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Die Analyse der Daten von Gravitationswellendetektoren wie LIGO erfordert eine enorme Rechenleistung. Und genau diese konnte sich eine Forschungsgruppe in Hannover nun sichern: Vom europäischen Projekt PRACE erhielt sie zehn Millionen Rechenkernstunden, die sie nun für die Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen von bislang unbekannten Neutronensternen nutzen will. (22. April 2022)
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