur sich selbst enthalten) (und "enthalten" (im Plural) ist ja m. E. die korrekte Form, da sie so auch in Wikipedia und sonst wo verwendet wirde, nicht also "enthält". Weshalb ich das jeweils widerhole? Weil ich dein Gesicht nicht vor mir habe und nicht weiß, ob ich dir den Unterschied genau so verdeutlichen konnte, damit du ihn verstehst, wie ich ihn meine.

Diese von mir erspielte Forumlierung lässt zu, dass die Teilmengen zwar sich selbst enthalten, aber NICHT nur, nicht alleine, nicht ausschließlich sich selbst, sondern weitere Elemente...

Freundliche Grüße
lisha3
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Der Artikel fängt so an:

>>Kann die Quantenmechanik verstanden werden?" So fragte programmatisch vor einigen Jahren Nature-Herausgeber John Maddox. "Was die Biologie angeht, so verfügt jeder über Erfahrungen aus erster Hand - vom Fußpilz über die Verdauung bis zur Fortpflanzung. Deshalb kommt diese Wissenschaft in der Presse auch so gut weg", klagte Maddox.
Hallo lisha3,

wenn ich am hellichten Tag nackig durch Zürich laufe bekommen ich mehr Aufmerksamkeit in der Presse als wenn mir eine schöne Kometenbeobachtung gelingt.

Soll ich deswegen nackt durch Zürich laufen ?

Oder anders herum gefragt: Was ist einem lieber - Aufmerksamkeit in der Presse oder ein wirklich schönes Resultat ?

Ralf, du stellst mir Fragen, für deren Beantwortung ich Zeit oder Hilfe brauche.
Oder beides, ist doch gut so. Ich bin sicher, dass es einige Leute gibt, die hier mitlesen und auch etwas lernen wollen.

Also mache ich mal eine kleine Liste:

1. was ist ein Schwarzes Loch ?
2. kennst Du die Formel E= m*c^2 und was bedeutet sie ?
3. was soll ein Materieteilchen sein ?
4. was soll ein Energieteilchen sein ?

Ich vermute mal, dass Du zwei der Fragen einfach beantworten kannst und zwei etwas länger dauern. Kein Problem - nehmen wir uns diese Zeit. Ich habe mir übrigens Deine Polygonidee angeschaut, verstehe aber nur Bahnhof, worauf Du hinaus möchtest. Deswegen möchte ich mich "wissenschaftlich" Deiner Idee annähern, indem ich eben solche Fragen stelle, in der Hoffnung, dadurch zu Deiner Theorie zu gelangen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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