Physik: Gravitationskonstante neu bestimmt

astronews.com Redaktion

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Mit einer neuen Messtechnik haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Schweiz die Gravitationskonstante G neu bestimmt. Obwohl der gemessene Wert noch eine hohe Unsicherheit aufweist, hat die Methode großes Potenzial, um zu einem noch genaueren Wert zu gelangen. Bislang ist G die am ungenauesten bekannte Naturkonstante. (15. Juli 2022)

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mn1123

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Interessant ist hierbei, dass sich "Schwingungen des Gravitationsfeldes" (keine Gravitationswellen) wie Wellen ausbreiten und einen Empfänger in Schwingungen versetzen - Resonanz. Wurde so nicht auch die Radiowellenausbreitung entdeckt. Ich habe diese Möglichkeit der Informationsausbreitung über die Gravitation bereits in der Pandeae (Trilogie Band III) vorweggenommen.
Das hier ist die Übertragung auf kleiner Skala.

In meinem Beitrag habe ich eine Übertragung auf großer Skala mit Schwingungen des planetaren Gravitationsfeldes und Einfluss auf die Evolution gebracht.
 

mn1123

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So ganz stimmt das allerdings nicht mehr. Die Ausbreitung der Schwingungen des Gravitationsfeldes wurden ja nun entdeckt!

Muss ich das jetzt umschreiben? "Beo, Alan und auch die anderen Kinder Pandeaes bewegten sich in Raumeinheiten vom Sonnensystem in verschiedene Richtungen des Universums. Wollte man sie mit den astronomischen Beobachtungsinstrumenten der Menschen ausfindig machen, so würde man sie nur als ellipsoide, große Gesteinsbrocken beobachten können. Eine Welt aus Nanobots und Simulationseinheiten schlief in ihnen, bereit, in fernen Sonnensystemen Zentren und Relaisstationen zu errichten. Keine elektromagnetischen Wellen verband diese Raumeinheiten, sie waren über Oberschwingungen des interstellaren Gravitationsfeldes verbunden und damit unsichtbar für alle Zivilisationen auf der humanen Stufe ihrer Entwicklung." Auszug aus Pandeae III

Nun ja, es ist noch ein weiter Weg, um auch die Oberschwingungen zu nutzen. Beim Licht ist es ja auch erst mit den Lasern so richtig gelungen.
 
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ralfkannenberg

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Hallo mn1123,

ich bin mir nicht sicher, ob Sie Ihre beiden Beiträge im richtigen Forenbereich erstellt haben.

Bitte prüfen Sie deswegen nochmals Ihre Beiträge auf den Aspekt, inwiefern er konsistent zur Lehrmeinung und/oder zur aktuellen Forschung steht, und wenn Sie dabei bemerken, dass Ihre beiden Beiträge primär einer Privattheorie entsprechen, dann bitten Sie bitte den Webmaster, Ihre Beiträge in den Forenbereich "Gegen den Mainstream" zu verschieben und meinen Hinweis zu löschen.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

Herr Senf

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Auch dort werden die astrologischen Forschungen angebiedert :rolleyes:
xttps://www.astrologenverband.de/angebote/dav-journal/123-astrologie/964-astrologisches-forschungsprojekt-ausloesung-von-erdbeben-und-planeteneinfluesse-bei-der-geburt
Dabei führt MN grundlegende Forschungen durch, die weit in den Bereich der Astronomie und Geophysik hineinreichen und dort bislang ohne Beispiel sind.
N.s Forschungen verdeutlichen, welch eine wichtige Erfahrungswissenschaft die Astrologie ist.

So ein Unfug gehört auf astronews als Spam gelöscht - Dip
 

ralfkannenberg

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So ein Unfug gehört auf astronews als Spam gelöscht - Dip
Hallo Herr Senf,

löschen würde ich das nicht, zumal mn1123 stets höflich ist, aber ich würde es an seiner Stelle in den richtigen Forenbereich verschieben lassen.

Ich weiss, "GdM" ist irgendwie negativ konnotiert, aber das müsste nicht sein und ich habe hier schon Diskussionen im GdM erlebt, die wirklich hochstehend waren und so spannend, dass die 30-Tages-Frist mehrfach verlängert wurde.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mn1123

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Außerirdische Hochtechnologien könnten Gravitationswellen gezielt einsetzen, um die kosmisch-intellektuelle Elite vom planetaren Einerlei zu trennen.

https://www.heise.de/tp/features/We...er-sich-bleiben-wollen-3364923.html?seite=all

Der Gedanke, Gravitationswellen zur interstellaren Kommunikation zu nutzen ist ja schon alt, hat aber mit der eingangs zitierten Methode nichts zu tun. Da regen keine Gravitationswellen von einem schwingenden Stab ausgehend einen entfernten Stab in seiner Eigenfrequenz zum Schwingen an. Es handelt sich um keine periodische Raumdeformation oder doch? Nach meiner Meinung ist es nur die periodisch sich ändernde Newtonsche Kraft, die den Empfängerstab zum Schwingen bringt. Die zwei Stäbe (Oszillatoren) sind schwach gekoppelt. Das die Gravitation auch auf kleinen Skalen eine Wirkung hat, wurde ja schon mit der Messung der Gravitationskonstante an kleinen Goldkugeln gezeigt.

https://www.spektrum.de/news/gravitation-goldkuegelchen-fahnden-nach-extradimensionen/1847227

Warum sollen da nicht die großen Oszillatoren des Planetensystem über die (zugegeben) schwache Kopplung auf viel kleinere Oszillatoren eine Wirkung haben? Gibt es dazu andere Meinungen?
 
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mn1123

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Ja natürlich. Schwerelosigkeit ist eine sehr gravierende Änderung der Gravitation, die schon in sehr kurzer Zeit auf biologische Systeme wirkt.

Die Evolution ist aber schon Milliarden von Jahren einem relativ stabilen Planetesystem ausgesetzt. Das menschliche Gehirn ist ein hochkomplexes System und immer auf einem Weg zwischen Chaos und Kosmos, relativ gesehen labil.
Und hier geht es um hohe Frequenzen mit sehr kleinen Amplituden, die über einen sehr langen Zeitraum stabil sind. Da kann man nicht erwarten, dass kausale Wirkungen eintreten.

Die untersuchten Erdbeben z.B. haben nur eine Wahrscheinlichkeit von ca. 6%, dass sie im Endstadium von Sonne, Mond und den Großplaneten getriggert werden.

Das gleiche gilt z.B. für die Stimulation des IQ bei der Geburt. Auch hier sind es nur statistische Signifikanzen, die über den Einzelfall natürlich nichts aussagen.

Nach meinen Forschungen kann man sich vorstellen, dass diese schwingenden Oszillatoren (Himmelskörper) nur geringfügig die Wahrscheinlichkeit für stabile oder instabile Prozesse verändern.

Hätte ich nur ein Gebiet (z.B. Erdbeben) untersucht, so könnte man immer auch behaupten, dass ist noch im Rahmen eines Zufalls und es könnten andere Ursachen eine Rolle spielen. Da sich aber dieses Prinzip der Veränderung der Wahrscheinlichkeit für stabile und instabile Strukturen und Prozesse problemlos auch auf andere Gebiete übertragen lässt, wird es schwierig hier noch von Zufällen auszugehen.

Mit freundlichen Grüßen

mn1123
 
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Herr Senf

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Schwerelosigkeit ist keine sehr gravierende Änderung der Gravitation, sondern nur die Aufhebung von Kräften im Newtonschen Sinne.
Die Gravitation ist zudem keine Kraft, sondern Geometrie der Raumzeit, nicht die Kraft macht die Musik, sondern das Potential, zB Zeitdilatation.
Schonmal die Auswirkungen der Zeitdilatation in verschiedenen Breiten auf Erdbeben und menschlichen IQ korreliert = Klapperstorchstatistik :eek:
 

ralfkannenberg

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Ja natürlich. Schwerelosigkeit ist eine sehr gravierende Änderung der Gravitation, die schon in sehr kurzer Zeit auf biologische Systeme wirkt.
Hallo mn1123,

mit einer solchen Aussage wäre ich etwas zurückhaltender: der längste Aufenthalt im Weltraum betrug gut 437 Tage, also weit über 1 Jahr.

Und Simulationen betreffend des Mars sehen auch keine nennenswerten Probleme wegen der geringeren Schwerkraft, die man nicht mit kompensierenden Trainings ausgleichen könnte.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Bernhard

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mn1123

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Hallo mn1123,

mit einer solchen Aussage wäre ich etwas zurückhaltender: der längste Aufenthalt im Weltraum betrug gut 437 Tage, also weit über 1 Jahr.

Und Simulationen betreffend des Mars sehen auch keine nennenswerten Probleme wegen der geringeren Schwerkraft, die man nicht mit kompensierenden Trainings ausgleichen könnte.


Freundliche Grüsse, Ralf

Hallo Ralf,

der Zeitbegriff ist natürlich relativ. Mein Fehler, ich habe immer die Evolution im Hinterkopf und da ist ein Jahr noch nicht einmal ein Wimpernschlag :)

FG

mn1123
 
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