zu post #20:
Ja natürlich, die Eigenzeit in jedem System gleichermaßen, falls Zeit überhaupt existiert. Aber solche kausalen Abfolgen brauchen keine Zeit oder Raum, also kann man dabei als 'Bewegung im Wirkungsraum' höchstens die sukzessive Bewirkung selbst auffassen. Den ersten dabei entstandenen 'Objekten' lassen sich danach solche Dimensionen wie Zeit und Raum zuordnen, derart daß sie so entstehen wie wir sie beobachten, und bei zunehmender Anzahl mit nahezu kontinuierlichen korrespondieren; diese Zuordnung hängt dann also vom Vergleich mit den grundlegendsten Eigenschaften der Welt gemäß Erfahrung / Beobachtung ab. Bewegung im Sinne einer Dimension ist daher nicht 'Problem' des Objektes selbst sondern nur sinnvoll zusammen mit der Entstehung und den Eigenschaften der betreffenden Dimension, zBsp des Ortsraumes, und zBsp Geschwindigkeiten und Umrechnungsformeln sind nur so genau sinnvoll wie erstens die Diskretisierung von Raum und Zeit, und wie zweitens überhaupt Objekte vorhanden sind. Bei den ersten 1, 2, 4, 8 ... erzeugten Objekten die erst Wirkung, Zeit, Ausdehnung, zwei weitere Raumrichtungen selbst definieren, gibt es noch keinen Probekörper der sich zu irgendwas bewegen könnte.
Daher erhebt sich auch die Frage, inwieweit es überhaupt möglich und sinnvoll ist, eine raumfreie / 'hindergrundsfreie' Beschreibung für irgendwas zu finden. Wie aus obigem Beispiel ersichtlich, ist zBsp bei einer Kausalfolge und Durchnumerierung in irgendeiner Weise ein absoluter (Wirkungs-)Raum definiert, im sinnvollsten und einfachsten Fall wird man den Objekten so etwas wie eine Rangordnung oder Entwicklungsschritt der Welt (was ich mit m bezeichne) zuordnen.
Was dann nachfolgende Dimensionen wie Zeit und Ortsraum angeht: Denkbar wären nun verschiedene Vermehrungsgesetze, etwa linear oder exponentiell, einer der Gründe weshalb dann nach/neben der Kausalität so etwas wie eine Zeit sinnvoll ist, und wie einfache Überlegungen zeigen, entspricht es sowohl der Logik als auch den einfachsten beobachteten Eigenschaften, daß dies jedenfalls in unserer Welt exponentiell ist. Das führt jedenfalls dazu, daß zwar in 1. ordnung Dimensionen ähnlich sind, in 2. Ordnung (also auch bei kleinem m) jedoch nicht, einschlieslich aus mehreren 'gleichzeitig' erzeugten Fakten gebildet werden. Zu Anfang der Welt und bei den ersten Dimensionen, kann man über die diskrete, individuelle behandlung und Beshcreibung der ersten Ereignisse hinaus sowieso kaum Physik machen, aber auch noch im Übergangsbereich (nach m > 5 zBsp) kurz nach dem Anfang der Welt wird man daher für die Beschreibung von Effekten jeder Dimension, auch deren jeweiligen individuellen Eigenschaften im Formalismus einzubringen zu haben; versucht man hier 'hintergrundsfrei' zu arbeiten, wird man nur gattungsmäsige aber nicht solche faktisch existierenden individuellen Eigenschaften jeder Dimension beschreiben.
Da nun einmal ein Anfang jeder Dimension statt stady-state angenommen wurde, und zBsp bei einer Translation bei t = 5 tpl um 1 tpl explizite Änderungen von 1/5 auftreten, wird man ferner, nahe dem Anfang Symmetrien, Erhaltungssätze usw vergessen können und geht zBsp die Zeit absolut in die Formalisierung ein. Soweit Ereignisse im Abstand von Planck-Zeiten stattfinden (also vor Erkaltung), kann man auserdem Minimalprinzipien usw. vergessen , neben dem Prinzip gemäß dem man annimmt das sich die Kausalmenge entwickelt und neben diskreter Betrachtung der wenigen erzeugten Fakten. -- Anders dagegen heutzutage, wo wir uns schon 10^61 tpl vom Ursprung weg befinden sodaß Translationen um 1 tpl nur Änderungen von höchstens 1/10^61 hervorrufen. Aber trotzdem geht meiner Meinung nach, diese 'schwache Absolutheit' mit ebensogroßer Nichterhaltung und ständiger Erzeugung von je 1 Plancklänge, 1 Planckmasse ... je 1 Planckzeit der Welt einher.
Dies ist meine rein private Meinung und gehört nicht der ethablierten Physik an.