Bernd Jaguste
Gesperrt
Hallo Forum,
es wird ja immer mal wieder die Frage aufgeworfen, ob es Neuigkeiten über die Abbremsung der beiden Raumsonden, Pioneer 10 und 11, gibt. Laut Pressemeldungen findet derzeit eine entsprechende Fachtagung hierzu statt, welche über den Stand der Forschungen informiert. Eine entsprechende Zusammenfassung der Ergebnisse findet ihr auf der Seite vom Deutschlandfunk unter dem Link: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/435849/
Darauf enthalten ist auch die nachfolgende Kurzzusammenfassung von Guido Meyer: "Fünf Theorien, fünf Widerlegungen. Mittlerweile haben Forscher der Nasa die rätselhafte Bahnabweichung auch bei den beiden Voyager-Raumschiffen, den Sonden Ulysses und Cassini und sogar bei einem weit entfernten Asteroiden festgestellt. Höchste Zeit also, dass diese Top Five um einige Neuvorstellungen ergänzt werden."
Nun, eine Neuvorstellung gibt es im Rahmen meiner Raumwellentheorie. Demnach ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum direkt von der lokalen Raumdichte (Raumkrümmung) abhängig. Innerhalb eines Systems misst man immer eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit. Wird jedoch in Bereichen mit unterschiedlicher Raumdichten, Raumkrümmungen, gemessen, so erhält man unterschiedliche Werte für die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Dies übrigens in voller Übereinstimmung mit Einsteins Relativitätstheorien und experimentell belegt. Wie ich aus ellenlangen Diskussionen erfahren habe, bedenken die allerwenigsten Physiker diesen Umstand. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit immer und überall konstant ist. Dies ist aber nur innerhalb eines Bezugsystems, bzw. bei 2 identischen Systemen zutreffend. Auf meiner Seite http://universum-jaguste.piranho.de/Ausgangsfragen.htm habe ich im Punkt 2.4. auch ein Gedankenexperiment aufgeführt, welches eindeutig belegt, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumdichte abhängig ist. Eine variable Lichtgeschwindigkeit kann man jedoch nur nachweisen, wenn man eine Messvorrichtung außerhalb des eigenen Systems aufstellt.
Schickt man nun eine Raumsonde in die Weiten des Weltalls, so befindet diese sich außerhalb unseres Systems. Die Raumdichte am Rande des Sonnensystems ist größer als an der Sonne. Dies bedeutet, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit im Verhältnis zu unserem System dort größer ist. Die Entfernungsbestimmung der Sonden erfolgt über die Laufzeitmessung der Funksignale. Funkt man die Sonden am Rande des Sonnensystems an, so durcheilen diese Signale die unterschiedlich gedehnten, gekrümmten, Raumbereiche. Je weiter sie sich von uns entfernen, um so schneller werden sie in Bezug zu unserem System. Dies bedeutet, dass die Signale schneller als bei einer durchgehend konstanten Lichtgeschwindigkeit bei den Satelliten eintreffen und auch entsprechend schneller wieder zurück sind. Da die Peilsignale nun früher als erwartet wieder bei uns eintreffen, scheint es so, als ob alle oben aufgeführten Raumkörper näher an uns ran sind, als sie es eigentlich sein sollte. Sie werden scheinbar auf ihren Bahnen abgebremst.
Da nur wenigen Leuten wirklich gegenwärtig ist, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumkrümmung abhängig ist, gehe ich mal davon aus, dass dieser Umstand bisher nicht berücksichtigt wurde. Genau wissen tue ich es jedoch nicht. So ist es nun mal bei Pioneer 10 und 11. Genaues weiß man nicht.
Beweisen könnte man die Beschleunigung der Signale folgendermaßen. Die Satelliten werden angefunkt und senden dann ihr Signal zurück. Die Beschleunigung der Funkwellen würde sich also auf dem Hin- und Rückweg bemerkbar machen. Wie man bei dem Asteroiden die Geschwindigkeit feststellt, entzieht sich meiner Kenntnis. Sicher ist nur, dass man ihn nicht anfunken kann. Demzufolge legen seine (Licht-)Signale nur die einfache Entfernung zurück. Er müsste also nur halb so stark "abgebremst" werden, wie die künstlichen Flugkörper. Leider habe ich keine Möglichkeit, an entsprechende Daten heranzukommen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste
es wird ja immer mal wieder die Frage aufgeworfen, ob es Neuigkeiten über die Abbremsung der beiden Raumsonden, Pioneer 10 und 11, gibt. Laut Pressemeldungen findet derzeit eine entsprechende Fachtagung hierzu statt, welche über den Stand der Forschungen informiert. Eine entsprechende Zusammenfassung der Ergebnisse findet ihr auf der Seite vom Deutschlandfunk unter dem Link: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/435849/
Darauf enthalten ist auch die nachfolgende Kurzzusammenfassung von Guido Meyer: "Fünf Theorien, fünf Widerlegungen. Mittlerweile haben Forscher der Nasa die rätselhafte Bahnabweichung auch bei den beiden Voyager-Raumschiffen, den Sonden Ulysses und Cassini und sogar bei einem weit entfernten Asteroiden festgestellt. Höchste Zeit also, dass diese Top Five um einige Neuvorstellungen ergänzt werden."
Nun, eine Neuvorstellung gibt es im Rahmen meiner Raumwellentheorie. Demnach ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum direkt von der lokalen Raumdichte (Raumkrümmung) abhängig. Innerhalb eines Systems misst man immer eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit. Wird jedoch in Bereichen mit unterschiedlicher Raumdichten, Raumkrümmungen, gemessen, so erhält man unterschiedliche Werte für die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Dies übrigens in voller Übereinstimmung mit Einsteins Relativitätstheorien und experimentell belegt. Wie ich aus ellenlangen Diskussionen erfahren habe, bedenken die allerwenigsten Physiker diesen Umstand. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit immer und überall konstant ist. Dies ist aber nur innerhalb eines Bezugsystems, bzw. bei 2 identischen Systemen zutreffend. Auf meiner Seite http://universum-jaguste.piranho.de/Ausgangsfragen.htm habe ich im Punkt 2.4. auch ein Gedankenexperiment aufgeführt, welches eindeutig belegt, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumdichte abhängig ist. Eine variable Lichtgeschwindigkeit kann man jedoch nur nachweisen, wenn man eine Messvorrichtung außerhalb des eigenen Systems aufstellt.
Schickt man nun eine Raumsonde in die Weiten des Weltalls, so befindet diese sich außerhalb unseres Systems. Die Raumdichte am Rande des Sonnensystems ist größer als an der Sonne. Dies bedeutet, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit im Verhältnis zu unserem System dort größer ist. Die Entfernungsbestimmung der Sonden erfolgt über die Laufzeitmessung der Funksignale. Funkt man die Sonden am Rande des Sonnensystems an, so durcheilen diese Signale die unterschiedlich gedehnten, gekrümmten, Raumbereiche. Je weiter sie sich von uns entfernen, um so schneller werden sie in Bezug zu unserem System. Dies bedeutet, dass die Signale schneller als bei einer durchgehend konstanten Lichtgeschwindigkeit bei den Satelliten eintreffen und auch entsprechend schneller wieder zurück sind. Da die Peilsignale nun früher als erwartet wieder bei uns eintreffen, scheint es so, als ob alle oben aufgeführten Raumkörper näher an uns ran sind, als sie es eigentlich sein sollte. Sie werden scheinbar auf ihren Bahnen abgebremst.
Da nur wenigen Leuten wirklich gegenwärtig ist, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumkrümmung abhängig ist, gehe ich mal davon aus, dass dieser Umstand bisher nicht berücksichtigt wurde. Genau wissen tue ich es jedoch nicht. So ist es nun mal bei Pioneer 10 und 11. Genaues weiß man nicht.
Beweisen könnte man die Beschleunigung der Signale folgendermaßen. Die Satelliten werden angefunkt und senden dann ihr Signal zurück. Die Beschleunigung der Funkwellen würde sich also auf dem Hin- und Rückweg bemerkbar machen. Wie man bei dem Asteroiden die Geschwindigkeit feststellt, entzieht sich meiner Kenntnis. Sicher ist nur, dass man ihn nicht anfunken kann. Demzufolge legen seine (Licht-)Signale nur die einfache Entfernung zurück. Er müsste also nur halb so stark "abgebremst" werden, wie die künstlichen Flugkörper. Leider habe ich keine Möglichkeit, an entsprechende Daten heranzukommen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste