Huhu
Es könnte mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zu Katastrophen (jaja, ich weiß mit f aber das sieht dooph aus ) kommen. Zu kleinen und zu größeren. Würden wir daraus lernen? Nein. Diese Abhängigkeit von Energie ermöglicht uns ein ziemlich bequemes Leben in Saus und Braus. Solange wir nicht in unserer Existenz bedroht sind, wird sich nichts ändern. Je nach lokaler Auswirkung käme es entweder zu Mordio und Plünderungen oder zum Wiederentdecken der Gesellschaftsspiele. Ein entscheidender Faktor, den ich überhaupt nicht einschätzen kann, ist das Informationstempo. Es könnte deutlich langsamer werden, aber in welchem Maße? Beispiel: Als das Erdbeben in Haiiti wütete, wussten wir innerhalb von nur einem halben Tag von dem Desaster. Hilfe konnte organisiert werden, Hilfsgüter und Personal waren ziemlich schnell vor Ort. (Ich gehe hier nicht näher auf das Verteil- und Organisationschaos dort ein). Vor einhundert Jahren sähe das ganze noch ganz anders aus. Twitter und Facebook liefen da noch mechanisch beziehungsweise per Telegraf (so denn überhaupt ein Kabel nach Haiiti lief, das entzieht sich meiner Kenntnis) und die Gebrüder Montgolfier hätten ihre liebe Mühe gehabt einen Nachrichtensatelliten ind die Umlaufbahn zu bringen.
Ich habe nur Angst, dass sich wieder viele Leute von irgendwelchen Weltuntergangs-Sektenführern in den Selbstmord treiben lassen, aber erstens triffts immer die Falschen und zweitens sollte man vielleicht dem Darwinismus auch endlich mal eine Chance geben
Grüße
Hirschi
Es könnte mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zu Katastrophen (jaja, ich weiß mit f aber das sieht dooph aus ) kommen. Zu kleinen und zu größeren. Würden wir daraus lernen? Nein. Diese Abhängigkeit von Energie ermöglicht uns ein ziemlich bequemes Leben in Saus und Braus. Solange wir nicht in unserer Existenz bedroht sind, wird sich nichts ändern. Je nach lokaler Auswirkung käme es entweder zu Mordio und Plünderungen oder zum Wiederentdecken der Gesellschaftsspiele. Ein entscheidender Faktor, den ich überhaupt nicht einschätzen kann, ist das Informationstempo. Es könnte deutlich langsamer werden, aber in welchem Maße? Beispiel: Als das Erdbeben in Haiiti wütete, wussten wir innerhalb von nur einem halben Tag von dem Desaster. Hilfe konnte organisiert werden, Hilfsgüter und Personal waren ziemlich schnell vor Ort. (Ich gehe hier nicht näher auf das Verteil- und Organisationschaos dort ein). Vor einhundert Jahren sähe das ganze noch ganz anders aus. Twitter und Facebook liefen da noch mechanisch beziehungsweise per Telegraf (so denn überhaupt ein Kabel nach Haiiti lief, das entzieht sich meiner Kenntnis) und die Gebrüder Montgolfier hätten ihre liebe Mühe gehabt einen Nachrichtensatelliten ind die Umlaufbahn zu bringen.
Ich habe nur Angst, dass sich wieder viele Leute von irgendwelchen Weltuntergangs-Sektenführern in den Selbstmord treiben lassen, aber erstens triffts immer die Falschen und zweitens sollte man vielleicht dem Darwinismus auch endlich mal eine Chance geben
Grüße
Hirschi