Hallo bastl73,
wieso müßte das möglich sein? Zu einer solchen Resonanzkatastrophe gehört immer eine Energieübertragung, die größer ist als ihre Dämpfung. Wenn Du Dich dazu informieren würdest, um welche Bewegungsamplituden es dabei geht, würdest Du leicht erkennen können, daß da nichts dergleichen zu erwarten ist. Nicht ohne Grund ist das ja so schwierig zu messen.
Ja, die Dämpfung da habe ich auch gleich drangedacht und wollte schon fluchen, dann kam mir aber, daß bei der Dämpfung eine existierende Gravitation vorhanden sein muss, wie schnell kam die dahin? - sorry, hat er ja ausgerechnet.
Ich sehe die Möglichkeit des Energieverlustes auch über die Bewegung ladunsbehafteter Materie.
Erst die rotative Vereinigung zweier SL wird absolute Gewissheit geben.
Ich bin ja gespannt ob der Nachweis gelingt:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,411954,00.html
Das mit der Unendlichkeit:
Irgendwann wird das ganze Universum wieder in einem großen SL versinken.
Möglich daß dieses SL kollabiert zu Irgendwas aus dem dann wieder, in einem Urknall, alles entsteht.
Und wieder entschwindet Energie weil die Gravitation hinterherhinkt.
Da fehlt noch irgend was, wie die Gravitation bildet sich zuerst aus.
Vielleicht rechnen die das bei der NASA irgenwann mal durch.
"Wenn die Gravitationswelle nicht schneller ist als c...Desweiteren könnte Licht nicht von Gravitation beinflußt werden."
Was wäre wenn - aus deiner Sicht, was ist nicht.
Hab die Dämpfung vernachlässigt und sonst gibt es ja immer Gravitation.
Trozdem bleibt die Frage: Was war zuerst, das Licht oder die Gravitation?
Das war ein Probelauf für ein anderes Thema aber ich sehe schon ich kann da gernicht mithalten und soviel Zeit aufwenden.