Ja natürlich. Schwerelosigkeit ist eine sehr gravierende Änderung der Gravitation, die schon in sehr kurzer Zeit auf biologische Systeme wirkt.
Die Evolution ist aber schon Milliarden von Jahren einem relativ stabilen Planetesystem ausgesetzt. Das menschliche Gehirn ist ein hochkomplexes System und immer auf einem Weg zwischen Chaos und Kosmos, relativ gesehen labil.
Und hier geht es um hohe Frequenzen mit sehr kleinen Amplituden, die über einen sehr langen Zeitraum stabil sind. Da kann man nicht erwarten, dass kausale Wirkungen eintreten.
Die untersuchten Erdbeben z.B. haben nur eine Wahrscheinlichkeit von ca. 6%, dass sie im Endstadium von Sonne, Mond und den Großplaneten getriggert werden.
Das gleiche gilt z.B. für die Stimulation des IQ bei der Geburt. Auch hier sind es nur statistische Signifikanzen, die über den Einzelfall natürlich nichts aussagen.
Nach meinen Forschungen kann man sich vorstellen, dass diese schwingenden Oszillatoren (Himmelskörper) nur geringfügig die Wahrscheinlichkeit für stabile oder instabile Prozesse verändern.
Hätte ich nur ein Gebiet (z.B. Erdbeben) untersucht, so könnte man immer auch behaupten, dass ist noch im Rahmen eines Zufalls und es könnten andere Ursachen eine Rolle spielen. Da sich aber dieses Prinzip der Veränderung der Wahrscheinlichkeit für stabile und instabile Strukturen und Prozesse problemlos auch auf andere Gebiete übertragen lässt, wird es schwierig hier noch von Zufällen auszugehen.
Mit freundlichen Grüßen
mn1123