mac
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Hallo,
Eins nach dem Anderen, zu einigen Begriffen muß ich auch erst nachlesen.
Das bedeutet in diesem Falle, daß man die Temperatur des Schwarzkörpers nicht mit einem 'Fieberthermometer' misst, sondern anhand der spektralen Verteilung der elektromagnetischen Wellen, die er abstrahlt definiert.
Zur 'frequenzabhängigen Eigentemperatur' kann ich noch nichts sagen, dazu müßte ich erst mal verstehen, was Du Orbit, damit genau meinst.
Herzliche Grüße
MAC
Eins nach dem Anderen, zu einigen Begriffen muß ich auch erst nachlesen.
Ein Schwarzkörperstrahler mit der Temperatur 2,7.. Kelvin würde das Frequenzspektrum abgeben, daß wir bei der Hintergrundstrahlung messen können. Siehe dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzkörper.Wir kennen die Temperatur der Hintergrundstrahlung: 2,725 K.
Das ist doch die heutige 'Raumtemperatur' des Universums, oder? Und die ist umgekehrt proportional zu den mittleren Teilchenabständen.
Das bedeutet in diesem Falle, daß man die Temperatur des Schwarzkörpers nicht mit einem 'Fieberthermometer' misst, sondern anhand der spektralen Verteilung der elektromagnetischen Wellen, die er abstrahlt definiert.
Zur 'frequenzabhängigen Eigentemperatur' kann ich noch nichts sagen, dazu müßte ich erst mal verstehen, was Du Orbit, damit genau meinst.
auch hier müßte ich mich noch zu den einzelnen Begriffen informieren. Nur eins schon mal vorweg. Plasma bezeichnet man auch als 4. Aggregatzustand. Hier sind die Elektronen eines Atoms vom Atom getrennt. Dieser Zustand schließt die Existenz von Molekülen aus.Und bei der Plasmatemperatur - hier handelt es sich doch um die sog. Debye-Temperatur, oder? - scheint es sich m.E. um die 'Innentemperatur' von Molekülen zu handeln, die zwar viel niedriger als die Teilchentemperatur ist, aber immer noch weit über der Raumtemperatur. Aber auch die Moleküle geben ihre Eigentemperatur wie die Teilchen nicht an die Umgebung ab.
Herzliche Grüße
MAC