Ryan_Elbwood
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[Dieser Beitrag war ursprünglich Beitrag #17 in http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=437 - webmaster]
@ RPE
Du hast völlig recht mit Deiner Aussage über die Splitterbombe!
Genau das würde man beobachten.
Viele würden nun dagegen argumentieren, dass sich bei einer Explosion das Explosionszentrum irgendwann leeren würde, doch dem ist nicht zwingend so. Man muss sich eine Explosion in Energieschichten vorstellen, wenn sie im innersten Zentrum begann und der Explosionsgegenstand eine homogene Kugel mit homogener Struktur ist. Die meiste Energie bekommen die äußeren Schichten dabei ab, die weiter innenliegenden immer weniger und der Restkern am wenigsten. Wenn in diesem Zentrum die Gravitation so hoch ist, dass sie die Massen in einem oder mehreren Raumzeittrichtern hält, werden diese Massen nicht aus dem Zentrum fliehen, sondern ein System bilden. Wenn G jedoch zu klein sein sollte würde tatsächlich eine für unsere Vorstellungen riesige Raumzone ohne Materie bilden. Tja, auch das gibt es in den Weiten der ewigen Unendlichkeit. Explosionen können jedoch je nach Explosionskörper und Explsionszone ganz anders ablaufen. Doch das Beispiel mit der SB ist da nicht so verkehrt.
Zudem ist es falsch, dass sich alle Galaxien voneinander wegbewegen und die weiter entfernten mit zunehmender Geschwindigkeit. Das trifft auf einen überwiegenden Teil der Galaxien zu, jedoch nicht auf alle. Die Kosmologen und Astronomen wissen dies, doch sie verschweigen es gerne, weil es mehrere Theorien ins wanken bringt, nicht nur die UT. Es gibt sogar ganze Galaxienverbände, die in eine Richtung "fliegen", aus der sie nach der UT normal kommen müssten. Auch das ist bekannt und wird gern verschwiegen. Ich meine damit nicht die kleineren Galaxienverbände, die sich gravitativ so stark beeinflussen, dass sie um einen gemeinsamen Schwerpunkt kreisen, sondern Galaxienverbände, die aus einer falschen richtung kommen und in die falsche Richtung nach der UT fliegen, das sei betont. Die von mir beschriebenen Galaxienhaufen rasen zwischen den Sternbildern Zentaur und Vela mit zirka drei Millionen Stundenkilometern in die falsche Richtung.
Nach meiner Ansicht bewegt sich die Astronomie seit Lemaitre auf einer völlig falschen Spur. Abbe George Lemaitre war Geistlicher. Er unterlag den Dogmen der Kirche und genau so hat er seine Theorie des "Uratoms" auch ausgearbeitet. Es gibt keine nachweisbare Aussage darüber, wie etwas aus dem NICHTS entstehen soll und wie oder was es auslöste. Da hatte Lemaitre genau den richtigen Hebel angesetzt und uns alle nach meiner Überzeugung für blöd verkauft. Er ließ nämlich die Möglichkeit eines Schöpfers, welcher der Auslöser gewesen sein könnte, offen. So war er mit der Kirche nicht im Wiederspruch und konnte dennoch den Gedanken der mathematischen Singularität als Theorie verkaufen. Leider wurde sie ihm nach und nach tatsächlich abgekauft und uns wird dieser Mumpitz nun genauso für "Wahrheit" verkauft, wie einst unseren Vorfahren die Wahrheit, dass die Erde eine Scheibe ist. Wobei Letzteres noch eher vorstellbar wäre und der Gedankengang dahingehend mit den früheren Möglichkeiten nachvollziehbar ist.
Dein Beispiel mit dem Splitterbombenvergleich lässt daher schlussfolgern, dass der sogenannte UR-Knall auch nur ein Knall in einer bereits existierenden ewigen Unendlichkeit gewesen sein könnte. Ich schreibe zu diesem Thema gerade ein Buch, das fast beendet ist. Auch ich nahm das Beispiel der Splitterbombe und anderen Explosionsmechanismen her und betrachtetete die Ergebnisse anhand der jeweiligen Bezugssystemsicht nach der SRT und in Verbindung der Gravitation nach der ART und der Eindruck wäre tatsächlich der gleiche. Ich gehe davon aus, dass der UR-Knall nur ein Knall von vielen war und dass sich die Explosionsradien irgendwann überschneiden werden. Genau dies zeigt das Labor EWIGE UNENDLICHKEIT, indem es und Galaxienverbände zeigt, die in die absolut falsche Richtung nach der UT fliegen. Eine Explosion würde zudem auch Standwellen in der Raumzeit erzeugen. Die Astronomen geben nach meiner Meinung Millionen für nichts und wiedernichts aus. Nur um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: Schaue her, wir haben Standwellen nachgewiesen, das belegt einen Urknall. Einen PIEEEEEP belegt das
Sein Hirn zu leeren und völlig neue Ansichten zu betrachten und bei Beweisen zu akzeptieren fällt vielen schwer, das sie zugeben müssten, dass sie eine falsche Ansicht seit Jahren als "Wahrheit" akzeptierten. Und dann fangen die Millionen von Rechtfertigungen und sinnlosen Gegenargumente an, um nach einem dünnen Halm zu greifen, der einem die Hoffnung vermittelt, dass man vielleicht doch von dem richtigen Modell überzeugt war.
Mir erzählte vor vielen Jahren ein Arbeitskollege eine wundervolle Geschichte. Sie handelte von einem Physikprofessor, der zu einem ZEN – Meister nach China flog. Er hatte einige Texte über ZEN gelesen und wollte verstehen, was ZEN ist. Alles was der Physikprofessor darüber bislang erfuhr verwirrte ihn und vieles wiedersprach gänzlich seiner Vorstellung von der Welt, so wie er sie als Physiker sah. Oder besser gesagt: So wie er sie als Physiker einprogrammiert bekam.
Als er in China ankam und sich mit dem ZEN - Meister in englischer Sprache unterhielt sagte er ihm in Kurzfassung, was er beruflich macht, wie er die Welt sieht und dass er gerne verstehen würde, was es mit ZEN auf sich hat. Der Meister hörte zu, nahm währenddessen eine Teetasse, goss Tee hinein und der Professor sah, wie die Tasse plötzlich voll war und überlief. Da rief der Professor panisch: „Meister, die Tasse ist voll!“ Der Meister schüttete darauf die Tasse ganz aus und sagte in aller Ruhe: „Leere nun deine eigene Tasse, sie ist auch voll.“
Was wollte der ZEN – Meister dem Physikprofessor mitteilen? Nun, die Antwort ist einfach. Das Hirn des Professors war bis zum Überlaufen mit Physik und der damit verbundenen Weltanschauung gefüllt. Es gab da keinen Platz mehr für ZEN. Nur, wenn er es schaffen würde, seine eigene „Tasse“ zu leeren, wäre wieder Platz für gänzlich neue Ansichten vorhanden. Wenn also der Kopf voll mit einprogrammierten Ansichten ist, ist kein Platz mehr für völlig neue Ansichten und Gedanken. Es würden Konflikte entstehen, da der Physikprofessor sofort unterbewusst jede Information über ZEN mit dem Inhalt seiner Tasse, also mit Physik, vergleichen würde.
Bevor mich nun jemand mit Einstein, Lemaitre, Hubble oder anderen zusülzt, sollte er dies bitte berücksichtigen.
In meinem Buch bringe ich wie oben zu einem kleinen Teil bereits erwähnt - sichtbare Beweise aus der ewigen Unendlichkeit. Das was ich beschreibe, ist existent, beobachtbar und keine Ansammlung von mathematischen Möglichkeiten und Theorien, die mehr Fragen aufwerfen und Wiedersprüche darstellen, als dass sie logische Erkenntnisse bringen.
Ein paar Fragen an die Einstein-Freaks: (Nur so aus Gag)
Einstein sagt, dass sich Licht immer in Bezug auf jedes System im Vakuum konstand mit C ausbreitet.
Ich behaupte, dass sich Licht selbst nicht bewegen kann und dies nur in den verschiedenen Bezugssystemen einem Beobachter vorgegaukelt wird und Licht immer stillsteht.
1.) Wie kann ich das behaupten?
2.) Ist Bewegung möglich wenn in dem Bezugssystem, wo sie stattfinden soll, keine Zeit vergeht?
3.) Wäre die SRT und damit verbunden nicht auch die ART ad absurdum geführt, wenn sich Licht nicht bewegt?
Als Antworten will ich bitte kein Beispiel, das nach der SRT und ART generell nicht möglich wäre. Z. B. stell Dir vor, eine Rakete würde mit C fliegen - oder ähnliche Dinge. Nur Fakten, keine SiFi.
@ RPE
Du hast völlig recht mit Deiner Aussage über die Splitterbombe!
Genau das würde man beobachten.
Viele würden nun dagegen argumentieren, dass sich bei einer Explosion das Explosionszentrum irgendwann leeren würde, doch dem ist nicht zwingend so. Man muss sich eine Explosion in Energieschichten vorstellen, wenn sie im innersten Zentrum begann und der Explosionsgegenstand eine homogene Kugel mit homogener Struktur ist. Die meiste Energie bekommen die äußeren Schichten dabei ab, die weiter innenliegenden immer weniger und der Restkern am wenigsten. Wenn in diesem Zentrum die Gravitation so hoch ist, dass sie die Massen in einem oder mehreren Raumzeittrichtern hält, werden diese Massen nicht aus dem Zentrum fliehen, sondern ein System bilden. Wenn G jedoch zu klein sein sollte würde tatsächlich eine für unsere Vorstellungen riesige Raumzone ohne Materie bilden. Tja, auch das gibt es in den Weiten der ewigen Unendlichkeit. Explosionen können jedoch je nach Explosionskörper und Explsionszone ganz anders ablaufen. Doch das Beispiel mit der SB ist da nicht so verkehrt.
Zudem ist es falsch, dass sich alle Galaxien voneinander wegbewegen und die weiter entfernten mit zunehmender Geschwindigkeit. Das trifft auf einen überwiegenden Teil der Galaxien zu, jedoch nicht auf alle. Die Kosmologen und Astronomen wissen dies, doch sie verschweigen es gerne, weil es mehrere Theorien ins wanken bringt, nicht nur die UT. Es gibt sogar ganze Galaxienverbände, die in eine Richtung "fliegen", aus der sie nach der UT normal kommen müssten. Auch das ist bekannt und wird gern verschwiegen. Ich meine damit nicht die kleineren Galaxienverbände, die sich gravitativ so stark beeinflussen, dass sie um einen gemeinsamen Schwerpunkt kreisen, sondern Galaxienverbände, die aus einer falschen richtung kommen und in die falsche Richtung nach der UT fliegen, das sei betont. Die von mir beschriebenen Galaxienhaufen rasen zwischen den Sternbildern Zentaur und Vela mit zirka drei Millionen Stundenkilometern in die falsche Richtung.
Nach meiner Ansicht bewegt sich die Astronomie seit Lemaitre auf einer völlig falschen Spur. Abbe George Lemaitre war Geistlicher. Er unterlag den Dogmen der Kirche und genau so hat er seine Theorie des "Uratoms" auch ausgearbeitet. Es gibt keine nachweisbare Aussage darüber, wie etwas aus dem NICHTS entstehen soll und wie oder was es auslöste. Da hatte Lemaitre genau den richtigen Hebel angesetzt und uns alle nach meiner Überzeugung für blöd verkauft. Er ließ nämlich die Möglichkeit eines Schöpfers, welcher der Auslöser gewesen sein könnte, offen. So war er mit der Kirche nicht im Wiederspruch und konnte dennoch den Gedanken der mathematischen Singularität als Theorie verkaufen. Leider wurde sie ihm nach und nach tatsächlich abgekauft und uns wird dieser Mumpitz nun genauso für "Wahrheit" verkauft, wie einst unseren Vorfahren die Wahrheit, dass die Erde eine Scheibe ist. Wobei Letzteres noch eher vorstellbar wäre und der Gedankengang dahingehend mit den früheren Möglichkeiten nachvollziehbar ist.
Dein Beispiel mit dem Splitterbombenvergleich lässt daher schlussfolgern, dass der sogenannte UR-Knall auch nur ein Knall in einer bereits existierenden ewigen Unendlichkeit gewesen sein könnte. Ich schreibe zu diesem Thema gerade ein Buch, das fast beendet ist. Auch ich nahm das Beispiel der Splitterbombe und anderen Explosionsmechanismen her und betrachtetete die Ergebnisse anhand der jeweiligen Bezugssystemsicht nach der SRT und in Verbindung der Gravitation nach der ART und der Eindruck wäre tatsächlich der gleiche. Ich gehe davon aus, dass der UR-Knall nur ein Knall von vielen war und dass sich die Explosionsradien irgendwann überschneiden werden. Genau dies zeigt das Labor EWIGE UNENDLICHKEIT, indem es und Galaxienverbände zeigt, die in die absolut falsche Richtung nach der UT fliegen. Eine Explosion würde zudem auch Standwellen in der Raumzeit erzeugen. Die Astronomen geben nach meiner Meinung Millionen für nichts und wiedernichts aus. Nur um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: Schaue her, wir haben Standwellen nachgewiesen, das belegt einen Urknall. Einen PIEEEEEP belegt das
Sein Hirn zu leeren und völlig neue Ansichten zu betrachten und bei Beweisen zu akzeptieren fällt vielen schwer, das sie zugeben müssten, dass sie eine falsche Ansicht seit Jahren als "Wahrheit" akzeptierten. Und dann fangen die Millionen von Rechtfertigungen und sinnlosen Gegenargumente an, um nach einem dünnen Halm zu greifen, der einem die Hoffnung vermittelt, dass man vielleicht doch von dem richtigen Modell überzeugt war.
Mir erzählte vor vielen Jahren ein Arbeitskollege eine wundervolle Geschichte. Sie handelte von einem Physikprofessor, der zu einem ZEN – Meister nach China flog. Er hatte einige Texte über ZEN gelesen und wollte verstehen, was ZEN ist. Alles was der Physikprofessor darüber bislang erfuhr verwirrte ihn und vieles wiedersprach gänzlich seiner Vorstellung von der Welt, so wie er sie als Physiker sah. Oder besser gesagt: So wie er sie als Physiker einprogrammiert bekam.
Als er in China ankam und sich mit dem ZEN - Meister in englischer Sprache unterhielt sagte er ihm in Kurzfassung, was er beruflich macht, wie er die Welt sieht und dass er gerne verstehen würde, was es mit ZEN auf sich hat. Der Meister hörte zu, nahm währenddessen eine Teetasse, goss Tee hinein und der Professor sah, wie die Tasse plötzlich voll war und überlief. Da rief der Professor panisch: „Meister, die Tasse ist voll!“ Der Meister schüttete darauf die Tasse ganz aus und sagte in aller Ruhe: „Leere nun deine eigene Tasse, sie ist auch voll.“
Was wollte der ZEN – Meister dem Physikprofessor mitteilen? Nun, die Antwort ist einfach. Das Hirn des Professors war bis zum Überlaufen mit Physik und der damit verbundenen Weltanschauung gefüllt. Es gab da keinen Platz mehr für ZEN. Nur, wenn er es schaffen würde, seine eigene „Tasse“ zu leeren, wäre wieder Platz für gänzlich neue Ansichten vorhanden. Wenn also der Kopf voll mit einprogrammierten Ansichten ist, ist kein Platz mehr für völlig neue Ansichten und Gedanken. Es würden Konflikte entstehen, da der Physikprofessor sofort unterbewusst jede Information über ZEN mit dem Inhalt seiner Tasse, also mit Physik, vergleichen würde.
Bevor mich nun jemand mit Einstein, Lemaitre, Hubble oder anderen zusülzt, sollte er dies bitte berücksichtigen.
In meinem Buch bringe ich wie oben zu einem kleinen Teil bereits erwähnt - sichtbare Beweise aus der ewigen Unendlichkeit. Das was ich beschreibe, ist existent, beobachtbar und keine Ansammlung von mathematischen Möglichkeiten und Theorien, die mehr Fragen aufwerfen und Wiedersprüche darstellen, als dass sie logische Erkenntnisse bringen.
Ein paar Fragen an die Einstein-Freaks: (Nur so aus Gag)
Einstein sagt, dass sich Licht immer in Bezug auf jedes System im Vakuum konstand mit C ausbreitet.
Ich behaupte, dass sich Licht selbst nicht bewegen kann und dies nur in den verschiedenen Bezugssystemen einem Beobachter vorgegaukelt wird und Licht immer stillsteht.
1.) Wie kann ich das behaupten?
2.) Ist Bewegung möglich wenn in dem Bezugssystem, wo sie stattfinden soll, keine Zeit vergeht?
3.) Wäre die SRT und damit verbunden nicht auch die ART ad absurdum geführt, wenn sich Licht nicht bewegt?
Als Antworten will ich bitte kein Beispiel, das nach der SRT und ART generell nicht möglich wäre. Z. B. stell Dir vor, eine Rakete würde mit C fliegen - oder ähnliche Dinge. Nur Fakten, keine SiFi.
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