Hallo mn1123,Peer Review?
Nein. Das Thema ist ein Sakrileg!
War dieses Publikum repräsentativ oder eher eine Art "Fan-Gemeinde" ?Es fanden nach meinem Vortrag immer alle interessant und sie fragten auch, wo man das eventuell noch anwenden kann. Eine Kritik habe ich nie gehört.
Das ist seltsam. Normalerweise bitten Professoren, eine sogenante Publikation zu schreiben. Du weisst schon, mit Peer review und allem drum und dran. Mit einem Professor in Hinterhand ist das auch kein Problem.An der Uni in Portsmoth bat mich ein Prof. doch ein Buch darüber zu schreiben, er würde auch mein Englisch gern verbessern.
Hast Du ein solches Institut gefunden ?Nach fast zwanzig Jahren tu ich das jetzt. (Das ist sehr zeitaufwändig) Ich musste ja in der Zwischenzeit auch Geld verdienen und mein Hobby war so angewachsen, dass nur ein Institut diesen Arbeitsaufwand betreiben konnte.
Na ja, die involvierten Leute an der Uni müssen halt auch ihre Brötchen verdienen, sonst suchen die sich einen anderen Job.Man muss den heutigen Wissenschaftsbetrieb kennen und da geht es doch nur noch darum, wer das bezahlt.
Wie hast Du festgestellt, dass Du 6% erreicht hast ?Die Ergebnisse zu den Erdbeben sind so, dass nach meinen jetzigen Einschätzungen etwa 10% (ohne große Optimierung habe ich 6% erreicht) der größeren Erdbeben durch das planetare (+Sonne und Mond) getriggert werden. Das ist für Prognosen zu wenig nicht spektakulär genug, auch aus diesem Grund habe ich damals aufgehört.
So läuft das aber nicht. Entweder findest Du einen Professor, der als Co-Autor auftritt, oder aber Du hast einen Doktortitel, dann kann Du eine Publikation versuchen, durchzukriegen.Jetzt bin ich auch auf der Suche nach "Peer Review" und habe dazu mein Forschungs-Programm so aufbereitet, dass es jeder benutzen kann. Ich stelle es auf der HP www.planetare-korrelation.eu jedem, der es möchte, zu Verfügung.
Eine statistische Auswertung hat ergeben, dass die wenigsten verkannten Genies erfolgreich waren. Die meisten, die Erfolg hatten, waren Mainstream-Experten, die sich im Mainstream ihre Sporen abverdient haben und dann die Neuerungen kommunizieren konnten.Institut Z & S: Das war ich und meine Frau Ich bin zu den Kongressen immer mit meiner Frau angereist und da ich alles selber als "Privatgelehrter" bezahlen musste, wurde es mir auch zu teuer. Niemand wollte es ernsthaft weiterführen. Ich hatte etwas gefunden und wie Kopernikus, so dachte ich, soll sich die Nachwelt mit dem Sakrileg herumschlagen.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Kannst Du mir ein Beispiel einer Falsifizierbarkeit in Deinem Fachgebiet vorstellen ?Doch dann kam jemand auf mich zu der selbst (privat) etwas forschen wollte, so habe ich mich überreden lassen das Buch nun endlich zu schreiben und das Programm zugänglich zu machen. Unsachliche Kritik stört mich nicht mehr, ich weiß was ich gemacht habe und das nach bestem Wissen und Gewissen - es ist falsifizierbar, sonst wäre es keine Wissenschaft.
Es ist ganz normal dass man während seiner Berufstätigkeit typischerweise keine Zeit für seriöse Forschung hat.Ich habe jahrelang andere Software entwickelt und mich literarisch betätigt. Jetzt habe ich wieder zurückgefunden.
Hallo mn1123,
War dieses Publikum repräsentativ oder eher eine Art "Fan-Gemeinde" ?
[I]Es waren mathematisch interessieerte Geophysiker[/I]
Das ist seltsam. Normalerweise bitten Professoren, eine sogenante Publikation zu schreiben. Du weisst schon, mit Peer review und allem drum und dran. Mit einem Professor in Hinterhand ist das auch kein Problem.
Aber ein Buch ? Jeder Narr, der über einen reichen Sponsor verfügt, kann ein Buch schreiben. Ein Buch ist zunächst einmal akademisch nichts wert, eine Publikation indes schon.
Hast Du ein solches Institut gefunden ?
Ich habe angefangen zu suchen.
Wie hast Du festgestellt, dass Du 6% erreicht hast ?
Das findest du in meinem Buch, du musst es nur herunterladen der aktuelle Arbeitsstand ist immer auf der HP als PDF
So läuft das aber nicht. Entweder findest Du einen Professor, der als Co-Autor auftritt, oder aber Du hast einen Doktortitel, dann kann Du eine Publikation versuchen, durchzukriegen.
Falls Du weder einen Professor in Hinterhand hälst noch einen Doktortitel hast, solltest Du dringend 3 Jahre investieren und eine Promotion absolvieren.
Ich bin Dr.-Ing. und habe ein Computersystem in meiner Dissertation entwickelt, welches partiell-kohärente Lichtwellen durch optische Systeme berechnen kann.
Eine statistische Auswertung hat ergeben, dass die wenigsten verkannten Genies erfolgreich waren. Die meisten, die Erfolg hatten, waren Mainstream-Experten, die sich im Mainstream ihre Sporen abverdient haben und dann die Neuerungen kommunizieren konnten.
Ja, das ist mir bekannt. Es setzt sich nicht immer die bessere Technologie durch....sondern die, die....
Es ist eine Zufalls Entdeckung, ich habe meine Kenntnisse über Korrelationen von Lichtwellen auf ein anderes Gebiet übertragen - das ist die 2. Möglichkeit der Kreativität
Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Kannst Du mir ein Beispiel einer Falsifizierbarkeit in Deinem Fachgebiet vorstellen ?
Ja sicher, wenn man alle meine statistischen Untersuchungen als Artefakte beweisen kann. Je mehr Untersuchungen ich durchgeführt hatte, um so schwieriger konnte ich mir vorstellen, dass all das Artefakte sein könnten
Es ist ganz normal dass man während seiner Berufstätigkeit typischerweise keine Zeit für seriöse Forschung hat.
Freundliche Grüsse, Ralf
also durchaus Leute vom Fach.Es waren mathematisch interessieerte GeophysikerWar dieses Publikum repräsentativ oder eher eine Art "Fan-Gemeinde" ?
Ok. Wie gehst Du dabei vor ? Idealerweise kennst Du jemanden, der dann Kontakte vermitteln kann, aber das ist vermutlich eifnacher gesagt als getan. Vielleicht kannst Du einen der Autoren mal anschreiben, auf deren Arbeiten Du referenzierst ?Ich habe angefangen zu suchen.Hast Du ein solches Institut gefunden ?
Da liegt ein Missverständnis vor: ich habe nicht im Sinne, Dein Buch zu lesen (jedenfalls nicht das ganze) - dazu fehlt mir als berufstätige Person auch die Zeit, sondern ich stelle Fragen und es würde das Ganze sehr vereinfachen, wenn Du so eine konkrete Frage ganz konkret beantwortest, möglichst so, dass es jemand ohne Vorkenntnisse auch versteht. Wenn die Fragestellung wichtig ist kann man sie auch in einen eigenen Thread auslagern, um eine gewisse Themenstabilität zu erreichen - es kann ja durchaus von Interesse sein, mehrere Aspekte Deiner Ideen parallel anzuschauen.Das findest du in meinem Buch, du musst es nur herunterladen der aktuelle Arbeitsstand ist immer auf der HP als PDFWie hast Du festgestellt, dass Du 6% erreicht hast ?
Ok, also Zweiteres. Damit verfügst Du über einen Ruf und bist also in der Lage, eine Publikation zu schreiben. Du kannst das ja so machen, dass Du ausschliesslich wissenschaftliche Aspekte untersuchst und alles, was ein Sakrileg ist, vorerst ausklammerst. Damit kommst Du auch durch ein Peer review.Ich bin Dr.-Ing. und habe ein Computersystem in meiner Dissertation entwickelt, welches partiell-kohärente Lichtwellen durch optische Systeme berechnen kann.Falls Du weder einen Professor in Hinterhand hälst noch einen Doktortitel hast, solltest Du dringend 3 Jahre investieren und eine Promotion absolvieren.
Ok, hier sehe ich keine formalen Probleme.Ja, das ist mir bekannt. Es setzt sich nicht immer die bessere Technologie durch....sondern die, die....Eine statistische Auswertung hat ergeben, dass die wenigsten verkannten Genies erfolgreich waren. Die meisten, die Erfolg hatten, waren Mainstream-Experten, die sich im Mainstream ihre Sporen abverdient haben und dann die Neuerungen kommunizieren konnten.
Es ist eine Zufalls Entdeckung, ich habe meine Kenntnisse über Korrelationen von Lichtwellen auf ein anderes Gebiet übertragen - das ist die 2. Möglichkeit der Kreativität
"Vorstellen" ist etwas vage, an sich könnte man es ausrechnen. Bestimme pro Artefakt die Restrisiken und rechne dann das verbleibende Restrisiko aus. - Ich vermute, dass diese Bestimmung der Restrisiken pro Artefakt erstens gar nicht so einfach und vor allem auch äusserst langweilig ist, aber wenn Du das fundiert gemacht hast hast Du etwas in der Hand. Ich habe Publikationen gesehen, in denen diese "individuelle Verteilung" von Restrisiken einen grossen Anteil der gesamten Arbeit ausgemacht hat und am Ende war das ganze trotzdem zu optimistisch abgeschätzt, aber wenigstens wurde da etwas in diese Richtung gemacht. Ich denke, hier ist die grosse Kunst, die erhaltenen individuellen Restrisiken richtig zu interpretieren und das auch so zu kommunizieren.Ja sicher, wenn man alle meine statistischen Untersuchungen als Artefakte beweisen kann. Je mehr Untersuchungen ich durchgeführt hatte, um so schwieriger konnte ich mir vorstellen, dass all das Artefakte sein könntenDas ist ein ganz wichtiger Punkt. Kannst Du mir ein Beispiel einer Falsifizierbarkeit in Deinem Fachgebiet vorstellen ?
Hallo Michael,Die Gravitation der Planeten ist sehr schwach.
Was mich aber daran interessiert, ist: werden auch die Oberschwingungen (höheren Harmonischen) mit untersucht?
Vor Jahren habe ich dazu Untersuchungen zu der Triggerung von Erdbeben gemacht. Es waren (natürlich Sonne und Mond) aber auch die Großplaneten von Einfluss.
Hier mein letzter Vortrag zum Thema: http://www.planetare-korrelation.eu/index_htm_files/lecture_nice_2004.pdf
Institut für Wellenastrologie
Schon das ist zuviel verlngt: für Dich als Author ist das alles selbstverständlich, aber eine interessierte Leserin oder ein interessierter Leser, der sich noch nie mit diesem Thema beschäftigt hat, braucht das besser "vorgekäut", sprich Fragen individuell beantwortet. Das ist natürlich mehr Aufwand für Dich, andererseits reduziert das den Aufwand auf der anderen Seite wieder, weil sich dadurch zeitraubende Missverständnisse vermeiden lassen.Ich erwarte von niemand hier, dass er das Buch liest oder versteht. Nach meinem Dafürhalten dürfte es ausreichen, sich die Abbildungen anzuschauen, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Hallo Michael,
es gibt da leider noch ein anderes Problem, und das ist dieser Link, der auf das "Institut Z & S" mit Adresse verweist. Wenn man das mal in eine Suchmaschine wirft, dann gelangt man hierher, und da ist vorgenanntes Institut eben etwas näher beschrieben: