Bernd Jaguste
Gesperrt
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Hallo Forum,
interessanter Artikel, der am 25.Jan.2008 bei AstroNews.com unter http://www.astronews.com/news/artikel/2008/01/0801-035.shtml erschienen ist. Demnach wurde ein neuer Laser entwickelt, mit dem die Empfindlichkeit von auf Interferenztechnik basierenden Messverfahren zur Suche von Gravitationswellen (kurz Gravitationswellendetektoren) deutlich verbessert wird. Im Jahre 1999 hatte ich bereits vorhergesagt, dass man mit dem Interferenzverfahren keine Gravitationswellen nachweisen kann. Nun laufen die Messungen bereits seit 5 Jahren und man hat tatsächlich keine einzige Wellen damit gefunden. Ich bleibe dabei: Mit dem neuen Laser wird sich daran nichts ändern. Durch dessen Einsatz und der damit einhergehenden drastischen Erhöhung der Empfindlichkeit der Messapparatur haben die Forscher nun aber bald keine Ausrede mehr, wenn sie weiterhin keine Gravitationswellen messen. Zitat aus dem oben genannten Artikel "Damit ließen sich sogar Verschmelzungen von leichten Schwarzen Löchern am Rand des Universums beobachten." Wir dürfen gespannt sein.
Nachfolgend eine kurze Erläuterung, weshalb meiner Meinung nach keine Gravitationswellen mit einem Interferometer gemessen werden können. Wie vielen bekannt ist, entstehen messbare Gravitationswellen, wenn sich große Massen im All bewegen. Hierbei verwellen/krümmen sie nach Einstein das umgebende Raum-Zeit-Gefüge und geben Energie ab. Dies konnte bisher nur indirekt nachgewiesen werden. Daher versuchen Forscher auf der ganzen Erde, mit Hilfe von Interferenz-Messtechnik diese Verwellungen nachzuweisen. Bisher jedoch vergeblich. Und das trotz erheblichen Anstrengungen der beteiligten Wissenschaftlern. Das ging sogar soweit, dass am 04.Feb.2005 die Bevölkerung um Hilfe bei der Auswertung der Daten gebeten wurde (siehe http://www.astronews.com/news/artikel/2005/02/0502-004.shtml )
Wie das Interferenzverfahren funktioniert, ist in dem eingangs genannten Artikel hinreichend beschrieben. Von daher gehe ich darauf nicht weiter ein. Nur soviel, es wird die Laufzeit von 2 Laserstrahlen verglichen. Im Gegensatz zu den meisten Menschen bevorzuge ich die Sichtweise, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der Raumdichte/Raumkrümmung abhängig und somit variabel ist. Dies steht nicht im Widerspruch zu den Relativitätstheorien, da hier die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit per Postulat festgelegt wurde. Einstein hätte auch die Länge oder die Zeit als konstant definieren können, die Ergebnisse der Relativitätstheorien wären die Gleichen. Ich finde diese Art der Darstellung nur anschaulicher. Demnach ändert sich nämlich im Takt der zu messenden Gravitationswellen nun auch die Lichtgeschwindigkeit des durch die Gravitationswelle laufenden Laserstrahls. Verkürzt sich durch die Welle die Messstrecke des Interferometers, so verlangsamt sich die Laufzeit des Lichtes auf der Messstrecke und die Verkürzung der Strecke wird wieder aufgehoben. Letztendlich kommen die beiden Laserstrahlen im Interferometer immer gleichzeitig an und es entstehen keine Interferenzen.
Für die Freunde der konstanten Lichtgeschwindigkeit kann man das natürlich auch entsprechend ausdrücken. Durch die Veränderung der Raumkrümmung innerhalb des Interferometers verändert sich die Länge der Messstrecke nicht. Um bei dem viel zitierten Bild mit dem Raumtrichter in der Gummimembran zu bleiben. Das Licht muss immer auf der Membran entlang laufen. Wenn sich die Gummimembran verwellt, dann nähern sich zwar die beiden Enden an, aber die Länge der Membran bleibt gleich. Naja, ich bevorzuge die Variante mit der variablen Lichtgeschwindigkeit, die ist wesentlich einfacher zu verstehen.
Wie auch immer. Eins ist Fakt: Bisher wurde nichts gemessen. Und ich sage mal voraus, dass dies auch so bleiben wird. Die Messergebnisse beweisen letztendlich, wer Recht hat.
Meine vollständige Raumwellentheorie mit einer detaillierteren Begründung kann man bei Bedarf auf der Seite http://universum-jaguste.piranho.de/ finden.
Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste
Hallo Forum,
interessanter Artikel, der am 25.Jan.2008 bei AstroNews.com unter http://www.astronews.com/news/artikel/2008/01/0801-035.shtml erschienen ist. Demnach wurde ein neuer Laser entwickelt, mit dem die Empfindlichkeit von auf Interferenztechnik basierenden Messverfahren zur Suche von Gravitationswellen (kurz Gravitationswellendetektoren) deutlich verbessert wird. Im Jahre 1999 hatte ich bereits vorhergesagt, dass man mit dem Interferenzverfahren keine Gravitationswellen nachweisen kann. Nun laufen die Messungen bereits seit 5 Jahren und man hat tatsächlich keine einzige Wellen damit gefunden. Ich bleibe dabei: Mit dem neuen Laser wird sich daran nichts ändern. Durch dessen Einsatz und der damit einhergehenden drastischen Erhöhung der Empfindlichkeit der Messapparatur haben die Forscher nun aber bald keine Ausrede mehr, wenn sie weiterhin keine Gravitationswellen messen. Zitat aus dem oben genannten Artikel "Damit ließen sich sogar Verschmelzungen von leichten Schwarzen Löchern am Rand des Universums beobachten." Wir dürfen gespannt sein.
Nachfolgend eine kurze Erläuterung, weshalb meiner Meinung nach keine Gravitationswellen mit einem Interferometer gemessen werden können. Wie vielen bekannt ist, entstehen messbare Gravitationswellen, wenn sich große Massen im All bewegen. Hierbei verwellen/krümmen sie nach Einstein das umgebende Raum-Zeit-Gefüge und geben Energie ab. Dies konnte bisher nur indirekt nachgewiesen werden. Daher versuchen Forscher auf der ganzen Erde, mit Hilfe von Interferenz-Messtechnik diese Verwellungen nachzuweisen. Bisher jedoch vergeblich. Und das trotz erheblichen Anstrengungen der beteiligten Wissenschaftlern. Das ging sogar soweit, dass am 04.Feb.2005 die Bevölkerung um Hilfe bei der Auswertung der Daten gebeten wurde (siehe http://www.astronews.com/news/artikel/2005/02/0502-004.shtml )
Wie das Interferenzverfahren funktioniert, ist in dem eingangs genannten Artikel hinreichend beschrieben. Von daher gehe ich darauf nicht weiter ein. Nur soviel, es wird die Laufzeit von 2 Laserstrahlen verglichen. Im Gegensatz zu den meisten Menschen bevorzuge ich die Sichtweise, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der Raumdichte/Raumkrümmung abhängig und somit variabel ist. Dies steht nicht im Widerspruch zu den Relativitätstheorien, da hier die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit per Postulat festgelegt wurde. Einstein hätte auch die Länge oder die Zeit als konstant definieren können, die Ergebnisse der Relativitätstheorien wären die Gleichen. Ich finde diese Art der Darstellung nur anschaulicher. Demnach ändert sich nämlich im Takt der zu messenden Gravitationswellen nun auch die Lichtgeschwindigkeit des durch die Gravitationswelle laufenden Laserstrahls. Verkürzt sich durch die Welle die Messstrecke des Interferometers, so verlangsamt sich die Laufzeit des Lichtes auf der Messstrecke und die Verkürzung der Strecke wird wieder aufgehoben. Letztendlich kommen die beiden Laserstrahlen im Interferometer immer gleichzeitig an und es entstehen keine Interferenzen.
Für die Freunde der konstanten Lichtgeschwindigkeit kann man das natürlich auch entsprechend ausdrücken. Durch die Veränderung der Raumkrümmung innerhalb des Interferometers verändert sich die Länge der Messstrecke nicht. Um bei dem viel zitierten Bild mit dem Raumtrichter in der Gummimembran zu bleiben. Das Licht muss immer auf der Membran entlang laufen. Wenn sich die Gummimembran verwellt, dann nähern sich zwar die beiden Enden an, aber die Länge der Membran bleibt gleich. Naja, ich bevorzuge die Variante mit der variablen Lichtgeschwindigkeit, die ist wesentlich einfacher zu verstehen.
Wie auch immer. Eins ist Fakt: Bisher wurde nichts gemessen. Und ich sage mal voraus, dass dies auch so bleiben wird. Die Messergebnisse beweisen letztendlich, wer Recht hat.
Meine vollständige Raumwellentheorie mit einer detaillierteren Begründung kann man bei Bedarf auf der Seite http://universum-jaguste.piranho.de/ finden.
Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste
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