"Jupiterschleuder" auch zwischen Sonnensystemen möglich?

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Wenn die Jupiterschleuder so gut funktioniert, um durch Vorbeisturz an Jupiter starke Restdrift zu erzielen, dann müsste das doch auch insgesamt zwischen den Sonnensystemen gehen, indem dahs interstellare Raumfahrer sich von ferne auf eine Sonne stürzen lassen, aber dann daran vorbei kurven und mit einem Rest des Gravitations Schwunges ins All vorschweben?
Im Kleinen will man das ja sogar beim Mond machen ,wie vor ca. 4 Wochen in den Anmerkungen und Berichten zur amerikanischen Diskussion um die weitere Raumfahrt erwähnt worden ist: Man stürzt an dem Mond vorbei, und mit einer verbleibenden Mondbeschleunigung g(lunar) fliegt man im Sonnensystem schneller voran als nur mit Brennschluss der Rakete bei Verlassen des irdischen Orbits.
Der Mond selbst hat beim Passieren seiner Bahn (was nur ganz kurz ist) kaum eine nennenswerte Bahnbeschleunigung um die Erde, es kann sich also nur - wie bei der Jupiterschleuder - um die Eigenheit der Gravitationen handeln, dahs sich aus ihr herauszuheben etwas leichtere Arbeit ist als an kinetischer Fallenergie beim Freien Fall entwickelt wird, so dahs also ein Überschuss vorhanden ist.

- Allgemein muss man festhalten, dahs genau die Ausarbeitungen zur "reinen Masse" ohne Gewicht (also bei Erdnähe G in kg, geteilt durch die Erdschwere, die Fallbeschleunigung), was aber nach dem Beginn des Raumfahrtzeitalters in der Realität ein Wegschweben dieser Masse M infolge der Erdrotation bedeuten würde, da sie nicht mehr angezogen ist, dringend einer Überarbeitung bedürfen, da solch "reine, blohse" Masse ein Konstrukt ist, das in der Realität kaum exsistent ist, normalerweise nicht gegeben (abgesehen vom Parabelflug in Düsenjjets und im Bremer Fallturm). Darum kann man damit auch nicht (blohse Masse) in Formeln bei Anwendung unter gravitationären Anziehungen rechnen. Auf der Erde nimmt man in der Technik jedenfalls die gemessenen Kilogramme, bzw. techn. Tonnen, die natürlich entsprechend dem Verhältnis
M * g(erde) = Gewicht-Masse
schon das Gewicht intus haben, d.h. die Erdbeschleunigung
g(erde) = 9,81 m/sec² schon in sich tragen.

Und man kann eben auch nicht mehr rein schematisch eine bei waagerechter Bewegung geltende, verkürzte Formel ((in der M ohne Gewicht angegeben wird, was falsch ist)) auf eine senkrechte Fallbewegung unter Erdschwere anwenden; denn hier ist keine gewichtslose Masse möglich (sonst würde sie nicht angezogen). Auch schon bei schräger Steigung oder bei mähsigem Gefälle nach unten ist auch theoretisch dieses nicht möglich, dort kommt jedesmal ZUSÄTZLICH zu der Geschwindigkeit der Bewegung auch in Betracht, dahs die Masse selbst bereits Gewicht hatte (als sie noch ruhend war), was nicht weggeht, wenn sie bewegt wird. Wo Gewicht fehlt, wird die Masse automatisch von der Erdrotation, die dann allein noch wirkt (Erdschwere da weg), in den Äther weggetrieben.
Da die reale Masse aber gar nicht wegdriftet, sondern angezogen wird, hat sie auch das volle Kilogrammanteil (das gewichtig ist), und deswegen wird es bei der Berechnung der Fallenergie auch vollgewichtig eingesetzt, ohne Schmälerung, ohne Division vorher durch g(erde) (= ca. 10 m/sec²). Das eine schliesst hier das andere aus; ein Drittes gibt es nicht.

- Ich verweise auf die Methode der Raumfahrt, durch Stürzenlassen einer Rakete auf einen schweren Planeten hin, ohne ihn zu treffen, also knapp daran vorbei segelnd, die Geschwindigkeit der Rakete gewaltig zu steigern. Das geht deswegen, weil beim Fallen auf einen Planeten hin 1 g(planet) an Planeten Fallbeschleunigung als Überschussfaktor gewonnen wird, im Vergleich zum nachherigen Wiederwegdriften von dem Beschleunigungs Planeten: Es ist also nicht so, dahs nachher genau so viel, wie man an Geschwindigkeit gewann, wieder beim Sichentfernen vom Planeten verloren ginge, sondern es bleibt z.B: (bei Jupiterschleuder Effekt) 1 g(jupiter) beim Jupitervorbeiflug als Gewinn erhalten.

Beim Anfliegen wird die Jupiter Anziehungskraft, ausgedrückt durch beispielsweise 1 zeus (1 Jupiterbeschleunigung, 1 Jupiterschwere), je näher man kommt, immer stärker, beim Wegfliegen je weiter man kommt immer schwächer. Aber das ist es nicht allein:
Denn beim Heransausen zur nächsten Stelle am Jupiter vorbei wirkt Jupitergewicht auf die herankommende Raketenmasse. Also ist für die kinetische Energie zweierlei wichtig:

1. die letzte Geschwindigkeit vor dieser nächsten Stelle aus dem Freien Fall auf Jupiter zu, welche ja schon an sich quadratisch gewachsen ist im Vergleich zur Geschwindigkeit bei noch grohser Entfernung.

2. die weitere Quadrierung dieser letzten Geschwindigkeit v(jup) mal der halben Gewicht-Masse im Jupiterbereich; und zwar dieses hier auf Grund der Eigenart jeder kinetischen Energie einer bewegten realen Masse (auch wenn nur waagerecht in Bezug zu einer Planetenoberfläche sich bewegend), dahs nämlich M/2 * v² zu nehmen ist für einen Punkt in der Bewegungsstrecke mit der dortigen Geschwindigkeit der Bewegung.

Wir halten also fest:
Die in Frage kommende Endgeschwindigkeit eines Freien Falles an Jupiter vorbei ist die höchstmögliche, d.h. sie ist schon per se VORHER quadratisch gestiegen im Vergleich zur Anfangsgeschwindigkeit des Freien Falles. Das sieht man an den zurückgelegten Tiefenfallstrecken, die nach Galileo Galilei der Formal gehorchen:
h = 1/2 g(planet) * t². [* = mal]

Dann die in Frage kommende kinetische Energie der gewichtig angezogenen Masse, der Gewicht-Masse G, die sich errechnet aus G/2 * v(jupiter)² .
Dort wieder eine Quadrierung dabei. Dahs heisst, die schon sehr hohe Freifall-Endgeschwindigkeit ( die VORER bereits einen quadratischen Anstieg verzeichnete ) wird bei einer Berechnung der innewohnenden kinetischen Energie der bewegten Masse NUN NOCHMALS QUADRIERT, ganz unabhägnig von der Freifallgeschichte. Das würde sie auch bei jeder anderen Richtung der Bewegung, (siehe M/2 * v²), hervorgerufen durch was auch immer für welche äussere Kraft. ---

Wenn das Raumschiff nun an Jupiter vorbeischlitternd wieder seine Nähe verlässt, dann wirkt die Gravitation Jupiters weiter, diese zieht zurück. Es muss eine Hebungsenergie von Gewicht-Masse des Raumschiffs in Bezug zu Jupiter mal der Höhe überwunden werden. Das wäre eine blohse Masse aus G/g(erde) , wenn vorher von der Erde her gemessen und durch die Erdbeschleunigung geteilt gewesen , mal der spezifischen Jupiterbeschleungiung 1 zeus, mal der Höhe, die gewonnen wird.

Es steht also im Verhältnis
G(ju)/2 * v(ju)² zu G(erde)/g(erde) mal 1 zeus mal Höhe.

Und die Jupiterschleuder [(angewandt für die Raumfahrt von Voyager mit der irdischen Botschaft)] beweist es, es ist halbes Jupitergewicht des Raumschiffes mal dem Quadrat der letzten Fallgeschwindigkeit beim Vorbeiflug
gröhser als Erdgewicht des Raumschiffes geteilt durch irdische Fallbeschleungiung (also blohse Masse) mal Jupiterbeschleunigung 1 zeus mal Höhe.

Man stellt fest,
dahs bei der Gravitation, da diese immer weiter wirkt, nicht nur bei einem Mechanismus ein einziges Mal als Anstohs, sondern sozusagen permanent nachladend, die Hebearbeit der Masse geringer ist als die kinetische Energie der Masse nach Freiem Fall.
Das kann man auf der Erde auch an kleinen Vorrichtungen unter unseren irdischen Bedingungen ganz leicht und sehr gut messen! ---

Was das bedeutet, haben schon die alten Ägypter gewusst: Davon demnächst mehr (siehe Ägyptisches Doppelsandrad System).

---hdito
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Lol.
Da habe ich erstmal nach diesem ägyptischen Sandrad gegoogelt, weil ich keinen Schimmer habe, was das sein soll, und Ergebnis sind spontan Einträge von Dir in anderen Foren wo Du das ebenfalls breittrittst, z.B.:
http://blog.politik.de/allgemein/minderheitsregierungen-eine-chance-fuer-die-demokratie/2794/
...und dann noch so unpassend...

Ich gehe einfach mal davon aus daß diese Ägyptische Dingsbums sowas ist wie das Sumerer-Planetenpingpong, Du kannst es mir aber gern erklären, bin neugierig.

Deine Gedanken dazu, fremde Sterne als Beschleuniger zu verwenden führen sich selbst insofern ad absurdum, als daß Du sowas nicht mehr brauchst wenn Du erstmal in der Lage bist, überhaupt einen anderen Stern zu erreichen.

Im Prinzip ist das alles Abiturphysik, aber Deinen Ausführungen kann ich nicht folgen (ist alles etwas konfus). Falls es Verständnisschwierigkeiten gibt, woher eine Beschleunigung rührt: diese Energie verliert der Planet an Bahndrehimpuls.

Gruß Alex
 
Lol.
Da habe ich erstmal nach diesem ägyptischen Sandrad gegoogelt, weil ich keinen Schimmer habe, was das sein soll, und Ergebnis sind spontan Einträge von Dir in anderen Foren wo Du das ebenfalls breittrittst, z.B.:
http://blog.politik.de/allgemein/minderheitsregierungen-eine-chance-fuer-die-demokratie/2794/
...und dann noch so unpassend...

Ich gehe einfach mal davon aus daß diese Ägyptische Dingsbums sowas ist wie das Sumerer-Planetenpingpong, Du kannst es mir aber gern erklären, bin neugierig.

Deine Gedanken dazu, fremde Sterne als Beschleuniger zu verwenden führen sich selbst insofern ad absurdum, als daß Du sowas nicht mehr brauchst wenn Du erstmal in der Lage bist, überhaupt einen anderen Stern zu erreichen.

Im Prinzip ist das alles Abiturphysik, aber Deinen Ausführungen kann ich nicht folgen (ist alles etwas konfus). Falls es Verständnisschwierigkeiten gibt, woher eine Beschleunigung rührt: diese Energie verliert der Planet an Bahndrehimpuls.

Gruß Alex

Da beziehe ich mich auf die Voyager Mission, die bekanntlich mit Vorbeisturz am Jupiter eine sehr beträchtliche Geschwindigkeitszunahme erhielt, was so geplant war und was auch für innerhalb unseres Sonnensystems seit Längerem so geplant ist. (Selbst der Mond wird dabei genutzt werden; was der an Bahndrehimpuls zugeben soll, wenn sehr kurz an ihm vorbeigeschossen wird, das ist eine stehende Frage mit unaufgelöstem Fragezeichen im achten Quadranten. Es ist vielmehr völlig klar geplant die Mondbeschleunigung (das ist die Fallbeschleunigung, die der Mond ausübt in seinem Anziehungsbereich) in der Weise zu nutzen, wie ich sie beschriebne habe. - Und so war es auch bei der Jupiterbeschleunigung, bekannt als Jupiterschleuder, für den Voyager (das war derjenige mit den inliegenden Tafeln mit astronomischen Hinweisen etc.) -
-
Das Ägyptische daran (dessen was ich mit dem gravitationären Motor meine),
---betrifft den Unterschied zwischen Hebe- oder Hochzieharbeit (bei eher gleichmähsiger Geschwindigkeit) und der im Freien Fall entstehenden Beschleunigung und dann darüber hinaus die kinetische Energie einer Gewicht-Masse zu einem Zeitpunkt möglichst hoher Geschwindigkeit -- das bringe ich gerne zur Diskussion unter Technologie. Nur soviel Imhotep der Baumeister von Farao Djossèr (falls richtig ausgeschrieben) hat bemerkt, dahs an einem Aufziehgerät eine plötzlich gefallene Masse unten mächtige Zerstörung verursachte, mehr als gedacht. Sein Charakterzug war, dahs er darüber nachdachte, ein stärkeres Rad baute und ein Zackenrad (kleiner) dazu, geht auch mit zinnenartigen schrägen Einkerbungen, sowie darüber rutschende Nocken (bekanntlich hölzerne Nasen - z.B. aus Eisenholz oder Iirschbaumhoze oder dgl.). Wenn nun durch einen Aufschlag von oben kommenden Gewichtes (5 m - 1 sec) unten ein Hebelarm (mit Kelle) das untere Rad gewaltig in Drehschwung versetzt, dann wird dadurch ein Gewicht an anderer Seite (des aufzugartigen Systems) hochgetrieben, ne ganze Strecke hoch, die Nocken laufen über das Zackenrad, aber wenn höchste Stelle erreicht, kann das mit dem Treibrad verbundene Zackenrad nicht zurück, weil nunmehr Nocken (möglichst mehrere) einrasten und gegenstemmen, die schrägen Zacken lassen einen Rücklauf nicht zu. (Erste Idee eines Uhrwerk Getriebes). Und also ist das hochgetriebene Gewicht auf ner bestimmten Höhe, kann bei dort angefahrener Plattform seitlich abgelegt werden. Die Meisterfrage, die sich Imhotep stellte - und er hatte viele aufgeschlossene, unverbohrte junge Talente um sich - ist gewesen: Wie hoch komme ich mit dieser Vorrichtung, vorausgesetzt, es ist keine Luftwiderstandsreibung (also loser Sand nicht gut, besser Sandsäcke oder Steinmaterial eng zusammengefügt.) -
Wie gesagt, darüber mehr - und wie das mit der MASSE Diskussion zusammenhängt - in dem anderen Strang der Diskussion. -

---hdito ~*~
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Hast Du evtl. eine Zeichnung oder andere Darstellung von diesem Gerät? Ich verstehe im Moment nicht ganz, wozu man eine Masse runterfallen läßt um eine andere hochzubekommen.

Das mit der von Dir so genannten "Jupiterschleuder" ist hinlängst bekannt. Ich verstehe wie gesagt nicht worauf Du hinaus willst.
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Ich verstehe wie gesagt nicht worauf Du hinaus willst.

Und ich verstehe nicht, was sowas im Bereich "Astronomie allgemein" zu suchen hat...

Die Erklärung von bluaMauritius zur "Jupiterschleuder" (von einigen manchmal auch "Swing-By" genannt :)) klingt mir doch momentan sehr nach GdM. Zumal dann auch noch die ollen Ägypter und Onkel Däniken (im anderen Thread) herhalten dürfen...

Gruß,
Christian
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Daher wollte ich erstmal wissen was das für ein Gerät sein soll und was der Beitrag insgesaamt aussagen soll. Ich werde wie gesagt nicht schlau draus.
 
Richtig, zur Archaeo-Astronomie gehörig insofern, als es möglicherweise noch mehr Intelligenzbolzen im All gibt als nur uns, die sich vielleicht hier schon mal umgeschaut haben können, wenn sie denn so weit reisen konnten, was zu bezweifeln ist. Und da sind ihnen die Ägypter aufgefallen, die in nur 16 Jahren eine gigantiche Pyramide errichteten, obwohl eine dazu nötige Sklavenmasse gar nicht ernährt, geschweige denn so lange bei der Stange gehalten werden konnte und zu allem Überfluss auch noch nach selbst 200 Jahren nicht fertig gewesen wären, wenn man nur diese Geräte berücksichtigt, die sie offensichtlich (in der Mehrzahl) hatten. Es folgte logisch der Schluss, dahs sie ggfs. noch etwas mehr gehabt haben müssen als nur nasse Rollen und Seile für mehrtonnenschwere Blöcke auf sandigen Rampen. Was ist an diesem Gedanken der Archaeo-Astronauten so verwerflich, will da einer posthum den Ägyptern und dann den vorbeigekommenen ET-Astronauten das Denken verbieten? (wenn sie denn vorbeikamen, was zu bezweifeln ist [ich setze das immer dahinter, weil es verboten ist, das hier ohne Bezweiflung in diesem unserem freien Lande so stehen zu lassen]. ---

Der Punkt ist ja der, dahs die Aufschlagkraft der diesmal als träge Masse wirkenden Felsstücke mit kinetischer Wucht nach Ranga Yogeshwar (siehe seinen Wassermelonenversuch vom 4. Juno 2010, um 1/4 vor 8, ARD) so um das Hundertfache gröhser ist als die schwere Masse des ursprünglichen Gewichtes vor Absturz, bzw. auch nachher nach dem vollendeten Aufprall. Also kann leut damit eben doch mehr hochziehen als nur gleiches Gewicht auf die gleiche vorherige Höhe! Das ist nämlich die Entdeckung - wie ich meine der Ägypter - die sie weidlich genutzt haben, wie ihre Leistungen beweisen. Und aus diesem Grund ja auch als ein in Stein gebautes gigantisches Fragezeichen und als Memento zugleich dahin gebaut haben. Ich kann mich nicht entsinnen, dahs wir als Germanen zur etwa derselben Zeit (um 3500 vor Jeshua von Nazareth) auch nur etwas annähernd Ähnliches gezimmert haben...!

---hdito ~*~
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber genau DAS ist für ein astronomisch/physikalisches Forum so ungeheuer wichtig.

Komm aus Dir heraus!!

Gähn
Nathan

Ant:
Hallo Gähnemann, weiser Nathan: Es ist unwissenschaftlich, aus einer Nebenbemerkung, die für ein astrofysikalisch Forum unwichtig ist, die noch unwissenschaftlichere Aufforderung abzuleiten, dahs ich gähnend aus mir herausklettern soll.
Also die Vorgermanen in Form von Atlantidern der matriarchalischen Megalithkultur haben auch einiges ((aber vergleichsweise Kleines)) aufgestellt. Zufrieden? -

Wenn eine Masse einmal 5 kg wiegt nach Freiem Fall aus 5 m in einer Sekunde im Aufprall auf Unterlage aber 500 kg, was du umrechnen kannst in N [genannt Neftali] nach der Gleichung kg = N.sec²/m
{ (aus 1 N = 1 m * 1 kg / sec²) }
dann ist das absolut nicht unwichtig.

Das folgt doch aus der Tatsache, dahs am Ende eines Freien Falles die letzte Geschwindigkeit der immer stärker gewordenen Geschwindigkeiten gemähs der Galilei-Berechnung Fallweg h = 1/2 * ge * t²
{ge = g(erde) oder g(earth)}
die folgende ist: h/t = 1/2 * ge * t
(in Wörtchen: Falltiefe in der Zeit gleich Erdbeschleunigung ge {mit der sich die Erdanziehung den Massen mitteilt} m-a-l halber Zeit)

ALso doch bereits v = ge * t (bis auf das 1/2) schon einmal eine Freie-Fall Vorleistung ist. Dann kömmet aber noch was hinzu:
Wir ham an der Stelle auch eine kinetische Energie, die sich nach Newton et alii aus eben der Hälfte der letzten Geschwindigkeit im QUADRAT mal der zur Verfügung stehenden, vorher gewogenen realen Masse des Fallgutes berechnet (alter Hut: Mv²/2): also doch aus G(in kg) * v(end)²/2

G ist das reale Gewicht der realen Masse im realen Planeten Anziehungsbereich bei Ruhelage; t = die Fallzeit; v(end) = die Endgeschwindigkeit; kg ist die wiegende, gewichtige Masse; ge = Planetenbeschleunigung, hier Erdbeschleunigung, Erdschwere, Fallbeschleunigung im Nahbereich Erde;

Vorher wog die reale Masse, hier zur Erde, z.B. 5 kg. für die kinetische Energie nach bestimmter Zeit des Fallens t (z.B. 1 sec) und h tief (z.B. 5 m) haben wir eine kinetische Wucht, die sich in der Steigerung der trägen Masse äussert, wie sich das auch -- bei waagerechter Bewegung bei beispielsweise einem Autoaufprall gegen Baum bewahrheitet -- G/2 * v² --, was offensichtlich quadratisch ist.
Hier sind es 5 kg * 1/2 * (ge * t)² = 5 kg * (10 m/sec²)² * 1 sec² / 2 =
=
500 kg * m²/sec² /2

Also für die Energieberechnung muss noch mit 1/2 * m²/sec² multipliziert werden. Aber die kg jedenfalls sind - wenn auch jetzt nicht mehr nur als schwere Masse, sondern 100-mal stärker als träge Masse - also diese kg sind in der Wirkung VERHUNDERTFACHT. Q.e.d.
Und das genau meinte auch Ranga Yogeshwar am 4. Juni 2010, um 1/4 vor 8 am Abend in der ARD, was ein ganz guter deutscher Sender ist, wie ich mal meinen will.

/// Und so wird das jedenfalls immer in der Technik berechnet. Der einzige Unterschied zum waagerechten Kollisionsfall ist, dahs hier am Ende einer Freien-Fall Strecke h eine meistens nicht vermutete sehr hohe Geschwindigkeit erreicht ist. Darum müssen die Autosturz Versuche zur Demonstration der kinetischen Energie eines Autoaufpralls auch aus gar nicht mal grohser Höhe fallend angesetzt werden. Die Tiefenzunahmen sind aus folgender Reihe erkennbar:
1 sec - 5 m; 2 sec - 20 m; 3 sec - 45 m; 4 sec - 80 m; 5 sec - 125 m;
6 sec - 180 m; 7 sec - 245 m, usw. - Das kennzeichnet eine Beschleunigung.///

Ich glaube, ich habe mich deutlich ausgedrückt, und du brauchst nicht mehr zu gähnen, sondern nur noch darüber nachzudenken, ob das nicht unsere ältesten menschlichen Vorfahren nach dem Cromagnon etc. nicht VIELLEICHT doch schon rein empirisch herausgekriegt haben können, und zwar in beobachtender Weise :
z.B: Fall eines Meteors in die Erdkruste, z.B. Fall einer Steinmasse auf ein Aufziehgerät, was dann unerwartet komplett kaputt. Das wurmt nicht nur, das macht erfinderisch. Siehe Imhotep, der Ägypter, Architekt des Farao, des Hohen Hauses. -

---hdito ~*~
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Meine Fresse, hier in dem Forum gibts tatsächlich immer mehr Spinner und so langsam nervt mich das gewaltig.

Mauritius, die Ägypter haben die Pyramiden alleine gebaut. Da sind die von ganz allein drauf gekommen. Dazu brauchts keine UFOs. Was dazu nötig war ist längst berechnet worden und stellt für eine antike oder spätsteinzeitliche Kultur kein unlösbares Problem dar.

Beantworte mir doch mal zwei Fragen:

Wenn Leute vor über 100 Jahren ohne Computer schlau genug waren Dampfmaschinen, Verbrennungsmotoren und Autos zu konstruieren, wieso sollten die Ägypter alleine zu doof gewesen sein Steine aufeinanderzuhäufen?

Wenn Außerirdische die Pyramiden gebaut haben, dann erkläre doch bitte warum diese Idioten mit einer unglaublichen und sensationellen Technik hier zu uns flogen um dann Steingebäude hinzustellen aber nichtmal einen Draht ihrer ach so übermenschlichen Elektronik hier lassen.

Im übrigen: ich habe immernoch keine Antwort auf meine Bitte dieses Ägyptersandrad etwas genauer beschrieben zu bekommen, ein Bild würde mir echt helfen. Das Internet spuckt nichts aus.

Gruß Alex
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Ja, das kommt dann dabei raus, wenn Typen wie messias hier ihren Blödsinn abladen dürfen. AstroNews wird jetzt eben auch vermehrt beim googeln von Esoterikern und UFO-Gläubigen gefunden...

Da dieser Müll aber nun offensichtlich GdM ist, werde ich diesen Beitrag dem Webmaster melden...

"Offensichtlich GdM" übrigens, weil bluaMauritius Ansichten über das alte Ägypten nicht dem Archäologie-Mainstream entsprechen. Von Sklaven geht man nämlich schon lange nicht mehr aus (bzw. nur noch vereinzelt) und wie Pyramiden mit den damaligen Werkzeugen gebaut werden konnten ist auch kein Rätsel mehr wie uns hier aber bluaMauritius weis machen möchten...
Und da sind ihnen die Ägypter aufgefallen, die in nur 16 Jahren eine gigantiche Pyramide errichteten, obwohl eine dazu nötige Sklavenmasse gar nicht ernährt, geschweige denn so lange bei der Stange gehalten werden konnte und zu allem Überfluss auch noch nach selbst 200 Jahren nicht fertig gewesen wären, wenn man nur diese Geräte berücksichtigt, die sie offensichtlich (in der Mehrzahl) hatten.
Aber AstroNews ist weder ein Archäologie-Forum noch ein Esoterik-Forum...

Gruß,
Christian
 

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Ant. auf Alex74, weil er offensichtlich etwas Ungeheuerliches völlig verdrehend behauptet.
(Es geht um die Möglichkeit, dahs Raumfahrer ohne Erze auszugraben und Atome in Atomkraftwerken zu spalten auf fremdem Landungsgebiet, z.B. Planet Erde oder irgendein anderer Planet, auf relativ einfache Art und Weise an Energie kommen für zu verrichtende Arbeiten.
Es geht zum anderen um die Erkennung der Gravitation als nicht nur blohse Kraft, sondern bei geöffnetem Weg auch Energie entlang des Weges frei gebend. Und das hat wiederum Bedeutung für die Raumfahrt, weil hierdurch die Jupiterschleuder möglich geworden, die sogar schon, unter der exotischen Bezeichnung swing by, in Anlehnung an Wernher von Braum seit langem GENUTZT WIRD, was aber einigen Pappenheimern in gewissen Lehranstalten noch nicht klar geworden ist, was das bedeutet.
Wenn man auf die Sonne selbst - an ihr vorbeikommend - zustürzt, kann man nämlich ebenfalls diesen "Jupiterschleuder Effekt", nun
Sonnensystemschleuder zu taufen, nutzen, um wesentlich beschleunigter anschliessend in den intrstellaren Raum vorzudringen.
Mit diesen Manövern ist sogar ein Segeln von Sonne zu Sonne möglich geworden. Aber Alex74 sieht das nicht, Und was er nicht sieht, das darf hir wohl nicht erscheinen.

Ferner, zu seinen unqualifizerten Anwürfen:
1. Ob es Unbekannte Flugobjekte gibt, entscheidest du nicht allein.

2. Ob es die gab, entscheidet auch Erich von Däniken nicht allein.

3. Ich habe nirgendwo gesagt, dahs es diese gewesen seien, die Pyramiden gebaut hätten, obwohl es ja auch eine Pyramide (siehe Thor Heyerdahl) in den Malediven gibt (siehe sein Buch Tigris). Und dort gibt es weit und breit keinerlei Steinbrüche in der Gegend.

4. Ich habe geschrieben/gesagt, dahs sich möglicherweise gewisse Beobachter nachträglich etwas angeschaut haben; denn es nicht damit zu rechnen, selbst wenn der Raum zwischen den Sonnensystemen ziemlich leer und damit auch "zeitleer" ist, also Flug kürzer dauern mag als bisher vermutet, dahs die Beobachter immer hier waren, sind und sein werden, wenn sie denn überhaupt ... {siehe den Reservesatz, vorgeschrieben in diesem unseren freien Lande, in dem man also anscheinend vermutet, die Ausserirdischen (wenn sie denn ex-sistieren) seien Terroristen, also totzuschweigen. - . - .}

5. Nachdem du völlig falsch unterstellst und behauptest, die Pyramiden seinen von mir den Ausserirdischen angelastet worden (abgesehen von denjenigen Ausserirdischen natürlich, die schon länger auf der Erde leben und sich hier akklimatisiert haben - wenn das so wäre), gehst du dann weiter und behauptest sogar, die UFO-Leute hätten das alleine geschafft und die Ägypter seien zu doof gewesen dazu.
Das ist doch wohl die verkehrte Welt, eine Totalverdrehung von dir, für die ich deinen Beitrag wegen wissentlicher Verzerrung melden müsste. In allen Beiträgen von mir steht, wie sehr ich die Ägypter und deren Vorläufer, die Atlantider bewundere.
Ich habe sogar in aller Einfachheit und haarklein dargelegt, wie Imhotep selbst darauf gekommen ist. Ganz ohne eigene Intelligenz und Charakter :)der nachhaltigen Beharrlichkeit in einer Verfolgung einer Sache) kann er und können auch seine Mitarbeiter des Stabes das nicht geschafft haben, was wir heute noch erst nacherfinden müssen.
DENN ES GEHT UM DEN GRAVITATIONSMOTOR, werter Herr, der viele sonstige Feuertechnik überflüsig machen wird. -
Ich wollte ihn in dem dafür zuständigen Forum erklären. Da man mich aber so sehr bezupft, tue ich es schon mal hier (zusätzlich zu dem schon Geoffenbarten; denn wenn du richtig liest, siehst du so viel bereits an Angaben dazu, dahs sogar ein Römer der Antike das nachbauen kann, erst recht also du selbst in voller Moderne):

Der Gravitationsmotor, auch mal genannt Sandrad aus Ägypten, das man ja auch mit anderen Gewichten (als nur Sandsäcken) nutzen kann, besteht also (unter anderem) darin, dahs Masse (hier in wiegenden Kilogrammen gemessen) eine Höhe h nach oben bewegt wird, also G.h (Gewicht mal Höhe, siehe Waeber-Unverricht, aus 1917).
Das ist auf der einen Hälfte des Sandradantriebs, der aus zwei mit Höhenabstand übereinander liegenden Rädern, mit Transmissionsriemen verbunden, besteht.
Auf einer Seite die Gewichtslast.

Auf der anderen (senkrechten) Hälfte des Sandradantriebs wiegt zunächst oben das Gewicht G. Und wenn es fällt wiegt es für die Räder gar nicht, solange es fällt. Aber das Gewicht G wird beschleunigt mit der Erdbeschleunigung. Und wenn es eine andere Beschleunigung wäre, müsste man die ja auch einrechnen, um die kinetische Energie zu bekommen (M/2 . v²).

Also bspw. haben wir die Masse 5 Kilogramm, geteilt durch 2, malzunehmen mit ge = 9,81 m/sec² mal Sekunden, die beiden letzteren Faktoren zum Quadrat genommen.
Mit ge haben wir hier eine Division durch die Zeit zu viel [den Beschleunigung ist Zeit durch Zeit], daher mal den Sekunden des Falles, so dahs wir aus der Erdbeschleunigung auf die "Erdgeschwindigkeit" kommen, die die Masse beim Auftreffen hat und die zum Quadrat zu erheben ist: (ge * t)².
Das alles, siehe oben, ergibt die kinetische Energie beim Auftreffen, was noch unten auf das untere Rad an einer Auffang-Kelle an Hebelarmen passiert, also mit welchem Stohs diese zweite Hälfte des ägyptischen Sandrades ruckartig belastet wird. Der Ruck ist nicht ganz vermeiden, selbst wenn das Schwungrad natürlich nachgibt. ES erhält aber nach den Gesetzen der Mechanik dennoch den vollen Stohs, wenn auch gedämpft.

Das ist offensichtlich um einiges mehr als das, was auf der ersten Hälfte des Sandrades lastet (Hochziehen gleichen Gewichts wie des gefallenen in relativ gleichmähsiger Geschwindigkeit). -
Und woher kommt der Überschuss auf der zweiten Hälfte des Sandrades? der ein Teil des Antriebes darstellt: Er kömmet knallhart aus der GRAVITATION.

Denn es ist G[kg] * h[m] < G[kg]/2 * 2 h[m] * ge [10m/sec²]
G * h < G * h * ge

Um den Faktor 1 ge (eine irdische Schwerebeschleunigung) ist die kinetische Energie aus dem Freien Fall und der gewichtigen Masse im Aufschlag als träge Masse gröhser als der Aufwand der Hievung des schweren MasseGewichtes auf dieselbe Höhe, aus der die Gewichte fallen.
Denn die Gravitation ist nicht vergleichbar einer Federkraft, die je weiter man die Feder spannt, um so stärker zieht bzw. drückt, und dann im zweiten Vorgang - der Entspannung - sich in genau diesem Maahse entlädt,
sondern die Gravitation wirkt im ersten Vorgang UND im zweiten Vorgang und hinterlässt dabei ihre Wirkungen, die wie man sieht sich z.B. quadrieren können.
---hdito ~*~

....................
satjagraha - la vero vencas - die Wahrheit siegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Als ANTWORT hier Klarstellung. Ich glaube nicht,d ahs ich wegen Alex74 meinen Sohn als Rechtsberater heranziehen muss.

Also lesen Sie bitte zuerst, und ich verwahre mich nochmals geharnischt und unerbittlich,. siehe meine Meldung des diffamierenden Beitrages von Alex74., was ich ihm geantwortet habe.
::
Ant. auf Alex74, weil er offensichtlich etwas Ungeheuerliches völlig verdrehend behauptet.
(Es geht um die Möglichkeit, dahs Raumfahrer ohne Erze auszugraben und Atome in Atomkraftwerken zu spalten auf fremdem Landungsgebiet, z.B. Planet Erde oder irgendein anderer Planet, auf relativ einfache Art und Weise an Energie kommen für zu verrichtende Arbeiten.
Es geht zum anderen um die Erkennung der Gravitation als nicht nur blohse Kraft, sondern bei geöffnetem Weg auch Energie entlang des Weges frei gebend. Und das hat wiederum Bedeutung für die Raumfahrt, weil hierdurch die Jupiterschleuder möglich geworden, die sogar schon, unter der exotischen Bezeichnung swing by, in Anlehnung an Wernher von Braum seit langem GENUTZT WIRD, was aber einigen Pappenheimern in gewissen Lehranstalten noch nicht klar geworden ist, was das bedeutet.
Wenn man auf die Sonne selbst - an ihr vorbeikommend - zustürzt, kann man nämlich ebenfalls diesen "Jupiterschleuder Effekt", nun
Sonnensystemschleuder zu taufen, nutzen, um wesentlich beschleunigter anschliessend in den intrstellaren Raum vorzudringen.
Mit diesen Manövern ist sogar ein Segeln von Sonne zu Sonne möglich geworden. Aber Alex74 sieht das nicht, Und was er nicht sieht, das darf hir wohl nicht erscheinen.

Ferner, zu seinen unqualifizerten Anwürfen:
1. Ob es Unbekannte Flugobjekte gibt, entscheidest du nicht allein.

2. Ob es die gab, entscheidet auch Erich von Däniken nicht allein.

3. Ich habe nirgendwo gesagt, dahs es diese gewesen seien, die Pyramiden gebaut hätten, obwohl es ja auch eine Pyramide (siehe Thor Heyerdahl) in den Malediven gibt (siehe sein Buch Tigris). Und dort gibt es weit und breit keinerlei Steinbrüche in der Gegend.

4. Ich habe geschrieben/gesagt, dahs sich möglicherweise gewisse Beobachter nachträglich etwas angeschaut haben; denn es nicht damit zu rechnen, selbst wenn der Raum zwischen den Sonnensystemen ziemlich leer und damit auch "zeitleer" ist, also Flug kürzer dauern mag als bisher vermutet, dahs die Beobachter immer hier waren, sind und sein werden, wenn sie denn überhaupt ... {siehe den Reservesatz, vorgeschrieben in diesem unseren freien Lande, in dem man also anscheinend vermutet, die Ausserirdischen (wenn sie denn ex-sistieren) seien Terroristen, also totzuschweigen. - . - .}

5. Nachdem du völlig falsch unterstellst und behauptest, die Pyramiden seinen von mir den Ausserirdischen angelastet worden (abgesehen von denjenigen Ausserirdischen natürlich, die schon länger auf der Erde leben und sich hier akklimatisiert haben - wenn das so wäre), gehst du dann weiter und behauptest sogar, die UFO-Leute hätten das alleine geschafft und die Ägypter seien zu doof gewesen dazu.
Das ist doch wohl die verkehrte Welt, eine Totalverdrehung von dir, für die ich deinen Beitrag wegen wissentlicher Verzerrung melden müsste. In allen Beiträgen von mir steht, wie sehr ich die Ägypter und deren Vorläufer, die Atlantider bewundere.
Ich habe sogar in aller Einfachheit und haarklein dargelegt, wie Imhotep selbst darauf gekommen ist. Ganz ohne eigene Intelligenz und Charakter :)der nachhaltigen Beharrlichkeit in einer Verfolgung einer Sache) kann er und können auch seine Mitarbeiter des Stabes das nicht geschafft haben, was wir heute noch erst nacherfinden müssen.
DENN ES GEHT UM DEN GRAVITATIONSMOTOR, werter Herr, der viele sonstige Feuertechnik überflüsig machen wird. -
Ich wollte ihn in dem dafür zuständigen Forum erklären. Da man mich aber so sehr bezupft, tue ich es schon mal hier (zusätzlich zu dem schon Geoffenbarten; denn wenn du richtig liest, siehst du so viel bereits an Angaben dazu, dahs sogar ein Römer der Antike das nachbauen kann, erst recht also du selbst in voller Moderne):
-->
Sandrad aus Ägypten, das man ja auch mit anderen Gewichten (als nur Sandsäcken) nutzen kann:
Also (unter anderem) wird Masse (hier in wiegenden Kilogrammen gemessen) eine Höhe h nach oben bewegt, also G.h (Gewicht mal Höhe, siehe Waeber-Unverricht, aus 1917).

Das ist auf der einen Hälfte des Sandradantriebs, der aus zwei mit Höhenabstand übereinander liegenden Rädern, mit Transmissionsriemen verbunden, besteht.
Auf einer Seite die Gewichtslast. Auf der anderen (senkrechten) Hälfte des Sandradantriebs wiegt zunächst oben das Gewicht G. Und wenn es fällt wiegt es für die Räder gar nicht, solange es fällt. Aber das Gewicht G wird beschleunigt mit der Erdbeschleunigung. Und wenn es eine andere Beschleunigung wäre, müsste man die ja auch einrechnen, um die kinetische Energie zu bekommen (M/2 . v²).

Also bspw. haben wir die Masse 5 Kilogramm, geteilt durch 2, malzunehmen mit ge = 9,81 m/sec² mal Sekunden, die beiden letzteren Faktoren zum Quadrat genommen.
Mit ge haben wir hier eine Division durch die Zeit zu viel [den Beschleunigung ist Zeit durch Zeit], daher mal den Sekunden des Falles, so dahs wir aus der Erdbeschleunigung auf die "Erdgeschwindigkeit" kommen, die die Masse beim Auftreffen hat und die zum Quadrat zu erheben ist: (ge * t)².
Das alles, siehe oben, ergibt die kinetische Energie beim Auftreffen, was noch unten auf das untere Rad an einer Auffang-Kelle an Hebelarmen passiert, also mit welchem Stohs diese zweite Hälfte des ägyptischen Sandrades ruckartig belastet wird. Der Ruck ist nicht ganz vermeiden, selbst wenn das Schwungrad natürlich nachgibt. ES erhält aber nach den Gesetzen der Mechanik dennoch den vollen Stohs, wenn auch gedämpft.

Das ist offensichtlich um einiges mehr als das, was auf der ersten Hälfte des Sandrades lastet (Hochziehen gleichen Gewichts wie des gefallenen in relativ gleichmähsiger Geschwindigkeit). -
Und woher kommt der Überschuss auf der zweiten Hälfte des Sandrades? der ein Teil des Antriebes darstellt: Er kömmet knallhart aus der GRAVITATION.

Denn es ist G[kg] * h[m] < G[kg]/2 * 2 h[m] * ge [10m/sec²]
G * h < G * h * ge

Um den Faktor 1 ge (eine irdische Schwerebeschleunigung) ist die kinetische Energie aus dem Freien Fall und der gewichtigen Masse im Aufschlag als träge Masse gröhser als der Aufwand der Hievung des schweren MasseGewichtes auf dieselbe Höhe, aus der die Gewichte fallen.
Denn die Gravitation ist nicht vergleichbar einer Federkraft, die je weiter man die Feder spannt, um so stärker zieht bzw. drückt, und dann im zweiten Vorgang - der Entspannung - sich in genau diesem Maahse entlädt,
sondern die Gravitation wirkt im ersten Vorgang UND im zweiten Vorgang und hinterlässt dabei ihre Wirkungen, die wie man sieht sich z.B. quadrieren können.
---hdito ~*~

....................
satjagraha - la vero vencas - die Wahrheit siegt.
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@all

Ich glaube nicht,d ahs ich wegen Alex74 meinen Sohn als Rechtsberater heranziehen muss.
[...]
Also lesen Sie bitte zuerst, und ich verwahre mich nochmals geharnischt und unerbittlich,. siehe meine Meldung des diffamierenden Beitrages von Alex74., was ich ihm geantwortet habe.


Zum Begriff "geharnischt" habe ich mal gegoogelt und wurde hier fündig:
Har|nisch, der; -s, -e [mhd. harnasch= Harnisch, kriegerische Ausrüstung < afrz. harnais, H.u.]: Ritterrüstung: den H. anlegen; *in H. sein (zornig sein; eigtl.= die Rüstung anhaben u. daher zum Kampf bereit sein); jmdn. in H. bringen (jmdn. so reizen, dass er zornig, wütend wird); in H. geraten/(seltener:) kommen (im Verlauf eines Ereignisses wütend, zornig werden).

© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001

Wer sich harnischt und dann geharnischt ist, bereitet sich also für eine kriegerische und heftige Auseinanderstzung vor. Er ist bereit, aggresiv zu werden und zu kämpfen für seine Meinung.

Eine "geharnischte Rede" z. B. ist also eine Argumentation, bei der die Gegner nicht geschohnt werden, die nicht zimperlich umgeht mit denen, die anderer Meinung sind.


Ein User der zum einen gleich mit einem Rechtsbeistand und zum anderen auch gleich mit Aggression und Härte gegenüber seinen "Diskussionspartnern" droht, ist es nicht wert, daß man sich mit ihm abgibt. Sachlich gab es eh nur Blödsinn von bluaMauritius und mit so einem Einstand erklärt er auch noch, daß er nicht an einer Diskussion und Kritik interessiert ist. Es geht ihm wohl nur darum hier eine Plattform für seinen Blödsinn zu finden.


BTW: Post #13 und Post #14 sind bis auf den Anfang identisch und stellen damit ein (gewolltes) Doppelposting dar...


Gruß,
Christian
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Wenn Du, Mauritius, gesicherte Feststellungen und bloße Fragen an Dich als diffamierend wahrnimmst, dann bitte.

Wenn Du Dich als "Spinner" angesprochen fühlst ist das ebenfalls Dein Bier, benannt habe ich Dich nicht.

Im übrigen sieht die Deutsche Rechtsprechung sogar so aus, daß ich schreiben könnte (Achtung, das ist jetzt nur ein Beispiel!): "XXX, Du bist das größte A...loch der Welt" und es keine juristischen Konsequenzen hätte da Du ein Pseudonym benutzt das keine Rückschlüsse auf Deine Identifikation zuläßt.

Ich habe wirklich versucht zu verstehen was Du uns hier sagen willst.

Und ich tue es immernoch.

Dazu habe ich mehrere Bitten an Dich:

Dein Deutsch ist auffallend schlecht; vielleicht ist es ja nicht Deine Muttersprache, aber sowohl die syntaktischen Fehler ("dahs") als auch der allgemein durch das Fehlen von Kommas und Punkten ungebremste Satzfluß macht es sehr anstrengend, zu verstehen was Du sagen willst; das wird auch durch eigens von Dir geschaffene Ausdrücke weiter erschwert ("Feuertechnik"?!). Bitte lies Dir Deine Texte selbst nochmal durch ehe Du sie postest.
Viele hier sind auch in Fremdsprachen bewandert; wenn es Dir leichter fällt, schreibe gerne in Deiner Muttersprache.

Deine Beschreibung des Sandrads in Ehren, aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Zu verstehen wie es wozu funktioniert gelingt mir immernoch nicht zweifelsfrei.

Dritte Bitte (hui das reimt sich): in Deinen Beiträgen ist zwischen den Zeilen derart viel GdM-Zeug zu lesen (Gravitationsmotor...Atlantiden...etc...), daß ich stark bezweifle, daß Du Physiker oder Archäologe bist.
Auf die schwachsinnigen Details gehe ich daher nicht weiter ein und verweise Dich an Fachliteratur, oder noch besser: ein Studium dieser Fächer an einer Uni.
Letztlich gehört Dein Beitrag daher auch in den GdM-Bereich wo Du Dich gerne mit den anderen wie Pippen, wrentzsch oder Messias darüber unterhalten kannst ob 2012 die Welt an einem Ägyptersandrad, einem Mini-Schwarzen-Loch oder dem Sumerischen Planetenbilliard kaputt gehen wird und welchen Gravitationsmotor es braucht um dem zu entgehen...

Gruß Alex

PS.: Ja, ich gebe es zu, ich bin wirklich genervt von Leuten die das ganze Forum mit GdM-Kram zukleistern, dabei keine eigene hinreichende Bildung besitzen um auch nur Dinge aus dem Grundstudium der Archäologie oder Physik bearbeiten zu können. :mad:
Heil den UFOs. :(
 

Schmidts Katze

Registriertes Mitglied
Ja, das kommt dann dabei raus, wenn Typen wie messias hier ihren Blödsinn abladen dürfen. AstroNews wird jetzt eben auch vermehrt beim googeln von Esoterikern und UFO-Gläubigen gefunden...

Ich denke, wir sind uns einig, dass astronews.com in den Suchmaschinen mit diesen Begriffen nicht unbedingt auftauchen muss. Es reicht, wenn hier die cranks einfallen. Impfgegner, Hamer-Jünger und sonstige Irrationalisten braucht es nicht auch noch.

Grüsse galileo2609

Ich gebe zu, daß ich das übertrieben fand, galileo, aber ich muss dir jetzt recht geben.

Grüße
SK
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo SK,

mir wäre es lieber, wenn ich nicht damit recht gehabt hätte. Allerdings frage ich mich, warum dieser Thread immer noch nicht in 'GdM' verschwunden und gedeckelt ist.

Grüsse galileo2609
 
Von dir als ungeharnischten und menschenfreundlichen Kritiker habe ich nur erfahren, dahs alles Blödsinn sei, oder gar Esoterik, andererseits dahs du gar nicht verstanden habest, worum es eigentlich geht.

mfg. ---hdito ~*~
 
Hallo SK,

mir wäre es lieber, wenn ich nicht damit recht gehabt hätte. Allerdings frage ich mich, warum dieser Thread immer noch nicht in 'GdM' verschwunden und gedeckelt ist.

Grüsse galileo2609
Und was bitte heisst GdM - "ganz deiner Meinung", wie man zu Irren sagt.

Nachdem klar ist, dahs hier auch eine Energie Alternative vorliegt, hast du es ja sehr eilig, dahs diese zugedeckelt wird und als Blödsinn zusammen mit CO2 verbuddelt wird.

...hdito ~*~
 
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