Ich glaube Ihr Problem besteht darin, dass sie zwar von einem mehrdimensionalen Netzwerk schreiben, aber zweidimensional denken "Gravitationslinien".
Massive Körper sind nicht wie mit Seilen verbunden sondern haben überschneidende Felder.
Das 3-Körper-Problem ist deshalb chaotisch, weil jede Bewegung das System unberechenbarer macht
und die Felder sofort wirken, da sie "nur" Information sind und nicht Masse oder, bekanntlich austauschbar Energie.
Die kleineren Objekte sind ja immer da und haben schon immer die Felder variiert.
Als Schachspieler (mittlere Vereinsebene, also gerade gut genug, um zu erkennen wie wenig ich eigentlich davon verstehe) habe ich da einen Vergleich.
Anfänger haben nur den Focus auf die Position der Figuren und fangen sofort an mit 2 entwickelten Figuren auf die Jagd zu gehen und verlieren Zeit. Astronomisch wäre es Denken in Tagen
Fortgeschrittene entwickeln alle ihre Figuren so, dass sie viel Wirkung haben und gewinnen Zeit indem sie die Figuren des Anfängers wegjagen.
Das wäre Denken in Jahren
Noch etwas weiter "sehen" ambitionierte Spieler die Wirkungsfelder der wichtigsten Stein und antizipieren die Entwicklung der Wirkungen.
Das wäre Denken in Millionen Jahren
Die Weltklasse denkt in prinzipiellen Strukturen und kennt die Ausnahmen
Das wäre dann kosmologisch.
Ich sehe in der Astronomie und beim Schach, dass ich zwischen der zweiten und dritten Stufe bin, und warum es nicht zu mehr reicht.
Einige ambitionierte User haben mir hier schon vielfach erklärt, dass Sachverhalte eben aus bestimmten Gründen so sind, wie sie sind.
Diese Gründe akzeptiere ich, aber das bedeutet nicht, dass ich sie verstehe.
Sie versuchen auch wissenschaftliche Begriffe durch solche Begriffe zu ersetzen, die Ihnen plausibler vorkommen.
Dadurch wird für ihre Diskussionspartner der Informationsaustausch zum Ratespiel, ein hermeneutisches Problem.