Verteidigung gegen Außerirdische

astrofreund

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Die Chancen auf Besserung sind leider sehr, sehr gering bei JensU. Wie man bei Wikipedia lesen kann:

"Die Lernresistenz ist ein unerforschtes Phänomen der Lernpsychologie, das hauptsächlich bei Humanoiden ab dem 6. Lebensjahr auftritt. Aussagen wie "Man lernt nie aus!", bzw. die Abneigung von einigen Leuten gegen diese Aussage, legen den Schluss nahe, dass die Lernresistenz bis an das Lebensende vorhanden ist. Meist sind lernresistente Menschen Anhänger des "Minimum-Maximum" Prinzips: Bei minimalem Aufwand (am Besten gar keinem oder noch weniger), ein Maximum an Erfolg herauszuholen.

Definition:
Die Lernresistenz ist ein Wert für die Möglichkeit eines Individuums, jegliche Lernaktivitäten auf ein Minimum (manchmal weniger) zu reduzieren. Meist verhält sich die Lernresistenz direkt proportional zum durchschnittlichen Alkoholpegel eines Schülers/Studenten. "

Steht wirklich so unter https://www.stupidedia.org/stupi/Lernresistenz

Freundliche Grüße,
Astrofreund
 

mac

Registriertes Mitglied
Die Chancen auf Besserung sind leider sehr, sehr gering bei JensU.
Da muß ich Dir leider zustimmen.


"Die Lernresistenz...
Bei J. glaube ich das eher nicht, denn sonst würde er wohl nicht solch einen Aufwand treiben.

Mein Eindruck ist eher, daß J. eine Art Mimikry versucht, halt auf der Ebene, auf der er diese Themen und Unterhaltungen dazu wahrnimmt. Analog zu dem Kind welches sich die Augen zu hält und glaubt, wenn es selber nichts sieht, wird es auch nicht gesehen.

Sinn und Konzept einer Gleichung sind ihm fremd. Physikalische Einheiten verwendet er wie Farben. Größenordnungen kann er nicht einordnen. Thermodynamik, Energieerhaltung, Impulserhaltung verwendet er wie verstärkende Adjektive.

Siehe dazu z.B. hier u. ff


Daß Michael Endes Perpetumobil in der wilden 13 und Baron Münchhausens Rettung aus dem Sumpf und J. elektrodynamischer Antrieb identische Konzepte sind, kann er offensichtlich nicht verstehen. Er antwortet darauf nur durch abstreiten und einer sinngemäßen Wiederholung seines Konzeptes. Da er auch auf viele gezielte Fragen nicht explizit eingeht, entsteht bei mir der Eindruck, daß er weder die Fragen versteht, noch deren Zusammenhang mit seinen eigenen Ideen begreift.

Da er aber selber auch nicht nachfragt, lenkt er eben meinen Eindruck hin zu einem Mimikry-Verhalten. Auch seine Selbstwahrnehmung (Projektleitung, Kongress, Vortrag) passen aus meiner Sicht dazu.

Über die Gründe dafür könnte man spekulieren. Das will ich aber nicht und außerdem habe ich hier gerade etwas geschrieben, was bei Astronews zu Recht nicht gerne gesehen wird.



Abgesehen davon, weil dieses Forum nicht im GdM geführt wird, sehe ich mich immer wieder veranlasst, seinen Behauptungen Tatsachen entgegenzustellen.

Herzliche Grüße

MAC
 

JensU

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Hallo JensU,


Das alte Lied!
Du kennst Dich bei diesem Thema überhaupt nicht aus, schreibst aber trotzdem irgendeinen haarsträubenden Unfug hier auf.

In diesem Wikipediaartikel hätte es genügt im Absatz ‚Geladene Teilchen‘ nachzulesen, daß Deine „phantastischen Ionen“ bereits nach weniger als 1 cm Luftstrecke ‚steckenbleiben‘ würden.

Selbst die Ionen des LHC, des derzeit stärksten Ionenbeschleunigers der Welt, kämen als Ionen, in unserer Atmosphäre nur ganz grob 100 m weit.

Auch wenn Du den Link, den ich Dir in diesem Beitrag und hier und hier erneut genannt hatte, wenigstens mal angeschaut hättest, hättest Du gewußt, daß Deine Idee dazu nix taugt.

Herzliche Grüße

MAC

Weitere Links zu diesem Beitrag:
http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=beamdump
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerionentherapie

Die Ionen bleiben nicht in der Luft stecken, weil die Ionisation permanent ist und der Flächenquerschnitt durch die magnetische Bündelung
und den Elektronenefluss sehr klein ist.
Wenn der Ionenstrahl streuen würde, bleibt er stecken.

Gruß,
Jens
 

astrofreund

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Die Ionen bleiben nicht in der Luft stecken, weil die Ionisation permanent ist und der Flächenquerschnitt durch die magnetische Bündelung und den Elektronenefluss sehr klein ist. Wenn der Ionenstrahl streuen würde, bleibt er stecken.

Und erneut dürfen wir uns an einem wertvollen Beitrag aus der physikalischen Unterwelt erfreuen. :confused:
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo JensU,

Die Ionen bleiben nicht in der Luft stecken, weil die Ionisation permanent ist
...permanent – so so!
Ein weiterer beschämender Nachweis Deiner völligen Unkenntnis auf einem Gebiet, welches essentiell für solche Ideen wäre.



und der Flächenquerschnitt durch die magnetische Bündelung
... sehr klein ist.
Ja, so klein, daß man sogar beim LHC in einem Vakuum, welches etwa so gut ist wie das interplanetare Vakuum, alle knapp 70 m die Bündelung des Strahls wieder nachbessern muß.



und der Flächenquerschnitt durch die magnetische Bündelung
und den Elektronenefluss sehr klein ist.
welcher Elektronenfluss?



Wenn der Ionenstrahl streuen würde, bleibt er stecken.
Wenn Du die Links zum Thema gelesen hättest, wüßtest Du wie sehr er streut und wie wenig weit er in der Luft kommen würde.

In den untenstehenden Links werden Energien verwendet, die rund 500 mal höher sind, als Deine 500 keV.

Herzliche Grüße

MAC

https://www.psi.ch/de/protontherapy/wirkung-von-protonen
https://www.psi.ch/de/protontherapy/spot-scanning
https://www.weltderphysik.de/gebiet/leben/tumortherapie/warum-schwerionen/
https://www.pro-physik.de/nachrichten/die-freiheit-der-elektronen-waehrt-nur-kurz
 

JensU

Registriertes Mitglied
Der Ionenstrahl bzw. Plasmastrahl bildet bei einer permanenten Ionisation im Beschleuniger einen
elektrischen Leiter aus positiv geladenen Ionen.
Aus der Ionisation an der Strahlspitze bis zum Beschleuniger ergibt sich ein Elektronenfluss, welcher
wiederum ein magnetisches Feld erzeugt.

Gruß,
Jens
 

astrofreund

Registriertes Mitglied
Ich habe diese Anordnung in meinem Labor aufgebaut. Sekunden nach dem Einschalten waren alle Coronavieren aus dem Raum verschwunden. Liegt sicher an dem Loch, was der IonenStrahl durch meine Zimmerdecke gebrannt hat. Ähmm ... die Feuerwehr rollt gerade die Schläuche wieder ein. Rechnung bekomme ich noch.

Gruß, Astrofreund
 

JensU

Registriertes Mitglied
Hallo,

den Ionen Partikelstrahl sollte man im Freien verwenden und testen.
Und am besten auf einem Schießstand.
Dort kann man auf dicken Panzerstahl schießen.

Gruß,
Jens
 

JensU

Registriertes Mitglied
Hallo Jens,

das ist sehr unwahrscheinlich, denn Herrscher wie Kim Jong-un sind üblicherwesie an Technologien interessiert, welche funktionieren.


Freundliche Grüsse, Ralf

Ja. Raketen sind altes Zeugs und funktionieren.
Aber eine Ionen-Partikelstrahlwaffe ist billiger und schneller am Alienraumschiff oder US Bomber.

Gruß,
Jens
 

JensU

Registriertes Mitglied
Ach so, Du willst die IPS als Wurfwaffe einsetzen .... sag das doch gleich.
Gruß, Astrofreund

Nein. Der Ionen Partikelstrahl trift das Ziel schneller (knape Lichtgeschwindigkeit) als eine Rakete.
Raketen sind so langsam, das ein Raumschiff oder Flugzeuge ausweichen können.

Gruß,
Jens
 

JensU

Registriertes Mitglied
Die negative Abfallladung bei der Ladungstrennung wird zum Beispiel über einen Turmkonverter zur Wasserstoffproduktion verwendet.

Gruß,
Jens
 
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